© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    19/01 04. Mai 2001

 
Leserbriefe

Zu "Gut und Böse" von Philip Plickert, JF 17/01

Lied bildet eine Einheit

Die in dem Artikel "Gut und Böse" zum Deutschlandlied gemachte Aussage, durch einen Briefwechsel zwischen Kanzler Kohl und Bundedspräsident Weizsäcker seien im Jahr 1991 die ersten beiden Strophen des Liedes "ad acta" gelegt worden, stimmt so nicht. Entgegen dieser allgemein verbreiteten Variante der Geschichtsschreibung sagen die Originaltexte des Briefwechsels etwas anderes aus: in erster Linie wird durch den Briefwechsel festgelegt, daß "Das Lied der Deutschen" nunmehr auch für das vereinigte Deutschland gilt. Darin kann die eigentliche Intention des Briefwechsels gesehen werden. Die besondere Bedeutung der dritten Strophe wird zwar klar herausgestellt, und sie wird auch als "Nationalhymne für das deutsche Volk" bezeichnet. Dennoch findet sich aber im Brief des Bundespräsidenten an den Bundeskanzler der einfach verständliche Satz: "Als ein Dokument deutscher Geschichte bildet es (’Das Lied der Deutschen‘) in allen seinen Strophen eine Einheit". Daran sollte man sich doch orientieren können.

Ralf Frevel, Mitglied der Burschenschaft Rheinfranken, Marburg

 

 

Zu: "Feuer, das in Lust verbrennt" von Tobias Wimbauer, JF 17/01

Synonym für Katastrophe

Muß das wirklich sein, eine wohlwollende Kritik eines "Rammstein"-Albums in einer Zeitung, die ich immer für so kritisch und immun gegenüber dem dekadenten Zeitgeist hielt? Daß dieser Artikel ausgerechnet auch noch aus der Feder von Tobias Wimbauer stammt, frustriert zusätzlich.

Einmal habe ich mir ein Video eines Live-Konzerts dieser "Musik"-Gruppe angesehen, und nur wenige Takte reichten, um in mir negative Assoziationen von Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und Angst zu wecken, Panik kommt auf, und man sucht als einigermaßen unbefangener Zuschauer panisch die Fernbedienung, um sich nicht vollends von diesen ausgesendeten Gefühle anstecken zu lassen. Es kann einem dabei nur schlecht werden. Musik kann sehr wohl Gefühle steuern und sogar wecken (gute wie schlechte), und wenn ich an diese frenetische Masse von Jugendlichen denke, die in dem Video gezeigt wurde, frage ich mich, ob es wirklich diese Art der Triebsteuerung ist, die unsere Gesellschaft braucht. "Rammstein" – steht dieser Name nicht als Synonym für eine große Katastrophe, eine mißlungene Flugschau, bei der unzählige Menschen grausam ums Leben gekommen sind? Was treibt eine derart aufgemachte Gruppe dazu, sich so einen Namen zu geben? Was treibt Tobias Wimbauer dazu, diese in der JF positiv zu rezensieren? Das sind die Fragen, die mich beim Lesen eines solchen Artikels umtreiben.

Zugegeben, Musik ist Geschmackssache, und nicht alles, was sich in meinem CD-Regal befindet, mag in aller Augen "sauber" sein. Aber ich verbinde mit meiner bevorzugten Musik auch nicht unbedingt großartige ästhetische Ansprüche oder Botschaften mit enormem intellektuellen Gehalt.

Daniel Körtel, per e-mail

 

 

Zu: "Ein Sieg für die Familie" von Mina Buts und zum Interview mit Alfred Rollinger, JF 16/01

Immer mehr schnöder Mammon

Ich vermag nicht zu erkennen, weshalb das private Glück, Kinder zu haben und zu erziehen, nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes (BVG) nun auch noch vom Staat vermehrt finanziell gefördert werden soll. Es gibt Eltern, die sich hinter ihren Kindern verstecken, weil sie keine Lust haben, sich der harten Realität in einem Wirtschaftsunternehmen täglich aufs neue stellen zu müssen. Offensichtlich geht es in der ganzen Kinderfrage nur um das Keilen von Wählern – zum Schaden für die Wirtschaft und das ganze Land.

Bereits heute haben wir eine üppige und ausreichende Förderung von Familien und Kindern. Man denke nur an die gesetzliche Krankenversicherung, wo beliebig viele Personen zum Preis von einer Person versichert sind, Unmengen diverser staatlicher Förderungen, kostenlose Bildung und zusätzliches BaFöG für alle Kinder bis hin zur Hochschule, Preis- und Kostenermäßigungen vielfältiger Art, Kindergeld und so weiter und so fort. An der Finanzierung all dieser Bevorzugungen beteiligt sich bereits in ausreichendem Maße die gesamte Gesellschaft über Steuern und Abgaben, auch der kinderlose Teil. Kennzeichnend ist jedoch, daß die Lobbyisten für eine erweiterte Förderung offenbar niemals zufrieden sind und immer mehr an schnödem Mammon aus dem überschuldeten Staat herausholen wollen.

Zudem wäre ein deutliches Absenken der Bevölkerungszahl in unserem Land, wie auch der ganzen Welt, wünschenswert. Gerade in Deutschland gibt es eine massive Überbevölkerung mit den Folgeproblemen Platzmangel, Zersiedelung der Landschaft, Naturzerstörung, hoher Ressourcenverbrauch usw.

Insofern ist das BVG-Urteil ein falsches Signal und ein Schritt in die falsche Richtung. Die Konsequenzen werden nicht auf sich warten lassen – sinkende Wirtschaftskraft bei steigender Arbeitslosigkeit.

Dr. H.-U. Dummersdorf, Burscheid

 

 

Zu: "Etablierte Kunst und etablierte Macht" von Doris Neujahr, JF. 16/01

Elendes Spektakel

Zu danken ist Frau Neujahr für die Bearbeitung des Themas. Einige Ergänzungen sind dennoch dringend erforderlich. Die Verquickung etablierter Kunst mit etablierter Macht stellt mitnichten ein Novum seit Lafontaine & Co. dar . Vielmehr sind Abstrakte samt nachfolgender Strömungen die BRD- Staatskunst überhaupt. Der Ursachen sind viele: Wendehälsigkeit erfolgreicher NS-Kulturkader, Übererfüllung in Sachen Umerziehung, Verfilzung von Kunsthandel mit öffentlicher Hand und Medien, u.v.a.m.

Daß das Gros bildender Künstler in unserem Lande realistische Kunst betreibt, die sich sehen lassen kann, ist – unserer Medienlandschaft sei Dank – kaum wahrnehmbar.Entsprechend bitter sind deren materielle Verhältnisse.Der offizielle Kunstbetrieb besteht schon seit Jahrzehnten aus einem Filz von Kunsthändlern, Museumsdirektoren und Großkritikern, welcher neue Strömungen und Tendenzen je nach Marktlage hervorbringen kann. Wichtig ist, daß Künstler dabei keine bedeutsame Rolle spielen!

Paradebeispiel documenta: Keine freie Beschickung und Jurierung zur Ausstellung, sondern handverlesene Einladung besonders erfolgreicher Zeitgeistritter: Minderheiten, die zum Medienereignis gepuscht und erfolgreich zu Geld gemacht werden. Wenn sich Schröder & Co. heute mit Spielarten moderner Kunst umkränzen, ist es das genaue Gegenteil eines Novums. Es ist Kontinuität und hat System. Sehen Sie sich die Auftragsvergabe durch offizielle Bonner Stellen an! Es ist ein "Who Is Who" der Avantgarde seit 1945: eine gähnende Langeweile!

Hendrik Brödenfeld, Weimar

 

 

Zu: "Der Osterhase braucht Lebensraum" von Volker Kempf, JF 16/01

Ohne Rücksicht auf Feldhasen

In dem Augsburger Neubaugebiet "Feuerdornweg" geschieht Unglaubliches. Dort leben die vom Aussterben bedrohten Feldhasen, und die Stadt Augsburg fängt nun an, dieses Gebiet zu planieren.

Vor den Augen der Augsburger Allgemeinen Zeitung entsteht zur Zeit ein Neubaugebiet für Doppelhaushäflten. Gerade um diese Jahreszeit, wo die Sicken ihre Jungen werfen und diese blind und nackt unter der Erde aufwachsen wollen,  wird dieses Grundstück planiert. Normalerweise sollte überprüft werden, wenn ein Grundstück als Baugebiet ausgegeben wird, ob auf diesen Tiere leben, die eventuell vom Aussterben bedroht sind.

Es ist schwer zu verstehen, daß eine Stadt diese Feldhasen nicht schützt, sondern ihren Lebensraum zerstört. Eine Möglichkeit wäre es, die Feldhasen in ein anderes Quartier zu bringen, aber das wäre mit Kosten verbunden.Meiner Meinung nach sollten diese Tiere geschützt werden, daß unsere Kinder diese Tiere noch in freier Wildbahn erleben und nicht nur aus Büchern kennen.

Thomas Straub , Gersthofen

 

 

Zu: "Geschichten von der Tante aus dem Kaukasus" von Richard Stoltz, JF 16/01

Noch vieles ist ungeklärt

Für die offenbar stets gute Zusammenarbeit der Stern mit der Stasi und dem KGB sprechen meines Erachtens unter anderem die Tatsachen, daß es Stern-Reporter waren, die als erste am Tatort des Sprengstoffanschlags vom Münchner Oktoberfest waren, auf den hin die Verfolgung der Wehrsportgruppe Hoffmann ausgelöst wurde. Mit dem doppelseitigen Farbbild, das nach der Bildunterschrift eine zerrissene Mädchenleiche zeigen sollte (es handelte sich aber um die Leiche des angeblichen Täters Gundolf Köhler) heizte der Stern die Hetzjagd auf die Rechten an. Und ebenso waren Stern- Reporter als erste in dem Genfer Hotelzimmer, in dem Barschel starb, um Fotos von dem in der Badewanne liegenden Toten zu schießen.

Sicher wüßte der Kochbuch-Autor Markus Wolff über diese Geschehnisse Konkretes zu berichten, wie er auch über die mysteriösen Jagdunfälle der sechziger Jahre etwas wissen sollte, bei denen auf ähnliche Weise der frühere Gestapo-Chef Rudolf Diels, der mit den Ermittlungen um den Reichstagsbrand befaßt war, und etwas später der Vizeadmiral der Bundesmarine, Lüdtke, zu Tote kamen. Von Lüdtke munkelt man, daß er in Spionagefälle verwickelt gewesen sei.

Karl Heinz Schneider,  Eriskirch-Mariabrunn

 

 

Zu: "Tod, wo ist dein Sieg?" von Pater Lothar Groppe, JF 16/01

Verschiedene Interpretationen

Es sei vielen unverständlich, daß Karfreitag, in dessen Mittelpunkt der Tod stehe, vor Ostern der höchste Feiertag in der evangelischen Kirche sei, sagt Herr Pater Groppe in seinem so guten Artikel. Viele Protestanten reformierter und/oder baptistischer Richtung feiern aus besten biblischen Gründen keinerlei Feiertage. Andere derselben oder lutherischer Konfession feiern nicht den Tod Jesu am Kreuz, sondern die dadurch erfolgte Sündenvergebung als Voraussetzung für das ewige Leben, das wir Ostern feiern.

Ulrich Motte, München

 

 

Zu: "Sozialistische Arbeitslosigkeit" von Bernd-Thomas Ramb, JF 16/01

Kein Bedarf an Ausländerzuzug

Die unangemessene Höhe der Sozialhilfe sowie deren mangelhafte Kontrolle haben dazu beigetragen, daß der Anteil der Faulenzer unter den Unterstützungsempfängern ein unzumutbares Ausmaß erreicht hat. Dieser Mißbrauch ist ein Skandal, wenn gleichzeitig die Armut in der älteren deutschen Bevölkerung weiter zunimmt. Wird er behoben, dann bräuchten wir auch keine Zuwanderung von Ausländern, von denen ohnehin ein Großteil wieder von unserer Sozialhilfe lebt (42 Prozent der Türken in Berlin). Es geht nicht an, daß einer, der Sozialhilfe bezieht, mehr bekommt als einer, der redlich arbeitet. Gerhard Schröder und Edmunt Stoiber haben recht, wenn sie diese Mißstände anprangern.

Herbert Gaiser, München

 

 

Zu: "In beängstigender Ruhe rollt der Zug vorbei" von Urs Freyburg, JF 15/01

Nur wenig konservativer Beifall

Kein einziger der Atomkraftgegner hat am Widerstand teilgenommen aus lauter Spaß an der Sache – oder gar um seinen Spieltrieb zu befriedigen.

Der Kampf für den Erhalt von Lebensraum – so er sich gegen Sachen richtet – kann nie und nimmer eine Straftat darstellen. Vielmehr ist er als Heldentat zu begreifen. Eine Straftat, ja ein Verbrechen gegen die Menschheit und alle anderen Kreaturen ist die Errichtung von KKW’s und nicht der Kampf dagegen!

Augenfällig ist, daß es nur einen verschwindend geringen Teil der sogenannten Konservativen (Volker Kempf , Hans Rustemeyer, Baldur Springmann) überhaupt juckt, wenn die Äcker, die Wiesen, die Flüsse, der Wald vergiftet und verseucht sind und selbst der Feldhase in seiner Art bedroht ist.

Es geht um ein lebenswertes Leben. Die Kernkraftwerke sind ein Symbol für die wahnsinnige Umweltzerstörung schlechthin. Wo will denn Dieter Stein hin, um einfach mal abzuschalten ("Zeit als neuer Luxus", JF 17/01) und um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren? Genau, in die Natur! An die Leser dieser Zeilen eine Frage: Wie weit und wie lange müßten Sie laufen, um an einen Ort zu gelangen, an dem ausschließlich Geräusche und Düfte der Natur Ihre Sinnesorgane entzücken?

Bernd Kelch, Per E-mail

 

 

Zu: "Kimmel und die Generäle der Stasi" von Werner H. Krause, JF 15/01

Verkommenes "Kind"

Dreißig Jahre lang habe ich Bild gelesen, bin mit dieser Zeitung aufgewachsen. Daher ist mir der Weg nach links, der mit dem Wegfall der Anführungsstriche um "DDR" begann, was seinerzeit vom DDR-Chefideologen von Schnitzler lobend erwähnt wurde, nicht verborgen geblieben.

Absoluter Höhepunkt der Linkslastigkeit von Bild war die an Nazi-Propaganda erinnernde Berichterstattung über den Fall Sebnitz, in der eine ganze Stadt kriminalisiert und — ganz nebenbei — die gesamte Leserschaft systematisch belogen wurde. Für mich war dies das Ende der Ära Bild, seitdem bin ich JF-Abonnent.

Es erstaunt mich nicht zu erfahren, daß bei Bild nun sogar ein Ex-Stasi-Spitzel das Zepter schwingt. Nur gut, daß der Vater der Bild-Zeitung – Axel Cäsar Springer – nicht mehr erlebt, wie hochgradig sein "Kind" mittlerweile verkommen ist.

Rainer Durak, Berlin

 

Keine Gleichheit der Dienstränge

Man hat schon lange das Staunen darüber verlernt, wie karrierefördernd sich angewandter Kommunismus in unserem Land auswirken kann. Was mir jedoch und sicher auch vielen anderen anständigen, "echten" Soldaten immer wieder den Magen umdreht, ist die Gedankenlosigkeit, mit der den Funktionären der Staatsmafia Stasi nach wie vor militärische Dienstgrade zugestanden werden. "Generäle", "Obristen" usw.! Soll ich vielleicht diese üblen Typen als Kameraden betrachten? Der Vorsatz "sog." oder zumindest Anführungszeichen scheinen mir dringend angebracht.

Hans Daxer, Oberstleutnant a.D., Marquartstein

 

 

Zu: "Das Kreuz mit dem Stolz" von Christian Vollradt, JF 14/01

Stolz auf deutsche Kulturnation

Bundespräsident Rau sagte sinngemäß, er könne den Satz: "Ich bin stolz, Deutscher zu sein" nicht aussprechen, da man nur stolz auf etwas sein könne, das man selbst geschaffen habe. Und das "Deutschsein" wäre kein Verdienst, sondern ein Zufall. Das Gegenteil ist richtig: peinlich ist es, sich selbst zu loben, sich selbst ständig auf die eigene Brust zu klopfen und über sich zu sagen: "Ich bin so stolz auf mich selbst und auf das, was ich geschaffen habe."

Gesunder Stolz ist es, zu sagen: "Ich bin stolz darauf, was meine Familie, mein Volk oder die deutsche Kulturnation in über 1000 Jahren deutscher Geschichte erschaffen haben" – einschließlich der Leistung unserer Brüder und Schwestern in der ehemaligen "DDR", ein kommunistisches Terrorregime gewaltlos beseitigt zu haben. Deshalb bin ich stolz auf Deutschland und die Deutschen, nicht auf mein "Deutschsein", sondern auf den zivilisatorischen, geschichtlichen und kulturellen Inhalt des Begriffs "Deutsch". Deshalb bin ich stolz, Deutscher zu sein.

Nicht stolz bin ich dagegen auf die intellektuellen Fehlleistungen des Herrn Rau, der leider immer wieder beweist, daß er den Höhepunkt seiner politischen Karriere bereits vor Amtsantritt als Bundespräsident überschritten hatte.

Andreas Schneider, Pressesprecher des Christlich-Konservativen Deutschland-Forums (CKDF), Rheinbach

 

 

Zu: "Politisches Monopol" von Dieter Stein, JF 14/01

Jahrzehntelang hereingefallen

Dieter Stein hat das Zusammenspiel der Monopolpresse mit den Monopolparteien beim Kampf gegen jede rechtskonservative Regung erkannt. Die Worte des "Sonntags-Nationalen" Franz-Josef Strauß, auf dessen Wahl-Versprechungen die deutschen Konservativen jahrzehntelang hereingefallen sind und paralysiert wurden, werden mit voller Medienunterstützung auch morgen und übermorgen Leitsatz der C-Partei sein. Wie ausgeprägt der Vernichtungswille der CDU/CSU gegenüber einer rechten Partei und der Schulterschluß mit den bei uns herrschenden Meinungsproduzenten ist, konnte man am 26. März 2001 in Stellungnahmen zum Ausgang der Landtagswahl in Baden-Württemberg in den Stuttgarter Nachrichten lesen. So kommentierte der "christliche" Ministerpräsident Teufel, daß mit dem Scheitern der Republikaner "eine Schande von Baden-Württemberg weg" sei und der Chefredakteur der SN, Jürgen Offenbach, zog die Quintessenz: "Ein Makel wurde abgewählt". Die rechten, national und patriotisch eingestellten Menschen, die sich um die Zukunft unseres Volkes sorgen und denen man weder Ämterpatronage noch Bimbes-Affären vorwerfen kann, werden als Schandfleck und Makel für das eigene Land diffamiert.

Götz Herwe, Heilbronn


 
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