© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    34/03 15. August 2003

 
Leserbriefe

Zu: "Geistiger Krüppel" von Kurt Zach, JF 33/03

Mißfelder hat recht

Deutschland ist schon ein merkwürdiges Land. Die Bürger zahlen mehr als die Hälfte ihres Einkommens an Steuern und Sozialabgaben, die Kommunen stehen vor der Pleite, und der Kollaps der Sozialsysteme steht vor der Tür. Doch beim Blick in die Medien hat man bisweilen den Eindruck, daß die Frage, ob Michel Friedman eine zweite Chance bekommen sollte oder ob es denn nicht besser wäre, dieses Jahr mal nicht nach Italien in Urlaub zu fahren, die drängenden lebenswichtigen Fragen der Deutschen sind.

In einem solchen Medienumfeld ist es für die wenigen Politiker, die echte Reformen anmahnen, schwer, überhaupt wahrgenommen zu werden. Nach den Gesetzen der Mediendemokratie muß man mit dem Fallschirm die Nachricht übermitteln oder sehr deutlich zuspitzen. Es ist ja auch deutlich einfacher, das Volk zu belügen, die notwendigen Reformen zu verschleppen und auf die nächste Generation zu übertragen getreu der Devise "Meine Rente ist ja sicher". Sollte es dann vor Wahlen doch einmal eng werden, helfen sicher ein paar antiamerikanische Sprüche, und wenn das nicht hilft - die nächste Flut kommt bestimmt.

In einem solchen Umfeld des Verdrängens von unangenehmen Wahrheiten sollte man jedem dankbar sein, brennende Themen anzusprechen, auch wenn er beim Zuspitzen übers Ziel hinausgeschossen ist. Immerhin ist Philipp Mißfelder etwas gelungen, was kaum einer seiner Vorgänger und selbst führende Vertreter der Mutterpartei selten geschafft haben: Eine der wichtigsten Zukunftsfragen unseres Landes so auf die Tagesordnung zu setzten, daß so breit wie noch nie darüber diskutiert wird.

Martin Probost, Langenfeld

 

 

Zu: "Männer sind Freiwild", Interview mit Martin van Creveld, JF 31-32/03

Unglaublich

Martin van Creveld meint, Vergewaltigung habe "so gut wie keine Folgen, besonders wenn die Frau erfahren ist und keinen Widerstand leistet." Im Vergleich zum Mord "überlebt man nicht nur", sondern kann "ein halbweg normales Leben führen". Diese Aussagen sind wie Hohn für die 1945 vergewaltigten ostdeutschen Frauen. Nach Augenzeugenberichten wurden bis zu 90 Prozent aller Frauen und Mädchen mehrmals bzw. ständig vergewaltigt. Es gab keine Ausnahme: Kinder, Schwangere, Wöchnerinnen und alte Frauen wurden vergewaltigt. Viele wurden zu Tode geschändet oder erschlagen, an Kreuzen aufgehängt oder nach Sibirien verschleppt. Protestierende Sowjetoffiziere wie Lew Kopelew kamen in sowjetische Gulags.

Die betroffenen Frauen litten lebenslang unter Ängsten und Alpträumen. Noch bei ihren Nachkommen sind die Folgen der Vergewaltigungen nachweisbar. Therapien oder Verständnis gab es nicht. Die Frauen hatten den Aufbau des Wirtschaftswunderlandes zu leisten. Später wurden die Vergewaltigungen völlig verdrängt. In der DDR war "Hetze" gegen die "ruhmreichen Sowjetsoldaten" unerwünscht. Im Westen gefährdeten die Vergewaltigungen die Entspannungspolitik und das Märchen vom humanen Sozialismus.

Silke Schubert, Göttingen

 

 

Zu: "Multikultopia am Sozialtopf" von Ronald Gläser, JF 31-32/03

Klassengesellschaft

Als Neuköllner und Arbeitsloser kann ich zur Recherche nur gratulieren, selbst wenn der Alltag vor Ort noch trister ausschaut.

Beim Arbeitsamt heißt es im O-Ton: "Es gibt keine Arbeit!" Wedding, Kreuzberg, Neukölln et cetera als Sozialexperiment, wie weit man es treiben kann, bis das Faß überläuft? Oder Rücksturz zur Klassen- und Kastengesellschaft des 19. Jahrhunderts, als man nur auswandern konnte, um Hoffnung zu haben? Berlin als Modell auf der unaufhaltsamen Reise zum Entwicklungsland ...

Norbert Prauser, Berlin

 

Falsche Kontrollen

Kontrolliert werden in Berlin lediglich Sozialhilfebetrüger im Arbeitnehmerstatus. Sozialhilfeempfangende Gewerbetreibende (Selbständigenstatus) überwacht niemand. So kann in Berlin sich jeder Sozialhilfeempfänger selbständig machen und wird vom Gewerbeamt etc. mit den gültigen Papieren versorgt. Die Daten der Gewerbetreibenden bleiben dem Sozialamt verborgen, so daß nach oben offen, unbegrenzt hinzuverdient werden kann, ohne die Sozialhilfe zu verlieren.

Von den 260.000 Sozialhilfeempfängern in Berlin ist eine Betrugszahl im fünfstelligen Bereich nicht auszuschließen. Wie bei der organisierten Kriminalität auch ist das Ausmaß des Betrugs allein durch behördliche Ermittlungen zu verifizieren (zum Beispiel Datenabgleich zwischen Gewerbeamt, Finanzamt und Sozialamt). Dies wird explizit aus datenschutzrechtlichen und personellen Gründen von den Senatoren Strieder (SPD) und Wolff (PDS) abgelehnt, obwohl 500 neue Mitarbeiter beim Sozialamt eingestellt werden sollen, um zu kontrollieren, ob Kühlschränke, Kleider etc. zu bewilligen sind oder eheähnliche Lebensgemeinschaften bestehen.

Horst M. Grudde, Berlin

 

 

Zu: "Von den Schuhspitzen aufschauen" von Doris Neujahr, JF 31-32/03

Kontakt zur Basis verloren

Zum Beitrag von Doris Neujahr ist zu bemerken, daß das Konzept der BdV-Präsidentin Steinbach für ein Zentrum gegen Vertreibungen nicht nur "unausgegoren, überladen und disparat" ist.

Tatsache ist, daß es von der großen Mehrheit der deutschen Heimatvertriebenen nicht nur nicht begleitet wird, sondern unerwünscht ist, da diese längst erkannt haben, daß mit diesem Monument ein Schlußstrich unter das Thema Vertreibungen (Deutscher) gezogen werden soll.

Denn wenn dergleichen verbrecherisches Geschehen ins Museum gestellt wird, kann dies vom Betrachter nur als abgeschlossener, irreversibler Abschnitt der Geschichte verstanden werden. Vertreibung aber besteht fort, solange sie nicht rückgängig gemacht wird. Mit der eifrigen Verfolgung ihres Projekts bestätigt die BdV-Präsidentin zugleich, daß sie den Kontakt zur Basis völlig verloren hat. Daran ändert auch der Applaus loyaler Unterfunktionäre bei öffentlichen Veranstaltungen nicht das geringste.

Erich Högn, Königstein

 

Vertriebene ausgeschaltet

Es war richtig, das Gedenk- und Dokumentationszentrum in Berlin von Anfang an "gegen Vertreibungen" (Plural!) zu konzipieren, denn bekanntlich wäre ein exklusives Gedenken deutscher Opfer eines Massenverbrechens des Zweiten Weltkrieges von vornherein chancenlos.

Jetzt regen sich die Gegner um so stärker: Listig verlangen sie, das Zentrum soll alle Vertreibungen der Menschheitsgeschichte dokumentieren, möglichst bis hin zu der der Indianer in Amerika. Das Zentrum soll außerdem möglichst weit weg von den Deutschen eingerichtet werden, vielleicht in Bialystok. Und die Vertreiberstaaten, die bis zum heutigen Tag nicht das Wort Vertreibung über die Lippen bringen (geschweige denn die Benes- und Bierut-Vertreiberdekrete aufzuheben gedenken), verlangen gleichberechtigte Mitsprache und Kontrolle.

Wenn aber bekannte Nationalisten vom Schlage der Warschauer Professoren Bartoszewski und Borodziej mit ihren verschrobenen Geschichtsinterpretationen das Sagen haben und die deutschen Vertriebenen gänzlich ausgeschaltet werden, wäre es um die Wissenschaftlichkeit und Wahrheit geschehen - und damit auch um die Möglichkeit, daß das Zentrum in Berlin der Verständigung zwischen den betroffenen Menschen und der Aussöhnung von Völkern dient.

Dr. med. Reinhard Gnauck, Mainz

 

 

Zu: "Entfesselte Hölle auf Erden" von Hans-Joachim von Leesen, JF 31-32/03

Wut

Ich las mit pochenden Adern die Zeilen des Herrn von Leesen und konnte meiner Wut kaum Richtung geben über das, was so unzählig vielen unserer Landsleute angetan wurde.

Wut auf die Engländer, auf die Amerikaner? Nein, seltsamerweise nicht. Und am Schluß dieses hervorragenden Artikels zeigten mir die Äußerungen des Gerd Bucerius auch, warum: Es gibt Deutsche - Deutsche, die mit Ehrentiteln geschmückt wurden -, die fähig sind, Dinge zu sagen, die wahrscheinlich kein Mensch dieser Erde über die Lippen zu bringen imstande wäre. Wer mit solchen Gedanken wie Bucerius über die Leichen seiner Volksgenossen spaziert, um zu sehen, ob das eigene Büro noch steht, kann seine Seele nur einem einzigen Wesen verkauft haben.

So wurde mir klar, daß mein Gefühl, das ich als gesund und national beschreiben würde, mir schon von vornherein klarmachte, daß die aufgestaute Wut sich nicht gegen andere Völker richten dürfe: Verantwortlich für und fähig zu derartigen Perversionen wie dem Bombenkrieg können nur vom Volk entwurzelte Einzelpersonen sein, und zwar solche Personen, die auch den massenhaften Tod ihrer eigenen Landsleute (seien es nun Nazis, Kommunisten, Sozialdemokraten oder Parteilose) gutzuheißen in der Lage sind. Gegenüber solchen Personen versagt mein gesundes Nationalgefühl jedoch völlig.

Christoph Amendt, Bielefeld

 

Schlimme Erinnerungen

Auch ich habe damals diese Luftangriffe beobachten können, allerdings aus einer sicheren Entfernung. Seit Februar 1943 war ich Luftwaffenhelfer in Bremen. Ich hatte daher bereits einige Erfahrungen mit der Flak. Ende Juli 1943 hatte ich jedoch Urlaub, den ich auf einem Bauernhof etwa 25 Kilometer südwestlich von Hamburg verbrachte. Von einem etwas erhöhten Platz konnten wir dort das Geschehen im Luftraum über Hamburg gut beobachten. Wir hatten schon oft gesehen, wie bei nächtlichen Angriffen die feindlichen Flugzeuge von den Scheinwerfern der Flak in einem Strahlenkreuz erfaßt und dann beschossen wurden. In einer der Nächte Ende Juli 1943 fuchtelten die Scheinwerfer jedoch völlig ziellos am Himmel herum. Daß dieser Angriff für die Stadt Hamburg besonders schlimm sein würde, war uns auf unserem Beobachtungsposten sofort klar.

Jürgen Knigge, Hassendorf

 

Zu: "Leichtfertig verspielt", Leserbrief von Gurkan Englmann, JF 31-32/03

Gute Nacht, Deutschland

Die These des Leserbriefschreibers von den "fanatisierten Ausländerfeinden um einen Prinz Eugen" und deren "Verblendung" paßt bestens zu jener anderen mancher unserer jungen Neubürger, derzufolge Deutschland nach dem Krieg nicht von Trümmerfrauen, sondern von Türken aufgeräumt und wieder bewohnbar gemacht worden sei. Und sie zeigt, wo es hingeht und worauf wir uns gefaßt machen müssen.

Für mich bedeutet Heimat den Ort, an welchem meine Muttersprache gesprochen wird. Eine Fahrt mit der Münchner U-Bahn, in welcher kaum noch ein deutsches Wort zu hören ist, zeigt deutlich: Mit der planmäßigen Zerstörung des deutschen Volkes geht dieses auch seiner Heimat verlustig. Gute Nacht, deutsches Land und deutsches Volk.

Hans-Gert Keßler, München

 

 

Zu: "Das Ende der Lügen" von Dieter Stein, JF 30/03

Anti-Amerikanismus

Ich glaube, Sie täuschen sich in bezug auf den Druck der Öffentlichkeit in den USA und England. Über den Erfolg des Irak-Krieges wird frühestens in einem Jahr entschieden, nämlich dann, wenn sich herausstellt, ob das Ziel, Minimierung des radikalen Islamimus, Friedensabkommen zwischen Palästinensern und Israelis erreicht wurde. Es wundert mich allerdings schon, daß gerade in Ihrer Zeitung, in der noch der Geist von Machiavelli und Carl Schmitt sein Forum haben sollte, ein Begriff von Politik gepflegt wird, wie er hierzulande verbreitet ist.

Die Weltgeschichte ist kein Amtsgericht! Auch in Ihrer Haltung gegenüber den USA scheint mir viel vom verdrucksten Anti-Amerikanismus "konservativer" Prägung vorhanden zu sein. Dies verwundert um so mehr, als doch dieser Präsident ein wirklich konservativer Geist ist und Sie ihn eigentlich als Verbündeten begreifen müßten. 

Arno Breitbach, Frankfurt

 

 

Zu: "Integration statt Zuwanderung" von Peter Freitag, JF 30/03

Restriktionen nötig

Die Initiative von Christian Wulff ist begrüßenswert. Auch für Aussiedler könnte man etliche Restriktionen einleiten, wobei der deutschen Schicksalsgemeinschaft und unserer nationalen Verantwortung Rechnung zu tragen ist, indem Personen beiderseits deutscher Herkunft ohne jegliche Sprachprüfungen die Einreise erhalten (es sind nicht viele). Als Einreiseberechtigte sollte man vielleicht nur Sippen mit einem deutschen Anteil von 50 Prozent und mehr betrachten, nach üblicher Weise.

Wohlbemerkt, es sind die einzigen Zuwanderer, die sich restlos (manchmal zu schnell!) assimilieren. Nach Angaben des Instituts für Deutsche Wirtschaft haben Aussiedler in den Jahren 1997 bis 2000 103,4 Milliarden D-Mark Überschuß in die Kassen von Bund, Ländern und Gemeinden eingebracht. Mehr als die Hälfte der Problemfälle mit den Jugendlichen sind schon hier in Deutschland entstanden. Mittel für deren Integration werden gestrichen, die Intelligenz (Ärzte, Ingenieure, Lehrer) werden als Krankenpfleger umgeschult.

Franz Harder, Leopoldshöhe

 

 

Zu: "Frauen sammeln, Männer jagen" von Angelika Willig, JF 30/03

Über das Ziel hinausgeschossen

Bei der Besprechung des Buches von Brenda Maddox schießt Frau Willig über das Ziel hinaus. Zwar hat zum Beispiel auch Erwin Chargaff die burschikose Art von Watson und Crick - speziell ihre Ausbeutung der Arbeit anderer - bei der Strukturaufklärung der DNS kritisiert, doch sollte man solide handwerkliche Vorarbeit nicht mit dem Erkennen der Bedeutung eines Befundes gleichsetzen. Letzteres ist die höhere wissenschaftliche Leistung. Wenn Frau Willig darüber hinaus den Männern allgemein Hemdsärmeligkeit attestiert, so gibt es in der Wissenschaft durchaus Gegenbeispiele. Frau Willig ist eine interessierte und engagierte Laiin (zu ihrer Ehre: Watson und Crick waren vor ihrer Entdeckung nicht viel mehr), schreibt aber unverdrossen zu allen möglichen biologischen Themen. Man kann also den Verdacht haben, daß sie ebenfalls zu den durchsetzungsfreudigen Frauen gehört.

Prof. Dr. med. Loeschke, Fürstenfeldbruck

 

Anlastungen

Nun wird die Wissenschaftsgeschichte feministisch umgeschrieben, bösartige Männerverschwörungen werden konstruiert, wo eine Frau nicht über die zweite Reihe hinausgekommen ist. Daß Tausenden von Männern ähnliches passiert ist, daß ihre Vorarbeiten von anderen, die ein wenig weiter sahen, benutzt wurden und dabei ein großer Durchbruch gelang, interessiert diese Ideologen natürlich nicht. Nicht einmal die simpelste logische Kohärenz ist ihnen heilig. So lesen wir einerseits, daß die in Rede stehende "Heldin" von "arroganten und frauenfeindlichen Kollegen gemobbt und schließlich als unbequeme Konkurrentin ausgeschaltet" wurde, andererseits erfahren wir, daß sie schon in sehr jungen Jahren "ein anerkanntes Mitglied einer internationaler Zunft kluger Köpfe" war. Die Verfasserin des Artikels weiß sogar, daß der Krebstod ihrer Heldin irgendwie einem "weiblichen Masochismus" und den "männlichen" Wissenschaftsmethoden anzulasten ist.

Ulrike Will, Bergisch-Gladbach

 

Zu: "Auflösung eines Begriffs" von Dieter Stein, JF 30/03

Es lebe die Rechte

Über den Artikel habe ich mich sehr amüsiert. Wenn es wirklich so einfach ist, Begriffe zu prägen oder zu wechseln, dann schlage ich vor, daß wir, die sogenannte konservative "Neue Rechte", uns künftig einfach als die "Intelligente Rechte" bezeichnen. Was für ein Spaß, wenn sich im Kampf der Geister die hysterischen Linken mit einer "Festung" dieses Namens abmühen müßten. Also dann: Es lebe die "Intelligente Rechte"!

Herbert Müller, Eschborn

 

 

Zu: "Was ist deutsch?" von Silke Lührmann, JF 29/03

Wer hätte nicht so reagiert?

Herrn Berlusconi ansprechend, sagte Schulz über dessen Regierungsmitglied Bossi: "Die kleinste Äußerung, die dieser Mann macht, ist schlimmer als alles, worüber dieses Parlament gegen Österreich und die Mitgliedschaft der FPÖ in der österreichischen Regierung Beschlüsse gefaßt hat. " (Mit dieser zutiefst undemokratischen Aktion des Parlaments brüstet sich Herr Schulz auch noch!) Und weiter, bezogen auf Herrn Bossi und dessen Handeln in der italienischen Regierung: "Sie sind nicht verantwortlich, Herr Ratspräsident, für den Intelligenzquotienten Ihrer Minister ..."

An der Stelle des Ratspräsidenten hätte ich allein schon diese Äußerung als beleidigend und vom Thema her als völlig unangebracht angesehen und ebenso reagiert.

Philipp Wiesenäcker, Niedernhausen


 
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