© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    33/03 08. August 2003

 
Leserbriefe

Zu: "Männer sind Freiwild", Interview mit Martin van Creveld, JF 31-32/03

Eigene Verengungen

Oh, welche Erkenntnis! Von der Militärgeschichte zur Frauengeschichte. Aber das Interview zeigt genau auf, wie sehr die berechtigte Ablehnung des Feminismus selbst den Blick verengt. Daß Frauen die Kinder bekommen und die Mühen der Aufzucht des Nachwuchses übernehmen, damit härtere Arbeit leisten als irgendein Mann, der im Büro Stunden absitzt, das bleibt völlig unerwähnt.

Geradezu zynisch ist die Äußerung, daß auch nach einer Vergewaltigung die meisten Frauen "weiterleben". Dies noch mit den Massenvergewaltigungen der roten Armee zu begründen, ist grob geschmacklos. Natürlich lebten die Frauen weiter, aber wer fragte nach den seelischen Schäden ? Diese nur an der Oberfläche verharrende Sichtweise ist typisch männlich-verkürzt, und bestätigt leider das Vorurteil, daß die konservative Sichtweise männerdominiert ist. Jeder Artikel von Ellen Kositza ist lebensnaher und tiefgründiger als die vereinfachenden Äußerungen eines Militärhistorikers. 

Karin Kriehn und Dr. Ulrich Kriehn, per E-Post

 

 

Zu: "Die Unmenschlichkeit einer schrankenlosen Luftkriegsführung", Interview mit Horst Boog, JF 31-32/03

Den Kern verfehlt

Das Interview mit Horst Boog war recht aufschlußreich; es gilt seine Bemühung um Objektivität zu schätzen. Trotzdem unterliegen seine Ausführungen einigen Fehleinschätzungen. Angefangen bei der Entwicklung der Bomberkräfte beider Seiten: Während die alliierten, insbesondere England, schon in den dreißiger Jahren schwere viermotorige Bomber entwickelten, waren diese in Deutschland nicht vorgesehen. Das muß auf jeden Fall deutlich werden. Ich will hier nicht die verbrecherische Energie des NS-Regimes schmälern, aber man muß ganz klar die unterschiedliche Wertschätzung beider Staaten (besonders seit Churchill die Macht übernommen hatte) zueinander herausstellen. Dr. Boog versucht Verständnis für die Luftstrategen der Engländer zu erwecken, die ja nur ihr Land vor dem Verbrecher Hitler retten wollten, wodurch eine Niederlage für sie nicht in Frage kam. Sehen wir es mal realistisch: Wenn Hitler wirklich wollte, dann hätte die Wehrmacht England 1940 erobert. Das mußte auch den Luftstrategen und allen anderen englischen Funktionären klar gewesen sein.

Die deutsche Führung hatte vorgesehen, bis zur Entartung zum totalen Krieg, die englischen Expeditionskräfte zu bekämpfen, bzw. das englische Mutterland von seiner Versorgung abzuschneiden, um dessen Regierung zum Aufgeben zu bewegen. Ohne diese Erkenntnis ist jede weitere intellektuelle Diskussion wertlos. Hinzu kommt, wie bei Boog, die vielerseits gestörte Verhältnismäßigkeit. Er spricht bei Coventry von einem großen Kollateralschaden. Entweder kennt er die Opferzahl nicht, oder er meint bei diesem Kollateralschaden etwas anderes als die rund 500 Toten des deutschen Luftangriffs. Mir geht es nicht um Aufrechnung, ich bedauere alle Opfer dieses Krieges, aber wir sollten endlich zu einer vernünftigen Auseinandersetzung darüber kommen.

Stephan Bollmeyer, Memmelsdorf

 

 

Zu: "Wir wollten das Reich retten", Interview mit Freiherr Philipp von Boeselager, JF 30/03

Das Reich existiert

Moritz Schwarz meinte in einer Befragung mit Freiherr Philipp von Boeselager, das Deutsche Reich sei am 8. Mai 1945 untergegangen. Dies ist eine Meinung, die jeglicher Grundlage entbehrt. Das Deutsche Reich als Staat ist weder durch die Kapitulationsurkunde der deutschen Wehrmacht vom 8. Mai 1945 noch zu einem anderen Zeitpunkt untergegangen. Also ist die Staatlichkeit des Deutschen Reiches nach wie vor als bestehend anzusehen. Laut Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 31. Juli 1973 existiert das Deutsche Reich fort, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig. Gemäß dem völkerrechtlichen Gutachten von Prof. Dr. jur. Hans-Werner Bracht gibt es kein festes Datum, an dem das Deutsche Reich untergegangen wäre. Das Deutsche Reich in seinen Grenzen vom 31. Dezember 1937 ist existent.

Günter Kursawe, per E-Post

 

 

Zu: "Heimspiel für die Christsozialen" von Christian Roth, JF 30/03

Fünf Prozent machbar

Sie sagen den Republikanern 1,8 Prozent voraus. Ich hingegen halte die 5 Prozent für durchaus erreichbar. Dafür spricht: die Republikaner sind die einzige demokratische Partei rechts von der CSU, die zur Landtagswahl antritt. Sie tritt flächendeckend an und besetzt einige Themen, die die CSU dem Zeitgeist geopfert hat.

Wenn man von 2 Prozent Stammwählern ausgeht, fehlen nur noch 2 Prozent der vorigen Nichtwähler und 1 Prozent der Enttäuschten der anderen Parteien, und schon wären sie im Landtag!

Vielleicht gibt es sogar "Leihstimmen" von eigentlichen CSU-Wählern. Denn ob die CSU mit 60 Prozent die absolute Mehrheit hat oder "nur" mit 55 Prozent - das ist dann auch egal.

Karsten Zemke, per E-Post

 

 

Zur Ankündigung "Steuerdebatte", Titelseite JF 29/03

Schimpfwort

Nun lese ich in der letzten Ausgabe wieder dieses linke Schimpfwort! Unter "Steuerdebatte" auf der Titelseite steht geschrieben: "Aus Populismus stimmen sie einer ungedeckten Senkung zu." Hätte man nicht schreiben können: "Weil sie es für populär halten, stimmen sie einer ungedeckten Senkung zu"? Schill ist ein populärer Rechtspolitiker und nicht ein Rechtspopulist.

Warum wendet man "Populismus" und "populistisch" immer wieder bei Rechtsparteien und ihren Vertretern an? Man will sie mit Begriffen diffamieren und stigmatisieren, die der einfache Bürger nicht kennt, sie aber wegen ihres Klangs negativ einordnet. Entschuldigen Sie, wenn ich so starrsinnig diese Meinung vertrete, aber es ärgert mich eben, daß die Absicht von einigen nicht bemerkt wird.

Walter Willhöft, Ahrensburg

 

 

Zu: "Was ist Deutsch?" von Silke Lührmann und "Linker Feldzug" von Andreas Mölzer, JF 29/03

Unrühmliche Seiten

Daß der Italiener Stefani beleidigende Äußerungen über Deutsche verbreitete und wir diesen Menschen ernst genommen hatten, ist eine, wenn auch keine rühmliche Seite. Die andere Seite zeigt sich in der Unverschämtheit, mit der der SPD-Abgeordnete Schulz im Europaparlament gegen Berlusconi und dessen Regierungsmannschaft keift. Er glaubt offensichtlich, mit seiner linken Klientel der Nabel der Welt zu sein und von einer unglaublich Arroganten Position aus über Regierungen Europas herziehen zu können.

Zum Glück gibt es Berlusconi und Haider, die belgischen, dänischen und spanischen Rechtsparteien, auch wenn es Typen wie Schulz zum Rumpelstilzchen werden läßt. Und es ist zu hoffen, daß sich in weitaus mehr Ländern Europas rechte Regierungen etablieren.

Ernst Reich, Schönwalde

 

Ehrloses Gesindel

Es sind unsere "Sühneneurotiker und Wiedergutmacherpsychopaten" in den Parteien, die keine Gelegenheit auslassen, um das deutsche Volk im In- und Ausland mit Dreck zu bewerfen.

Wenn sich sogar die Bundespräsidenten (Richard von Weizäcker, Roman Herzog und Johannes Rau) daran beteiligen und jeden Stiefel anziehen, den man ihnen hinhält - an diesem deutschfeindlichen Verhalten erkennt man die Einstellung dieser Herren zu unserem Land.

Die ständig Verächtlichmachung unserer Kultur und unserer Geschichte durch Rot-Grün, die jede positive Einstellung zu Deutschland als "deutschtümmelei" und als Faschismus bezeichnet, ist schuld daran, das ein Großteil unseres Volkes ohne Nationalstolz ist, ihr eigenes Volk sogar hassen. Wer auf sich und sein Land nicht stolz ist, der wird auch keine Achtung im Ausland erhalten. Denn ein Volk ohne Nationalstolz ist ein ehrloses Gesindel.

Dieter Schütz, München

 

 

Lastkahn Europa

Grundsätzlich mißbillige ich Berlusconis KAPO-Anspielung. Sie ist den Europa- Abgeordneten Schulz gegenüber unangebracht und letztlich germanophob. Ebenso die weniger politische als simple Ungezogenheit des Tourismus- Staatssekretärs Stefani.

Anderseits, nachdem der "gute Mensch von Würselen" (engagierter Kriminalitätsbekämpfer und Menschenrechtler) geruhte, die Sorge Italiens vor zunehmend mafios angesteuerten Migrationswellen nicht zu bedenken, sondern sich über den Intelligenzquotienten italienischer Minister auszulassen, hat er - einfühlsarm, aber politisch korrekt - das Minenfeld südländischer Ehrenrührigkeit betreten.

Tausend Jahre teutoromanischer Ressentiments werden hochgespielt, die geistige Seetüchtigkeit des Lastkahns Europa unnötig beeinträchtigt.

Werner Schick, Bad Breisig

 

Falsche Waffen

Dem um Italiens demokratische Zukunft (ferngelenkt) besorgten Europa-Abgeordneten Schulz (SPD) mißfällt Italiens gegenwärtiger Ministerpräsident.

Solange dieser aber vom italienischen Volk gewählt und nicht von Herrn Schulz ernannt wird, ist das Wahlergebnis auch von Schulz zu respektieren. Er hat daher nicht das Recht, seinem Mißfallen durch unverschämte Provokation Ausdruck zu verleihen. Berlusconi hätte freilich nicht ausgerechnet mit einer Waffe aus dem linken Arsenal zurückschießen müssen.

Franz Wesner, Dortmund

 

 

Zu: "Realitätsverlust" von Jörg Fischer, JF 29/03

Schande für das Land

Es sollte Ihnen wohl bekannt sein, daß unsere liebe Regierung jahrelang mit den Renteneinnahmen Schindluder getrieben hat. Ich denke nur dabei an die Anerkennung unzähliger Funktionärsversicherungen der untergegangen DDR. Offiziere, Parteisekretäre, Mitarbeiter der Parteiorgane. Angehörige der Ministerien erhalten Renten, die sie niemals verdient haben. All diese Personen haben teilweise großes Leid über ganze Familien gebracht. Sie wurden und werden dafür auch noch belohnt.

Ich denke auch noch an die immensen Rentenzahlungen, die an Mitglieder der Wehrmacht im Ausland gezahlt werden, an Renten für Angehörige von Holocaustopfern, an Renten für Rußlanddeutsche.

Das die Summen nicht von dem jetzt noch arbeitenden Volk aufgebracht werden kann, ist doch klar. Aber der kleine Rentner zahlt! Für mich deprimierend ist vor allem die Tatsache, daß die Erhöhung der Sozialhilfe genauso ausfiel, wie die Rentenerhöhung. Das heißt, ein jugendlicher Sozialhilfeempfänger mit Nullbock auf Arbeit erhält die gleiche "Anerkennung" wie Rentner, die 45 Jahre gerackert haben. Das ist eine Schande für dieses Land! 

Rita Allinger, Berlin

 

 

Zu "Hemdsärmeliges Verhalten" Interview mit Dieter Stockfisch, JF 29/03

Vasallenstaat

Was der Verfasser eher vorsichtig "diplomatisch" ausdrückt, zeigt auch der Fall "Rosenholz" geradezu exemplarisch, daß Deutschland von den USA seit Kriegsende wie ein Vasallenstaat behandelt wird. Wir sind eben kein souveränes Land - deshalb können die USA eben nicht, wie Stockfisch meint, unsere Souveränität mißachten! Wer es nicht glaubt, dem sei empfohlen, den gesamten Vertragstext des 2+4 Vertrages nachzulesen. Solange Deutschland keinen Friedensvertrag bekommt und solange die "Feindstaatenklauseln" nicht sine qua non aufgehoben werden, sind wir eben nicht souverän und entsprechend werden wir von den USA auch behandelt, nämlich wie am Beispiel Rosenholz zu erkennen als Weisungsempfänger. So ist es für Stockfisch auch "natürlich, daß die USA - unabhängig von Rosenholz - in Deutschland spionieren". Wie kann unter solchen Bedingungen jemals eine gleichberechtigte Zusammenarbeit entstehen?

Abgesehen davon, daß man erahnen kann, warum das Interesse deutscher Regierungen auf vollständige Rückgabe der gesamten Unterlagen nicht sehr ausgeprägt war und ist, werden wir endlich lernen müssen, eigene nationale Interessen zu definieren - hierin stimme ich Dieter Stockfisch ausdrücklich zu.

Alfred Zips, OTL (BW) a.D., per E-Post

 

 

Zu: "Absturz eines (Schein)heiligen" von Doris Neujahr, JF 29/03

Zu wenig

Dem wieder sehr guten Artikel von Doris Neujahr ist voll zuzustimmen. Mir stößt nur gleich zu Anfang ein Faktum auf, das ebenfalls verdiente, genauer untersucht zu werden: 150 Tagessätze á 116 Euro. Bei Geldstrafen wird der Tagessatz nach dem Nettoeinkommen eines Tages berechnet. Das würde hier bedeuten, Herr Friedman hätte ein durchschnittliches Nettoeinkommen von 3.480 Euro im Monat. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein so umtriebiger Mann sich mit einem Einkommen in dieser Höhe zufrieden gibt. Es wäre sicherlich eine Recherche wert, diese Diskrepanz aufzuklären. 

Dr. Götz Baum, Koblenz

 

 

Zu: "Klimaschutzziele werden nicht erreicht" von Volker Kempf, JF 29/03

Zu wenig Kohlendioxid?

Die Diskussion um den Klimaschutz beschränkt sich in erster Linie auf die Vermeidung des Ausstoßes von Kohlendioxid, das durch Verbrennung von Energieträgern auf Kohlenstoff -Basis entsteht. Kohlendioxid wird dabei als Treibhausgas bezeichnet, daß die Erwärmung der Atmosphäre verursacht. Diese Denkweise berücksichtigt nicht, daß jede Form von Energie letztendlich in Wärme umgesetzt wird. Es ist deshalb vor allem anzustreben, daß Energie in genutzte Arbeit umgesetzt wird, also der Wirkungsgrad des Gesamtprozesses möglichst hoch ist.

Dabei schneiden die sogenannten alternativen Energien besonders Schlecht ab. So liegt der Wirkungsgrad solartechnischer Prozesse bei einigen Prozent der eingestrahlten Sonnenenergie, mehr als 95 Prozent, wird in Wärme ohne Nutzen umgewandelt und erhitzt die Atmosphäre. Der Anstieg der Temperatur des Meerwassers hat zur Folge, daß das darin gelöste Kohlendioxid frei wird. Kohlendioxid ist anderseits unabdingbar für das Leben auf der Erde, und je mehr die Weltbevölkerung zunimmt, um so mehr Kohlendioxid wird für nachwachsende pflanzliche Lebensmittel benötigt. Man kann also durchaus Sorge haben, daß es eines Tages zu wenig Kohlendioxid geben wird.

Dr. Gustav Krüger, Herrenberg

 

 

Zu: "Wiedervereinigt" von Rolf Stolz, JF 29/03

Der Papst in der Pflicht

Es ist von der langen Weigerung Polens die Rede, sich auch den eigenen Verbrechen zu stellen und in schonungsloser Ehrlichkeit tätige Reue zu üben. Es darf die Rolle von Johannes Paul II. bei dieser schweren Unterlassung nicht übersehen werden. Dabei wäre gerade der Pontifex aus Krakau prädestiniert zur Vermittlung zwischen Deutschen und Polen, indem er - als oberste moralische Instanz, als Christ und als "Vater aller Katholiken" - wegen jener vertriebenen Deutschen aus Oberschlesien und dem Ermland mit ihrem evangelischen Leidensgefährten aus dem gesamten Oder-Neiße-Gebieten, endlich auch seine Landsleute zur Einsicht, Reue und Wiedergutmachung aufgerufen hätte.

Stephanie Heidelmeyer, Alzenau

 

 

Zu: "Rückbesinnung ohne Aggression" von Moritz Schwarz, JF 29/03

Ermutigung wichtig

Wie Ihr Berichterstatter beschreibt, geht von Baldur Springmann ein sehr positiver Geist aus. Bejahung und Freude am eigenen Volkstum und an der Völkervielfalt überhaupt liegen ihm am Herzen, nicht Miesmacherei anderer oder Ausgrenzung. Auch Ihre Berichterstattung sollte sich dies zu Herzen nehmen. Warum nimmt zum Beispiel hier die Beschreibung der peinlichen Gegenkundgebung einen so breiten Raum ein, anstatt sie höchstens mit einer Randbemerkung abzuhandeln? Mit menschen- und völkerverachtenden sowie demokratiefeindlichen Kräften sollte man sich beschäftigen, wenn es um die weltanschauliche Auseinandersetzung geht oder um Solidarität mit ihren Opfern. 

Gerold Baring, Mainz

 

 

Zur JF-Serie: "Wege aus der Krise"

Zu spät gesagt

Die BRD ist Pleite. Jetzt endlich sagen es unsere Regierenden und ihre Presse, wenn auch noch etwas schüchtern: daß wir wirtschaftlich in einer "Rezession sind". Unser Haushalt hat viele Hundert Milliarden Schulden und sie steigen weiter, auf die zweite Billion hin! Jetzt heißt es eisern sparen!

Aber das ist nicht die einzige Krise: Unser Volk stirbt aus, seit vielen Jahrzehnten werden zu wenig deutsche Kinder geboren, und weil unsere Regierung gern mindestens 70 Millionen Menschen im Lande haben möchte, hat sie etwa 8 Millionen Fremde aus aller Welt ins Land gelassen, möglichst mit Kindern

Paulus Büttner, Berlin


 
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