© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    38/03 12. September 2003

 
Leserbriefe

Zu: "Aggressiver Schwanengesang" von Doris Neujahr, JF 37/03

Es geht ums Eigentliche

Doris Neujahr trifft mal wieder den Nagel auf den Kopf. Fischers Tiraden gegen die Vertriebenen und das Leid der Deutschen, vor allem gegen die Berechtigung der Deutschen, ihr Vertreibungsleid zu betrauern, ist nichts anderes als pubertäre Pathologie. Seine Aversion gegen seinen eigenen Vater, der den kleinen Josef mit den Berichten über die ungardeutsche Heimat und die Vertreibung aus dieser "quälte", kann nur als krankhaft bezeichnet werden. Leider lebt er diese Krankhaftigkeit in aller Öffentlichkeit aus und nimmt das deutsche Volk in Geiselhaftung für seine pubertäre Abnabelung von seinem Vater. Es stimmt zuversichtlich, daß der Zeitpunkt zur Abnabelung Deutschlands von diesem psychisch lädierten Außenminister näher gerückt sein könnte, denn die irrationalen Ausfälle von Fischer gegen das Zentrum gegen Vertreibungen zeigen, daß es hier um das Eigentliche geht. Das ist es, was Fischer & Co. bewegt, hier liegt des Pudels Kern: die Schuld Deutschlands zu verewigen und eine Aussöhnung der Deutschen (und der Welt) mit der deutschen Geschichte - und damit den Deutschen - zu verhindern. 

Hartwig Benzler, Hamburg 

 

Schleierhafter Interessenwalter

Auch meine Familie und ich lassen sich von Herrn Fischer nicht vorschreiben, wann und um wen sie trauert. So um die Mutter meines Vaters, die auf ihrem eigenen, seit Jahrhunderten bewirtschafteten Hof an Hungertyphus sterben mußte, um drei ihrer Söhne, meiner Onkel. Meine Frau beklagt den frühen Tod ihres Vaters, ich den meiner Mutter 1955, die beide an den Folgen der Vertreibung zerbrachen.

Herr Fischer - als Kind von Ungarndeutschen - müßte besser wissen, was alles passiert ist. Nun möchte er sich als Richter über das Schicksal seiner Landsleute verstanden wissen und maßt sich an, zu entscheiden, wer was darf und wer nicht. Man stelle sich vor, ein Außenminister der baltischen Staaten oder gar der französische Außenminister würde derartiges sagen - ein Sturm der Entrüstung würde ihn aus dem Amt fegen. Aber wir müssen uns einer Selektion stellen, die Fischer trifft. Wie heitß es dch in der ministeriellen Eidesformel, man werde "Gerechtigkeit gegen jedermann üben und Schaden vom deutschen Volke wenden"? Woher 74 Prozent von Befragten ihre Gewißheit nehmen, Fischer sei ein guter Außenminister und Walter deutscher Interessen, ist mir schleierhaft.

Manfred W. Müller, Meckenheim

 

 

Zu: "Die Mutter aller Lügen" von Peter Scholl-Latour, JF 36/03

Reife Leistung

Das war schon eine reife Leistung: Peter Scholl-Latour leitartikelnd auf Seite 2 der JUNGEN FREIHEIT. Ließe sich dies künftig ab und an wiederholen, würde Ihre Zeitung einen kräftigen Schub außenpolitischer Kompetenz gewinnen, insbesondere in Fragen Nahost und islamischer Welt.

Rainer Bussenius, Berlin

 

 

Zu: "Das muß mal gesagt werden" von Silke Lührmann, JF 36/03

Geglückter Marsch

Gewiß hätten die Seniorinnen im Schwimmbad den berufstätigen jüngeren Frauen, wenn diese höflich gefragt hätten, den Fön überlassen und etwas warten können. Gewiß sind die Sätze, die zitiert wurden, "aus dem Bauch" gesprochen worden. Doch sie zeigen auch die große Enttäuschung der Älteren über viele junge Frauen, deren Egoismus, deren schlechtes Benehmen, deren Kaltschnäuzigkeit auf. "Schlampe" ist zu einem positiven Begriff geworden. Viele junge Frauen können weder ihren eigenen Haushalt in Ordnung halten noch ein sparsam-gutes Essen kochen ("Wir rufen den Pizza-Service an"), weder ihr Geld einteilen noch ihre Kinder erziehen. Kurz, sie haben Rechte, doch keine Pflichten. Sie meinen, sie seien emanzipiert, sind jedoch nur ein Opfer der Umerziehung.

Meine Wut über die sogenannten Achtundsechziger, die sich seinerzeit als Maoisten, Trotzkisten, Marxisten oder Leninisten sich bis zu zwanzig Semester auf den Universitäten herumdrückten, vor Randale und gar Mord nicht zurückschreckten, schließlich den "Marsch durch die Institutionen" antraten, um dort Politik, Bildung, Familie, Justiz, Wirtschaft, Medizin, ja sogar die christlichen Kirchen zu verändern, dieses auch taten und nun - selbst gut abgesichert - vor ihrem eigenen Scherbenhaufen stehen, ist grenzenlos.

Nun fallen ihnen als Sündenböcke die Alten ein, Menschen, die sich - vielleicht - nicht wehren können, Menschen, die hilfloser und gebrechlicher werden, sich in langer fleißiger Tätigkeit vielleicht sogar einen gewissen Wohlstand geschaffen haben. Aber auch Witwen, die zwar mehrere Kinder hatten, jedoch nun von der gewiß nicht luxuriösen Witwenrente ihres Mannes leben! Interessant wäre auch zu wissen, wie viele "Alte" noch immer ihre erwachsenen Kinder unterstützen.

Barbara Berger, Dortmund

 

 

Zu: "Experiment mir ungewissem Ausgang" von Christian Roth, JF 36/03

Andere Gesellschaft

Wir waren doch wohl alle bislang der Überzeugung, daß auch unser Schul- und Bildungswesen im Rahmen unseres Grundgesetzes angelegt ist. Deshalb ist doch auch die Zulassung des Islam-Unterrichts in deutschen Schulen unverständlich und unbegreiflich.

Worum geht es denn dabei? Islam-Unterricht ist Unterricht im Koran, der allein Grundlage des Islam ist. Und damit ist der Islam nicht einfach eine andere Religion mit Glaubensvorschriften zum ewigen Heil des Menschen, sondern Grundlage, das heißt Rechtsgrundlage für das Zusammenleben in der menschlichen Gesellschaft. Ein großer Teil des Korans sind unmittelbar göttliche, also verbindliche und unveränderbare Rechtsvorschriften im Familien-, Erb- und Strafrecht und stellen eine völlig andere Gesellschaftsordnung dar, die mit unserer nicht vereinbar ist. Oder soll etwa in deutschen Schulen gelehrt werden, daß die Frau der Voranstellung des Mannes unterworfen ist?

Verwunderlich, daß man zu dieser Diskriminierung von Frauen nie eine Proteststimme unserer doch so emanzipatorischen und grundrechtebewußten Linken und Grünen zu hören bekommt.

Walter Scharnagel, Bonn

 

 

Zu: "Widerstand gegen das Kyoto-Protokoll" von Markus Schleusener, JF 36/03

Mensch ist unschuldig

Sie gaben dem Artikel eine Grafik bei, die beim Leser suggeriert, daß die Erderwärmung durch den vom Menschen verursachten Kohlendioxid-Ausstoß verursacht wird. Dies ist nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen nachweislich nicht der Fall.

Kohlendioxid ist mit 0,03 Prozent natürlicher Bestandteil der Luft. Der anthropogene, vom Menschen verursachte Anteil ist davon lediglich 2,5 Prozent, beträgt also nur 0,00075 Prozent und ist damit fast vernachlässigbar. Abgesehen davon, daß bei zunehmendem Kohlendioxyd-Gehalt dieser nicht nur über Assimilation grüner Pflanzen, sondern auch überproportional über die mit Meeresalgen in Symbiose lebenden Kalkforaminiferen verstärkt abgebaut wird, ist es eine erdgeschichtliche Tatsache, daß zu Zeiten globaler Eiszeiten dieser ein Mehrfaches der heutigen Werte betrug, wie jeder von Forschungsgeldern "grüner" Aktivisten, Umweltideologen- und Bürokraten unabhängige Wissenschaftler in Deutschland bestätigen wird. Die seit 1860 registrierte allmähliche Erderwärmung dürfte auf verstärkte Sonnenfleckenaktivitäten und möglicherweise durch eine nuanciert veränderte Stellung der Erdachse verursacht sein.

Dr. Klaus-Jürgen Goldmann, Ennepetal

 

 

Zu: "Pankraz, William James und die Liebe zum Straßenköter", JF 36/03

Des Menschen bester Freund

Goethe war offenbar diese Lebensmöglichkeit verschlossen. Schopenhauer sagte ja zu seinem Pudel Atman: "Du benimmst Dich wie ein Mensch", wenn sich der Pudel schlecht benommen hatte. Leuten, die keinen Kontakt zu Hunden haben, geht etwas verloren. Zu meinen Freunden gehörten auch immer meine Hunde. Selten habe ich von jemandem so viel über Kommunikation gelernt wie von meinen Hunden - Kommunikation über die Speziesgrenzen hinweg. Der Hund war übrigens auch das vorletzte Tier aus dem Tierkreis, das Buddha auf seinem Sterbebett besucht hat. Es ist ein abstoßender Zug des Christentums, daß es Hunde als "Sache" betrachtet - der Staat hat das nachgemacht.

Hunde haben mich gelehrt, wie gut die Kommunikation über Speziesgrenzen hinweg funktionieren kann. Ich habe mit ihnen, als enge und treue Freunde, viel gemeinsame Freude erlebt: Spielen, Plaudern, Spazierengehen. Abgesehen von Sprichwort: Lernst Du die Menschen kennen, lernst Du die Tiere lieben, waren Hunde eine Bereicherung. Archäologen finden Hundeknochen zusammen mit ihren Menschen in Grabstätten, die über 60.000 Jahre alt sind. Sie müssen gemerkt haben, daß ihnen der neue Hausgenosse weit überlegen war in Gehör und Geruchsinn, ein idealer Jagdgefährte und Spielkamerad der Kinder. Es ist rührend zu erleben, wie schwer es einem Hundewelpen fällt, auch nur ein paar Minuten von seinem Leithund, Herrschen oder Frauchen, getrennt zu sein, seine Angst zu beherrschen. Der einzige Nachteil der Hunde ist ihre verhältnismäßig kurze Lebenszeit. Das Altwerden und Sterben seines Lieblingshundes miterleben zu müssen, ist eine große seelische Belastung. Das einzige Heilmittel ist, es sofort mit einem Artgenossen aufs Neue zu versuchen.

Prof. Dr. Gerard Radnitzky, Korlingen

 

 

Zu: "Mangel an Mut zur Geschichte" von Dieter Stein, JF 35/03

Anspruch

Die Verbrechen der Vertreibung der Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und dem Sudetenland sind so einmalig, daß wir einen Anspruch auf eine eigene würdige Gedenkstätte haben! Das geplante Mahnmal gegen die Vertreibung ist für uns deutsche Opfer nicht der richtige Ort, der völkermordartigen Vertreibung von 15 Millionen Deutschen durch Polen und Tschechen 1944/45 zu gedenken, die viele Jahrhunderte dort ansässig waren. Die Gräber der zurückgelassenen Toten wurden auf widerlichste Weise geschändet.

Die Potsdamer Konferenz empfahl ohne jegliches Abkommen die humane Umsiedlung der Deutschen aus Polen und den anderen mitteleuropäischen Staaten, aber nicht die Zwangsvertreibung aus Ost-und Westpreußen, Pommern, Ostbrandenburg und Schlesien!

Wir wollten gar keine dauerhafte Eingliederung, sondern die volle Unterstützung bei der Rückkehr in die alte Heimat und der Rückgabeforderung unseres Eigentums durch unsere Regierung am Tage X. Aber schon die Bonner Republik wollte keine Teilvereinigung mit Mitteldeutschland, geschweige denn die Berliner Republik eine Vereinigung mit den deutschen Ostprovinzen! Führende deutsche Politiker wie Genscher, Weizsäcker, Bahr und Kohl erhielten für ihr Entgegenkommen den höchsten polnischen Orden, den nie zuvor ein Ausländer erhalten hatte.

Peter Freiherr von Oelsen-Vietnitz, Oldendorf

 

 

Zu: "Das Rückgrat brechen", Interview mit Heinz Nawratil, JF 34/03

Versalzene Suppe

Die Verwaltung der deutschen Schuld und die Pflege des Schuldbewußtseins sind zu einem Herrschaftsinstrument geworden. Es liegt in der Hand aller, die Herrschaft über die Deutschen ausüben wollen, drinnen wie draußen. Reue wird zur sozial nützlichen Beschäftigung. Wegen des Demutsverlangens der Sieger sind die politischen Amtsinhaber zu Funktionären geworden. Die Motive dafür sind die Angst der Opfer und der Wunsch der Sieger, die Oberhand zu behalten.

Der Holocaust ist weder unbegreiflich noch einmalig. Als deutsches Volk haben wir zu bekennen, daß wir dem jüdischen Volk einst ein grausiges Schicksal bereiteten. Martin Walser wird als Volksverhetzer angegriffen, weil er das Unbehagen der Deutschen über die Moralkeule des Holocaust formuliert hat. Wer Tabus in der political correctness anrührt, der wird verdächtig, Antisemit zu sein. Da bewegen wir uns auf ideologisch vermintem Gelände. Diese Minen müssen geräumt werden, vielleicht auch dadurch, daß man absichtlich auf sie tritt.

Wir möchten uns weder von den Amerikanern noch von den Sowjets beherrschen lassen. Sind wir etwa durch unsere Geschichte dazu verurteilt, sämtlichen Völkern der Welt zu sagen: "Kommt alle zu uns", auch wenn wir dann an den Rand gedrückt werden, als Minderheit im eigenen Land? Nein, wir haben das Recht, in unserem Land selbstbestimmt zu gestalten. Das Fremde ist das Salz in der Suppe - aber wer mag eine versalzene?

Anton Fischer, Eppingen

 

 

Zu: "Ohne Tritt in die Zukunft" von Michael Waldherr, JF 34/03

Vom Feind zum Freund

Ja - militärisch im Ton, fordernd und einsatznah, das waren bestimmende Kennzeichen dieser Polizeitruppe im Grenzschutzdienst. Samthandschuhe waren in der Regel keine geeigneten Ausbildungs- und Einsatzmittel.

Man bedenke: Zeit des Kalten Krieges - in der besonderen Lage als grenzpolizeilicher Puffer zwischen Nato und Warschauer Pakt - im deutschen Gegenüber der DDR ein zunehmend schärferes Grenzregime mit tödlicher Brisanz. Die Grenztruppen auf der anderen Seite waren wesentlich stärker an der Zahl und Bewaffnung - seit 1961 zeitgleich mit der NVA dem Ministerium für Nationale Verteidigung unterstellt. Dagegen hatte der BGS stets mit Personalmangel zu kämpfen, vor allem nach der "Option" (nach freier Wahl Übernahme in die Bundeswehr, darunter 90 Prozent der Leutnants). Das zwang zu immer neuer Improvisation. Und dennoch: Motivation, Auftreten und Können gleichen aus und ließen den BGS seine Aufgabe - ein bißchen Stolz und Nostalgie dürfen sein - mit Bravour bestehen! Dieser gute alte BGS (im DDR-Grenzer-Jargon "Grüne SS" genannt) mit seiner Kernaufgabe an der Demarkationslinie/innerdeutschen Grenze, ist erfolgreich zu einem Teil deutscher Geschichte geworden, da ihn die historische Wende mit der neuen Einheit Restdeutschlands von seinem eigentlichen Auftrag entbinden konnten. Insofern ein erfreulicher Abschied - und aus dem einstigen Gegenüber werde weiter zunehmend ein Miteinander unserer gemeinsamen Nation! 

Reimar Göttsching, Bonn 

 

 

Zu: "Der Kuchen wird kleiner" von Alexander Griesbach, JF 34/03

Kinder bieten Sicherheit

Die Natur regeneriert sich von selbst: Man braucht nur die Rentenregelung möglichst genau den Naturgesetzen anzupassen. Unsere Umlagerente ist dazu bestens geeignet. In ifo-Schnelldienst 5/03 plädiert Hans-Werner Sinn dafür, "alle betroffenen Renten um einen einheitlichen Prozentsatz" zu kürzen "und hernach eine Sonderrente in Abhängigkeit von der Kinderzahl" einzuführen. Das Pflegeurteil des Bundesverfassungsschutzgesetz 2001 wertet die Leistung, Kinder großzuziehen, gleich dem Rentenbetrag. Und die Familienförderung soll während der Erziehungsphase geschehen.

Nach dem Gleichheitsprinzip, Artikel 3 Grundgesetz, sind alle aktiven Bürger in das Umlagesystem einzubinden, denn Kinder dienen allen. Den "einheitlichen Prozentsatz" der Rentenkürzung könnte man entsprechend dem Anteil des Staates an Kinderkosten, etwa 25 bis 50 Prozent, festsetzen. Die gebotene Familienförderung (Familiengeld) würde den Faktor erhöhen.

Franz Harder, Leopoldshöhe

 

 

Zur JF allgemein

Gesinnungsschnüffelei

Der Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalens dürfte die JUNGE FREIHEIT nur dann in seine Berichte aufnehmen, wenn sich aus dem Inhalt der veröffentlichten Artikel und Berichte der JUNGEN FREIHEIT Anhaltspunkte dafür ergäben, daß - um es praktisch auszudrücken - die JUNGE FREIHEIT Demokratie in Deutschland, wie sie im Grundgesetz verfaßt ist, ganz oder teilweise zu beseitigen versuchen würde oder jedenfalls solche Bestrebungen unterstützen würde.

Ich lese die JF nun schon seit einigen Jahren und konnte bisher (selbst dann, wenn ich "mit der Lupe lese") keine entsprechenden Anhaltspunkte verfassungswidriger Art feststellen. Es gibt solche Anhaltspunkte auch nicht.

Daraus folgt, daß der Verfassungsschutz NRW mit seinen Aktivitäten andere Ziele verfolgt, die nicht durch das BVerfSchG und das entsprechende Landesgesetz gedeckt sind. Er stellt sich nämlich in den Dienst bestimmter politisch weit links stehender Kreise und Parteien, die das Ziel verfolgen, konservative Parteien, Gruppierungen und Zeitschriften zu bekämpfen und zu diskreditieren. Er setzt -amtlich gestützt! - die Arbeit der Antifa und letztlich der Stasi fort. Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz wird dazu mißbraucht, politisch Andersdenkende zu bekämpfen. Er betreibt, wie das in Monarchien früher üblich war und in Diktaturen noch heute üblich ist, Gesinnungsschnüffelei. 

Hans-Joachim Leopold, Laatzen


 
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