© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    26/02 21. Juni 2002


Leserbriefe

Zu: "Angriff auf die Union" von Dieter Stein, JF 25/02

Vergebliche Hoffnung

Es scheint mir eine vergebliche Hoffnung zu sein, daß die Union der "Denunziationsstrategie" der Antifa offensiv begegnen wird. Die als "Rechtsextremisten" verleumdeten CDU-Parteigänger stellen eine potentielle Gefahr für die Christdemokraten dar, da sie zur Heranbildung Rechtsintellektueller beitragen, die in Zukunft - als Führungspersonal einer wirklich rechten Partei - in Konkurrenz zur Union treten könnten.

Außerdem macht der Ort, an dem die Anprangerung stattfand, es den Unionsparteien leicht, die Vorwürfe des Linksextremisten Gernot Modery und seiner Gesinnungsgenossen zu ignorieren. Das Magazin "Panorama" ist spätestens nach der "Enthüllung", Roland Schill sei Kokainkonsument, auch für Linksliberale kein ernstzunehmendes Medium mehr.

Olaf Haselhorst, Henstedt-Ulzburg

 

Diskriminierung

Als "aktiver Leser" der JUNGEN FREIHEIT fühle ich mich durch den Panorama-Beitrag diskriminiert: Als Pressesprecher von Zentrums-Partei und Bayernpartei (weiß Gott keine rechtsextremen Parteien, die aber trotzdem von der politisch korrekten Presse boykottiert werden), gab mir die JUNGE FREIHEIT als einzige Zeitung überhaupt Raum für Mitteilungen im Sinne dieser Parteien! Und so gibt es viele Leser der JF, die durch diesen Fernseh-Beitrag diffamiert werden. Bitte schreiben Sie gegen diesen rufschädigenden Beitrag mit Protestaktionen an. Meine Unterstützung haben Sie.

Siegfried Lackner, München

 

 

Zum Interview mit Prof. Dr. Raimond Maurer, JF 25/02

Kinderleichte Lösung

Die Rentenmisere offenbarte den Pferdefuß des Umlageverfahrens: es konnte nur funktionieren, solange die Beitragszahler durch genügend Nachwuchs auch den gleichwertigen biologischen Beitrag leisteten. Wer keine Kinder bekommen kann, ist versicherungstechnisch ein Totalschaden, wer sie abtreibt oder verhütet, betrügt die Versichertengemeinschaft, lebt also auf Kosten der Familien.

Ein ehrliches Rentensystem sähe so aus, daß jeder den Beitrag für die Rente seiner Eltern weiterhin zahlt wie bisher, aber für die eigene Rente selber sorgt, entweder durch Privatversicherung oder durch viele Kinder. Volle Rente erhält, wer den notwendigen Beitrag mit vier Kindern geleistet hat. Für zwei Kinder gibt es halbe Rente, für ein Kind noch Viertelsrente. Umgekehrt bringen acht Kinder doppelte Rente, und wer so viel nicht in Anspruch nehmen will, kann dafür halben Beitrag zahlen.

Abgehängt vom Tropf der Familien, müßten viele auf vieles verzichten. Von Regierung und Bundestag, mehrheitlich selbst parasitärem Lebensstil verhaftet, ist solche Reform nicht zu erwarten. Vor dem Schlachtruf "Mein Bauch gehört mir!" wich man zurück, als es um Abschlachtung im Mutterleib ging. Härtester Widerstand wäre zu überwinden, käme dieser Ruf von Müttern, die sich gegen ihre Ausbeutung wehren. Doch die haben ihre Lage noch gar nicht durchschaut und lassen sich mit Almosen verhöhnen.

Ulrich Beck, per E-Post

 

 

Zu: "Schattierungen zwischen Braun und Rot" von Karlheinz Weißmann, JF 25/02

Richtungskämpfe

Der Name Richard Scheringer steht für den Richtungskampf zweier scheinbar radikaler politischer Gegensätze; in seiner Person kulminieren in drastischer Art und Weise falsche Hoffnungen und hochgradige Verirrrungen. Vergessen kann man den 1986 verstorbenen Scheringer jedoch nicht, ist er doch der exemplarische Fall einer längst nicht untergegangenen Bewegung. Auch ich vergesse ihn keineswegs, bin ich ihm doch in den achtziger Jahren noch persönlich begegnet.

In seiner Biographie "Grüner Baum auf rotem Grund" beschreibt Scheringer seine Inhaftierung wegen nationalrevolutionärer Umtriebe in der "Festung Gollnow" und den dort erfolgten graduellen Wandel seiner politischen Einstellung, die mit einer Erklärung gegen Hitler ihren öffentlichkeitswirksamen Höhepunkt fand. Diese Erklärung wurde von dem KPD-Abgeordneten Kippenberger im Reichstag verlesen, - an keiner Stelle aber berichtet Scheringer von seinem Übertritt zur KPD. Als er 1933 aus der Haft entlassen wurde, waren die Kommunisten längst illegal und Scheringer hielt sich auf seinem bayrischen Dürrnhof bis 1945 bedeckt - beinahe! Bis zur Niederschlagung der "Röhm-Affäre" nämlich knüpfte er engen Kontakt zu SA-Leuten, und seine Motive und die politische Zielsetzung sind längst nicht eindeutig. So schrieb Richard Scheringer über diese Zeit: "Dennoch blieb den SA-Führern vieles unklar. Wem folgen? Hier Hitler, dort Röhm, das war ihr Zwiespalt. Und die SA-Führer waren mehr Landknechte als Menschen mit klarer politischer Orientierung. In der SA waren damals etwa eine Million Menschen erfaßt und größtenteils mit Handfeuerwaffen ausgerüstet ... Das rechtfertigte meiner Meinung nach das Vorwärtstreiben der Sache Röhms und seiner SA."

Doch Scheringers Lebensweg bricht ja nicht ab, wie der so vieler seiner Weggefährten, die der Tod auf einer der beiden Seiten der Extreme ereilte, und deshalb wird seine Biographie auch als Fortschreibung einer Verirrung so wichtig, denn Scheringer engagierte sich nach dem Krieg für die KPD und wurde nach dem Verbot der Partei - wegen illegaler Tätigkeit - zu zwei Jahren Haft verurteilt. Nach der Gründung der moskautreuen DKP war Scheringer bis zu seinem Tode Mitglied des Parteivorstandes. Sein Sohn sitzt heute für die PDS im Landtag Mecklenburg-Vorpommerns. 

Tanja Krienen, Unna

 

 

Zu "Ist die Agrarwende zu Ende?" von Franz Alt, JF 24/02

Wellen der Hysterie

Nun schlägt die Hysterie wieder riesige Wellen, und der Öko-Guru Franz Alt vergaloppiert sich vor lauter Enttäuschung wohl etwas. Erstens sollte er nicht wie Frau Künast dramatisieren, daß "mit Menschenleben gespielt werde", sondern sich daran erinnern, daß Nitrofen vor nicht allzu langer Zeit auf die Felder gespritzt wurde, und ob jemand daran gestorben ist, ist völlig ungewiß. Zweitens ist bewiesen, daß Ackerfrüchte aus "ökologischer" Produktion in keiner Hinsicht "besser" (gesünder, schmackhafter, haltbarer etc.) als die aus konventioneller sind. Garantiert ist nur, daß sie teurer sind. Drittens sollte er nicht andeuten, jemand habe die Nitrofenverunreinigung absichtlich herbeigeführt (wozu?) und unbewiesen unterstellen, daß sie im Bereich konventioneller Landwirtschaft nicht entdeckt worden wäre. Viertens ist es ohnehin Aufgabe des "Verbraucherschutzministeriums" jederzeit die Verbraucher zu ihrem Schutz über alles, was es weiß, zu informieren und bei Bedarf Gegenmaßnahmen zu ergreifen - wozu braucht es da ein besonderes Gesetz? Fünftens ist völlig unklar, was bei der Firma GS Agri "getrickst und gemauschelt" worden sein soll, um sich ins eigene Bein zu schießen? Sechstens ist richtig, daß Gifte nicht in unsere Böden gehören, zu denen man aber nicht den in sachgerechter Menge ausgebrachten mineralischen Dünger zählen kann. Dieser ist unbestritten Pflanzennahrung, und ohne ihn wären wir vermutlich längst und wiederholt von Hungersnöten heimgesucht. Siebtens kann ein nationaler Alleingang im Landbau nur gelingen, wenn man Herr im eigenen Staat ist, was Kohl an die EU verschenkt hat. Erhardt hatte noch die Durchsetzungsmittel für die "Soziale Marktwirtschaft".

Eberhard Koenig, Baiern

 

 

Zu: "Bleibt Ostpreußen russisch?" von Wolfgang Seiffert, JF 24/02

Rückkehr ist möglich

Nur der nördliche Teil Ostpreußens mit seiner Hauptstadt Königsberg, der Stadt Kants, ist seit 1945 in russischer Hand. Quer durch diese preußische Provinz zog Stalin dann fast schnurgerade eine Grenzlinie und gab Süd-Ostpreußen den Polen - soviel zum vielleicht irritierenden Teil des Artikels, indem ich aber nichts Näheres drüber lese, was auf "unangebrachte deutsche Rückkehrillusionen", wie im Untertitel suggeriert wird, schließen läßt.

Warum, verehrter Prof. Seiffert, halten Sie diese Idee für "außerhalb dieser Welt" stehend? Wir leben doch im Zeitalter der Menschenrechte, wo es ganz selbstverständlich sein sollte, daß ein aus der angestammten Heimat grausam vertriebenes oder verschlepptes Volk endlich wieder in das Land zurückkehren kann. In dem furchtbar heruntergekommenen Königsberger Gebiet haben auch die dort lebenden Russen, was viele ihre Heimat besuchenden Deutschen berichteten, keine Scheu vor solchen Rückkehrträumen. Sie leben eben in der Wirklichkeit und sind auch Opfer jener irrsinnigen Verbrechen gegen die Menschenrechte. Der erwähnte Zwei-plus-vier-Vertrag vom 12. September 1990, der ja kein wirklicher Friedensvertrag ist, löste nicht das offene Problem Nord-Ostpreußens. 

Dietmar Neumann, Neu Wulmstorf

 

Falsche Namen

Im Artikel über die russische Exklave Königsberg wird von dem Autor unterschiedslos die russische Namensgebung Kaliningrad verwandt. Es sei hier darauf hingewiesen, daß im deutschen Sprachraum für die ehemaligen deutschen Ostgebiete nach einem Schreiben des Auswärtigen Amtes vom 25. August 1992, Aktenzeichen IV 8-1221-53, an die Mitglieder der Kultusministerkonferenz die Anweisung gegeben wird, daß in deutschen Textfassungen die gebräuchlichen deutschen Ortsbezeichnungen, in polnischen hingegen die jetzigen polnischen, zu verwenden sind. Das AA bat darum, daß diese Praxis eingehalten wird.

Wenn auch Königsberg jetzt dem russischen Hoheitsgebiet zuzuordnen ist, so ist doch wohl anzunehmen, daß diese Anweisung gleichermaßen auch auf diesen Teil Ostpreußens zutrifft.

Dr. Klaus-Jürgen Goldmann, Ennepetal

 

 

Zu Frisch gepreßt: "Erderwärmung", JF 24/02

Tatsachen

Wenn dem Ankämpfen gegen konforme Ansichten auch generell aller Respekt gebührt, so ist es dennoch auf dem Gebiet der naturwissenschaftlichen Erkenntnis meist nicht angebracht. Zu unser aller Leidwesen befindet sich auch Dr. Thüne mit seinen in obiger kurzer Notiz von Ihnen erwähnten Werken auf dem Holzweg. Nach unserem bisherigen Wissensstand wird die Stabilität des atmosphärischen Systems durch den Ausstoß von Treibhausgasen in der Tat gefährdet. In ernstzunehmenden Fachkreisen ist lediglich umstritten, in welchem Ausmaß Veränderungen zu erwarten sind, und welche Rolle verschiedene terrestrische und solare Einflüsse spielen. Die Komplexität des Zusammenhangs, die zugegebenermaßen, wie bei anderen Problemkreisen auch, in den Massenmedien immer wieder unter den Teppich gekehrt wird, erleichtert die pseudowissenschaftliche Argumentation durch Dr. Thüne und einige andere. Trotz deren nicht geringer Medienpräsenz muß betont werden, daß die seitens der "weiter so"-Fraktion in Sachen Kohlendioxid vorgebrachten "physikalischen" Argumente bereits durch Studenten der Naturwissenschaften in den Anfangssemestern widerlegt werden können. Im Gegensatz zu einer "ideologisch verbrämten Entfernung der Wissenschaft" ist vielmehr zu konstatieren, daß interessierte Kreise, beispielsweise in den Vorstandsetagen der nordamerikanischen Erdölkonzerne, seit geraumer Zeit ein Klima der Desinformation und Verwirrung in Umwelt- und Energiefragen zumindest wohlwollend beobachten. In diesem Sinne sollte die JF darauf achten, sich nicht unbeabsichtigt zum Wasserträger globalisierter strategischer Interessen zu machen, und statt dessen ihrem, wie ich finde, informativen und ausgewogenen Stil der Sparte "Wirtschaft und Umwelt" treu bleiben.

Dr. rer. nat. Wolfgang Meyer, per E-Post

 

 

Zur Internet-Kolumne "Tuning" von Erol Stern, JF 24/02

Weiter so

Es ist sehr erfreulich, daß Sie jetzt gelegentlich über den Macintosh Computer berichten. Was die JUNGE FREIHEIT in der Presselandschaft, ist der Macintosh in der von schierer Übermacht gekennzeichneten Computerwelt: eine hochgeschätzte Alternative für unabhängige Menschen. Hier dient die Technik noch dem Menschen, wie Sie in Ihrem Beitrag "Tuning" treffend und amüsant geschildert haben. Gerne mehr davon!

Peter Kossmann, per E-Post

 

Anglizismen trotz Pranger

Mit dem Beitrag offenbart sich Erol Stern einmal mehr als Blender. Die Verwendung der benutzten Abkürzungen und Fachwörter zeigt, daß er von deren Bedeutung nur eine ungefähre Ahnung hat. Beispiel: "Waitstates" muß der Zentral- oder Grafikprozessor beim Zugriff auf langsame Speicherchips einlegen, damit die Informationen korrekt übergeben oder übernommen werden. Mit der IDE-Schnittstelle oder der Auslagerungsdatei hat das gar nichts zu tun. GUI steht für "graphical user interface", meint also die Oberfläche mit ihren Fenstern und Feldern zum Anklicken. Die "Driver" sind dagegen Bestandteil einer darunterliegenden Schicht, meist des eigentlichen Betriebssystems (bei Linux zum Beispiel als nachladbare Kernal-Module).

Inkonsequent finde ich es zudem, wenn Sie an ihrem recht albernen Sprachpranger den Gebrauch englischer Vokabeln geißeln, den eigenen Autor aber unnötige Anglizismen zuhauf benutzen lassen.

Hans-Christof Tuchen, Berlin

 

 

Zur Affäre Karsli/Möllemann/Friedman

Penetranz

Was will Michel Friedman, nachdem Jürgen Möllemann zugab, sich im Ton vergriffen zu haben, eigentlich noch? Soll jener etwa auf Knien nach Canossa rutschen, um sich selbst total zu erniedrigen und durch eine rituelle Entschuldigung Deutschlands selbsternannten Moralapostel zu huldigen?

Daß eine Person wie Friedman auch nachvollziehbare Kritik auf sich zieht, ist doch jedermann klar. Denn egal, welcher religiösen Gruppierung man angehört, sollte man sich, wenn man selbst zu genüge kritisiert , auch kritisierbar zeigen. Warum fühlt sich Herr Friedman als Vizepräsident der deutschen Juden angegriffen, wenn ein deutscher Politiker die den Palästinensern gegenüber gefahrene Politik skeptisch beleuchtet? Hierzu, wenn überhaupt Interesse besteht, Aufklärung einzufordern, wäre doch eher der Job des israelischen Botschafters, weil es mit den Belangen der Deutschen jüdischen Glaubens nichts zu tun hat, außer mit vielleicht den paar, die eine doppelte Staatsbürgerschaft haben oder sich mehr als Israeli, denn als ein deutscher Jude sehen.

Während Paul Spiegel ruhig und eher nüchtern abwägend im Hintergrund bleibt, tut Friedman alles, sich fast schon penetrant in den Vordergrund zu drängen. Sogar mit einer bundesweiten Talkshow ausgerüstet, zeigt er der Nation regelmäßig - obwohl CDU-Mitglied -, aus angeblich unparteiischer Position heraus, wo andere Fehler machen. Öfter in den Medien präsent als unser Bundeskanzler, Innenminister, Finanzminister oder Kardinal Lehmann, provoziert Friedman ganz bestimmt keinen Antisemitismus. (Was können denn die Juden dafür, wenn eine Einzelperson durch ihren narzißstischen Unfehlbarkeitsanspruch trotz der Rückendeckung fast aller Medien, die eifrig alle nur Möllemann geißeln, bei nicht unerheblichen Teilen unseres Volkes Brechreiz verursacht).

Um sich in unserem Lande wieder in besseres Licht zu rücken, wäre Friedman gut beraten, sich auf eine Aufgabe richtig zu konzentrieren und zwei seiner drei Stühle zu räumen. Zentralratsvize, CDU-Politiker oder Talkmaster? Als was saßen sie eigentlich als einziges CDU-Mitglied in der ersten Reihe beim SPD- Parteitag? Doch sicherlich nicht, um der wirklich mitreißenden Rede unseres Kanzlers andächtig zu lauschen, um dann in den nicht mehr enden wollenden Applaus einzustimmen. 

Natascha Turow, per E-Post

 

Moralkeulen

Was ist Jürgen Möllemann noch vorzuwerfen? Eigentlich nur seine derbe Wortwahl, sonst nichts. Er hat sich für etwas entschuldigt, was er niemals gesagt und getan hat, denn die Behauptung, er habe die Juden allgemein für den Antisemitismus verantwortlich gemacht, war ja von Anfang an falsch. Seine Kritik galt nie einem ganzen Volk oder einer Glaubensgemeinschaft, sondern dem Vizepräsidenten des Zentralrates der Juden, Michel Friedman. Die meisten Deutschen kennen keinen Juden persönlich und machen sich daher ihr Bild vom Judentum aufgrund des Auftretens von dessen prominenten Vertretern. Dieses ist aber alles andere als Sympathie erweckend, denn besonders Herr Friedman läßt keine Gelegenheit aus, uns Deutschen seine Moralkeule um die Ohren zu hauen.

Ich habe lange Zeit nicht geglaubt, daß ein Politiker einer etablierten, deutschen Partei es wagen würde, diesen Menschen in die Schranken zu weisen. Jetzt hat Herr Möllemann es doch getan und dafür kann man ihm nur danken.

Jens Holthausen, Osnabrück


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