© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    20/02 10. Mai 2002


Leserbriefe

Zu: "Ende der Unschuld" von Bernd-Thomas Ramb, JF 19/02

Seelische Verrohung

Hektischer Aktionismus auf allen Ebenen. Nach dieser kaltblütigen Massenhinrichtung Erfurter Lehrer und Lehrerinnen wird Ursachenforschung betrieben, wie es zu einer solchen Bluttat kommen konnte. Theorien werden aufgestellt, Maßnahmen zur Prävention erwogen und dergleichen mehr. Allen, die sich Gedanken machen, wie richtig oder falsch sie auch sein mögen, will ich gern die gute Absicht unterstellen.

Wollte man den Ausspruch eines SPD-Genossen aus NRW auf das Erfurter Massaker übertragen und sagen: "Es sind keine Menschen, sondern Lehrer": wäre das zweifellos in höchstem Maße zynisch, ja unmenschlich. Was aber soll man dazu sagen, daß ältere Schüler im Bus aufstanden und Beifall klatschten, als der Fahrer die Nachricht von der Ermordung der Lehrer durchsagte? Welche seelische Verrohung wird hier sichtbar! Man muß sich fragen, ob nicht diese Entmenschlichung, das Fehlen jeglicher mitmenschlicher Solidarität weit schlimmer ist als die Lerndefizite in Deutsch, Mathematik und Naturwissenschaften, die die PISA-Studie an den Tag gebracht hat.

Eine latente und immer häufiger offen zutage tretende Verachtung des Lehrerstandes, zu dem auch unser Herr Bundeskanzler Schröder seinen Beitrag geleistet hat("Lehrer sind doch faule Säcke") trägt auf diese schreckliche Weise ihre Früchte.

Heribert Schürmann, Homberg

 

 

Zu: "Ein ideales Operationsgebiet" von Michael Wiesberg, JF 19/02

Nazismus droht

Liest man die wenigen Ausschnitte aus "Ümmet-i Muhammed", die Sie in Ihrer Ausgabe veröffentlichen, ist man geneigt zu glauben, Hitlers "Mein Kampf" oder seine Tischgespräche im Führerhauptquartier zu lesen!

Das, und nicht der deutsche Konservatismus, ist Nazismus, Faschismus und Rassismus. Die Gutmenschen - sind sie das wirklich? - denken in die falsche Richtung: Der Nazismus droht wirklich, aber aus gerade der Richtung, die von ihnen gehätschelt wird: dem Islam.

Baut sich nicht bald, ja eigentlich unverzüglich, eine Gegenfront auf, die diese Art von Religion, die die Menschen ins Mittelalter zurückbomben will, mitsamt den Gutmenschen nicht mehr duldet, sehe ich schwarz nicht nur für Deutschland, sondern für den ganzen Kontinent!

Hartmut Körner per E-Post

 

 

Zu: "Herr der schlürfigen Winde" von Wolfgang Scheidt, JF 18/02

Staatliche Wetterfrösche

Es stimmt schon nachdenklich, daß bei den Öffentlich-Rechtlichen Herrn Kachelmanns Meteomedia AG wettermäßig der Platzhirsch ist, während die Privaten lieber den Deutschen Wetterdienst (DWD) oder eine preisgünstige, privatwirtschaftliche Alternative bevorzugen. Da wird ferner mit Steuer- und privaten Geldern ein für die Wettervorhersage völlig überflüssiges und in der Praxis auch nicht genutztes paralleles meteorologisches Meßnetz gesponsert und unterhalten. Aus den gleichen Quellen werden auch zu einem nicht unerheblichen Teil Kachelmanns Wetterstudios finanziert. Nun haben trotz beträchtlicher Verbesserungen die Vorhersagen der Meteomedia AG noch nicht die Qualität des Wetterdienstes erreicht. Diese Manko wird aber locker durch lautstarkes Tamtam medienwirksam überbrückt. Da nutzt es dem DWD nicht, eher als Kachelmann vor einem herannahenden Orkan gewarnt zu haben. Vielmehr wird eine ältere fehlerhafte Wetterdienstvorhersage zum Anlaß genommen, den längst beschlossenen zusätzlichen Meteomedia-Fernsehauftritt der Meteomedia plausibel zu machen. Menschlich ist eine solche Einstellung jedoch nachvollziehbar: Bedeutet doch jeder zusätzliche Wetterauftritt der Kachelmannschen Firma zusätzliche Werbeeinnahmen für das öffentlich-rechtliche Fernsehen. Weiterhin fließt ja ein Teil der Kachelmann-Gewinne wieder an die ARD & Co. zurück. Was auch im einzelnen alles dahinterstecken mag, es beweist doch, daß Deutschland reich sein muß, wenn es als einziges Land auf dieser Erde zwei Wetterdienste finanzieren kann.

Dieter Lessing, Erfurt

 

 

Zu "Der Weg in die Anarchie" von Michael Wiesberg, JF 17/02:

Kein Gewicht mehr

Herr Wiesberg übersieht, daß zum Beispiel die EU und in ihr besonders die Bundesrepublik fleißig dabei sind, die von ihm als Gegensatz zum Islam gesehenen "westlichen Vorstellungen" von territorialen Grenzen, Marktwirtschaft und Meinungsfreiheit gezielt abzubauen und mit der Überbetonung angeblicher Menschenrechte sich selbst zu ruinieren. Dazu die schwindende Wertigkeit von Religion, Sitte, Moral und Rechts- und Staatsbewußtsein, und wir haben der islamischen Welt nicht mehr viel entgegenzusetzen. 

Eberhard Koenig, Baiern

 

 

Zu: "Das Volk befragen" von Carl Gustaf Ströhm, JF 17/02

Deprimierende Berichte

Ich lese Ihre Beiträge sehr gern, da ich seit Mitte der sechziger Jahre mit den Ingenieur-Kollegen der Länder des Balkans vertrauensvoll zusammenarbeite und mit der "Situation" dort bestens vertraut bin. Ich war Entwicklungs-Ingenieur und habe internationale Normungsgremien geleitet. Vor zwei Jahren unternahmen meine Frau und ich mit einem bekannten Ehepaar, das sogar die Landessprache beherrscht, eine Reise durch Kroatien, Bosnien, Ungarn und trafen uns dort mit alten Bekannten. Ihre Berichte und die Verwüstungen des Krieges waren mehr als deprimierend. Unsere ungarischen Freunde warnte ich vor der EU. Nach dem Aufenthalt in Budapest sagte ich zu ihnen, daß Ungarn noch nie so unter fremder Herrschaft stand wie jetzt mit den westlichen Unternehmen (westliche Bier-Reklame). Die Ungarn haben immer für ihre Freiheit gekämpft, und jetzt werden sie an den Kapitalismus verschachert.

Ich habe mich deshalb gefreut, daß Sie meine Beobachtungen und Auffassungen bestätigen. 

Udo Knau, Minden

 

 

Zu: "Israel in der Sackgasse" von Michael Wiesberg, JF 16/02

Entheiligtes Land

Wer sich die Landkarte ansieht, wird nach dem Zwergenstaat Israel suchen müssen, um diesen kleinen Fleck zu finden. Der Weltherrscher Bush mahnt zur Waffenruhe und schließt gleichzeitig Sanktionen gegen Israel aus. Das kommt einer Komödie sehr nahe. Was ist in den vergangenen Jahren nicht alles über möglichen Frieden prognostiziert worden. Die Ergebnisse sind wie bei einem Mieter, den man aus dem Hause vergraulen möchte: Wasserzuteilungen, Stromabschaltungen, Versagen von Baugenehmigungen, Ausgehsperren, Landnahme, Häuserabrisse, Vertreibungen, Entwaffnungen, Verhaftungen und Kerker. Alles half nichts. Die gleichberechtigten arabischen Ureinwohner wollten nicht weichen. Es soll ja auch bei uns schon Vermieter gegeben haben, die lästige Mieter loswurden, indem sie das Haus ansteckten. Mit dem Ergebnis: der Vermieter wanderte ins Gefängnis. Das Theater im heiligen Land ist jedoch durch nichts zu überbieten. Die Weltmacht Amerika entsendet ihren Außenminister nach Israel, um dem Krieg Einhalt zu gebieten. Der Herr Scharon, als Chef des Zwergenstaates, stimmt dem zu, mit der kleinen Anmerkung: "Wenn unsere Armee ihre Aufgabe erfüllt hat!" Welche Aufgabe? Dem Ziel, Terroristen zu jagen, glaubt heute niemand mehr, denn zu umfangreich sind die Berichte über die furchtbaren Gewalttaten. Flugplätze und Rundfunksender zerstören, die mit unseren EU-Geldern errichtet wurden, hat nichts mit Terroristenverfolgung zu tun!

Die Geburtskirche von Bethlehem anzugreifen, in der nun tagelang Leichen zu bergen sind, wo auch Franziskaner-Mönche um Hilfe rufen, ist für gläubige Menschen entwürdigend! Sollte der Gott Abrahams dies wollen? Wenn die Berichte stimmen, daß es sogar Exekutionen mit Massengräbern gegeben hat im sogenannten "Heiligen Land" im Jahre 2002, wo man zum gleichen Zeitpunkt den ehemaligen Regierungsschef Serbiens wegen Menschenrechtsverletzungen vor dem Internationalen Gerichtshof anklagt, dann dürfte - wenn der internationale Gerrichtshof in Den Haag keine Attrappe ist - Herr Scharon dort schon mal Platz nehmen. Denn abzuwarten, bis alle unerwünschten "Mieter" ausgerottet oder vertrieben wurden, beinhaltet eine Mitschuld der ganzen Welt! Auch könnte bei den anderen Weltreligionen der Eindruck entstehen, daß mit der Auserwähltheit der Israeliten zum Friedensvolk etwas nicht stimmen kann. Denn nach christlichem Verständnis ist Gott ein Gott der Liebe und wendet sich von denen ab, die zivile, wehrlose Flüchtlingslager mit Panzern überrollen. Dann aber bitte ohne unsere Zustimmung und ohne unsere Soldaten. Denn wir haben geschworen: "Nie wieder Krieg!"

Horst Schmidt, per E-Post

 

 

Zu: "Innere Mission" von Heinrich Lummer, JF 16/02

Politik als Prostituierte

Es ist eine kurze, schlichte und treffende Kritik an den Kirchen-Oberen. Tatsächlich hat die Kirche vor allem für ihre Gemeinde, für das "Absolute", den Glauben, zu sorgen und nicht für das Relative - die Politik. Schon Lenin nannte die Politik eine Prostituierte. Die Kirche darf nicht "prostituieren"! Umso wichtiger ist dies in einer Zeit des "Kampfes der Kulturen", wo jedes Volk durch seine Religion den Mut zum Überleben schöpft. Bisher hat es bei uns nur einen mutigen Kirchenmann gegeben. Es war Johannes Dyba. Aber auch den hat man zu Tode gehetzt.

Zudem werden die Kirchen unter Druck gesetzt. Im letzten Jahr holte der Spiegel zum Schlag gegen die Freikirchen aus, und kurz danach erfolgte die Änderung des Vereinsgesetzes. Etliche Ausgaben weiter hetzte derselbe Autor gegen die Großkirchen, die Güter in Billionenhöhe angehäuft haben. Ohne Rückhalt im Volk, auch selbst prinzipienlos und dekadent, fällt es der Obrigkeit der Großkirchen nicht schwer, sich dem Zeitgeist zu beugen. Und der Zeitgeist, die supranationale Globalisierung, will ja die Grenzen zwischen Völkern, Kulturen und Religionen beseitigen.

Franz Harder, Leopoldshöhe

 

 

Zu: "Es begann schon lange vor 1945" von Stefan Scheil, JF 16/02

Wunschgrenzen

Unverständlich sind in diesem Auszug Aussagen über die Tschechen, denn diese begannen 1918 sehr wohl unverzüglich mit der Eindeutschungspolitik und streng genommen auch mit der Landnahme, als sie Deutschböhmen militärisch besetzten.

Ferner erwartet man nach der ausführlichen Behandlung der polnischen Baginsky-Karte einen Hinweis auf die tschechische "Kuffner-Karte", die genauso phantastisch war, wie die des Polen und sogar schon zehn Jahre früher vorlag. Die tschechischen Wunschgrenzen reichten bis vor die Tore Berlins und Wiens, umschlossen im Osten Niederschlesien und im Westen die Oberpfalz einschließlich Regensburg. Selbstredend wurden auch ungarische Gebiete mit einbezogen. In St. Germain spukte diese Karte in den Köpfen vieler Konferenzteilnehmer herum und verdiente es, von ihnen einmal unter die Lupe genommen zu werden. Für diese Phantastereien haben die Tschechen sogar eine bis mindestens 1541 zurückgehende Tradition. Der "Lügenchronist" Hajek erwähnte damals ein sogenanntes Alexanderprivileg, dessen Wortlaut 1591 der englische Reisende Fynes Moryson als Inschrift in dem Prager Emaus-Kloster fand. Auch geht der Name "Tschechien" vermutlich auf sie zurück, denn Kuffner nannte Böhmen darin "Cechy", was Th. N. Kaufman in "Germany must perish" zum Namen "Czechia" führte, einer Vorform von Tschechien.

Friedeberg Volk, Usingen / Ts.

 

Großmannssucht

Die phantastischen Forderungen nach Inbesitznahme von deutschen Gebieten durch Polen, weil diese im Mittelalter mal durch Slawen besiedelt waren, ist mehr als irreal und historisch so albern und undurchdacht wie kaum eine politische Äußerung.

Wenn mich meine Schulkenntnisse in Geschichte nicht völlig im Stich lassen, wurden die Gebiete zwischen Berlin und der Weichsel, zwischen Rostock und Danzig, in Böhmen und teilweise in Rumänien und Bulgarien vor der Völkerwanderung von den germanischen Stämmen der Ost- und Westgoten, Vandalen, Semnonen und Sueben bewohnt. Also von den Stämmen, die mit den in Mittel- und Nordeuropa lebenden Franken, Sachsen, Angeln und Alemannen aufs engste verwandt waren. Erst während der Völkerwanderung sickerten Slawen in das ehemals germanische Gebiet.

Ostpreußen wurde nie von Slawen, sondern vom Stamme der Pruzzen bevölkert, und der gehörte bekanntlich zu den Balten wie die Litauer und Letten. Es zeigt sich schon eine gehörige Portion Großmannssucht, gepaart mit Dummheit und historischen Unkenntnissen, wenn man ehemalige germanische Ländereien als urslawisch bezeichnet. Mit der gleichen Unbedarftheit könnte Deutschland Ansprüche an Italien erheben, da es über Jahrhunderte von Ost- und Westgoten sowie Langobarden bewohnt und beherrscht wurde. Welch ein Schwachsinn!

Ernst Reich, Schönwalde

 

Phantasievolle Einfälle

Die Tschechoslowakei begann sehr wohl mit einer systematischen Tschechisierung der deutschen Randgebiete. So wurden tschechische Staatsbeamte mit ihren Familien in die deutschen Gebiete versetzt. Dadurch schuf man künstlich tschechische Minderheiten, für die Minderheitenschulen errichtet wurden. Es war ja das erklärte Ziel Masaryks, innerhalb von 20 Jahren die Deutschen zu tschechisieren, obwohl den sieben Millionen Tschechen dreieinhalb Millionen Deutsche gegenüber standen. In meiner Kindheit erlebte ich an der Sprachgrenze den zähen Kampf um die Erhaltung der Muttersprache aus erster Hand. Teilweise wurden deutsche Schulen vom deutschen Kulturverband unterhalten.

Dr. med. Herta Anders, Kulmbach

 

 

Zu: "Planvolle Umwertung von Begriffen" Dokumentation der Erwähnung im Verfassungsschutzbericht NRW, JF 15/02

Vermutete Zusammenhänge

Damit nicht weiterhin auf Vermutungen über diesen Leserkreis gebaut wird, teile ich folgendes mit: Ich bin der alleinige Initiator dieses Leserkreises. Ich habe Anzeigen in der JUNGEN FREIHEIT aufgegeben, um auf diesem Wege Gleichgesinnte, daß heißt freiheitlich Gesonnene für gemeinsame Gespräche zu finden. Auf die Anzeigen hin haben sich zirka 20 Personen gemeldet. Wir nannten unsere monatliche Zusammenkunft Lesertreffen der JUNGEN FREIHEIT, da wir alle Leser der JF waren. Nach telefonischer Rücksprache mit der Redaktion der jungen freiheit hat mir diese untersagt, uns Lesertreffen JUNGE FREIHEIT zu nennen. Wir nennen uns jetzt Gesprächskreis für Politik für Deutschland. Ich versichere, daß ich nichts mit der Redaktion der JUNGEN FREIHEIT und die Redaktion der JUNGEN FREIHEIT nichts mit mir zu tun hat. Der Gesprächskreis ist offen für alle, man muß sich nur bei mir anmelden. Bedingung für die Teilnahme ist, daß der Gesprächsteilnehmer jede Meinung respektiert und sich höflich benimmt. Von jeder Gesprächskreisveranstaltung wird ein Protokoll gefertigt, das ich auf Anforderung und gegen Rechnung gern zusende.

Gerhard Wagner, Ratingen

 

 

Zu: "Die Kraft des Amtes" von Matthias Bäkermann, JF 10/02

Richtigstellung

Im Artikel wird behauptet, Bundestagspräsident Wolfgang Thierse habe versucht, mit einem Schreiben, welches den Briefkopf des Bundestagspräsidenten führte, Druck auf das Canisius-Kolleg auszuüben, um sein Kind dort anzumelden. Angeblich hätten sich die Jesuiten über "diese Einschüchterung" bei der Bundestagsverwaltung beschwert. Diese Beschwerde habe zu einer "internen Ermahnung" von Herrn Thierse geführt.

Der Artikel erfüllt den Tatbestand der üblen Nachrede. Nichts daran ist wahr. Weder hat Herr Thierse versucht, sein Kind an unserer Schule anzumelden, noch hat er infolgedessen irgendeinen ungebührlichen Druck auf uns ausgeübt, noch ist es zu einem Kontakt zwischen den Jesuiten am Canisius-Kolleg und der Bundestagsverwaltung gekommen, noch ist es deswegen zu irgendeinem internen Vorgang in der Bundestagsverwaltung gekommen. Bundestagspräsident Wolfgang Thierse ist ein engagierter Katholik, wie alle wissen, die mit ihm zu tun haben. Die Unterstellung, er habe anläßlich der angeblich Einschulungsthematik seines Kindes sich "seiner katholischen Wurzeln" erinnert, zeugt von völliger Unkenntnis der Person des amtierenden Bundestagspräsidenten, die auch dadurch nicht richtiger wird, daß sie mit Selbstsicherheit vorgetragen wird.

P. Klaus Mertes SJ, Rektor des Canisius-Kollegs, Berlin


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