© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 08/04 13. Februar 2004

Leserbriefe

Zu: "Für eine Berliner Republik" von Doris Neujahr, JF 5/04

Argumentative Nacktheit

Donnerwetter, das ist mir noch nie passiert: ich habe, lassen wir einmal dahingestellt sein, warum, die JUNGE FREIHEIT im Internet aufgerufen und als erstes den Artikel von Doris Neujahr "Für eine Berliner Republik" gelesen.

Normalerweise entdeckt man doch irgendwelche Differenzen, möchte innerlich ergänzen, korrigieren, in ganz schlimmen Fällen den Autoren oder die Autorin auch gerne im Dunkeln treffen oder ihnen das Auto zerkratzen. So ist man es gewöhnt, besonders in diesen Zeiten.

Doch diesmal? Das dumme Gefühl einer plötzlichen Leere beziehungsweise argumentativen Nacktheit - als habe man selber nichts mehr zu sagen und sei überflüssig geworden, weil soeben schon alles erschöpfend erläutert wurde.

Man kann sich wieder setzen, ein Schülergefühl. Doch in diesem Falle fühle ich es gerne. Und das in solchem fundamentalen Themenzusammenhang - ich dachte immer, ich wäre der einzige, der einsam in der Wüste wandert und sich noch daran erinnert, daß die Sonne im Osten aufgeht, obwohl - sozusagen von der "astronomischen" Gesellschaft - immer das Gegenteil behauptet wurde und es als unfein galt, auf Partys davon zu reden. Jedoch: auf einmal tritt man an ein Lagerfeuer, und da sitzen lauter Leute, die das ebenfalls für selbstverständlich halten. Wie wärmend ... und eine subversive Räuberbande scheint das auch gar nicht zu sein, die da zusammensitzt, entgegen den Angaben im Reiseführer. Na also, man hat zwar nichts Neues zu berichten, erst mal, ist an diesem Feuer nichts Besonderes, nur ein normaler Reisender - aber man weiß jetzt endgültig, daß man doch auf dem richtigen Weg ist. Und schließt sich gerne dieser Karawane an.

Harald Thielking, per E-Post

 

 

Zur Jubiläumsausgabe der JF 5/04

Frischer Atemzug

Alain de Benoist bringt es auf den Punkt, wenn er zum zehnjährigen Erscheinen erwähnt, daß für viele Franzosen die JUNGE FREIHEIT "einen frischen Atemzug" bedeutet. Die JF bedeutet auch für viele Deutsche jede Woche einen frischen Atemzug!

Simon Aumeier, Weiden

 

Nicht allein in der Diaspora

Bei jeder Lektüre der JF bin ich am meisten über die Leserbriefe und zuletzt über die Glückwünsche erfreut. Sie zeigen mir, daß ich umgeben von gleichgeschalteten Medien nicht allein in der Diaspora bin. Ich frage mich nur, wo diese mir gleichgesinnten Leser ihre politische Heimat haben. In der CDU, die Martin Hohmann hinauswerfen will, oder in einer der kleineren Parteien am rechten Rand?

Nur zu erkennen, daß vieles in der JF mit meiner politischen Einstellung übereinstimmt, reicht mir nicht. Es müßte eine Bewegung entstehen, die in die Gründung einer konservativen Partei mündet, in der sich sehr viele wiederfinden würden. Lesen alleine reicht nicht aus. Es muß politische Arbeit verrichtet werden, um eine Änderung in unserer Gesellschaft zu erreichen.

Dieter Fricke, Achim

 

 

Zum Pro & Contra "Soll die JF Tageszeitung werden?", JF 5/04

Wochenzeitung reicht aus

Als gute Wochenzeitung genügt die JF vollauf. Einer meiner Freunde liest täglich rund drei Stunden die FAZ. Dazu wäre mir meine Zeit, auch für die FAZ, tatsächlich zu schade. Als Tageszeitung würde ich die JF sogar abbestellen. Meldungen, die ich zum Beispiel im Autoradio schon hörte, lese ich grundsätzlich nicht mehr.

Jost Roller, München

 

Zu teuer

Ich finde, sollte es in Redaktion und Verlag wirklich ernsthafte in diese Richtung gehende Überlegungen geben, dann sollte das dafür nötige Geld lieber in den weiteren Ausbau der Wochenzeitung JF und deren Internetausgabe gesteckt werden.

Das Projekt JF-Tageszeitung wäre ein sehr risikoreiches und sollte nur dann in Angriff genommen werden, wenn man wirklich nicht mehr weiß, wohin mit dem vielen Geld.

Fredi Müller, Parchim

 

Stachel im Fleisch

Die Konzeption der JUNGEN FREIHEIT als Wochenzeitung, sich auf das Wesentliche zu beschränken und Themen aus Politik und Kultur, die von den politisch korrekten, merkwürdigerweise häufig als "Qualitätszeitungen" titulierten Pressemedien weitgehend ignoriert werden, aufzugreifen und ausführlich zu behandeln, hat sich bewährt. Die JF hat sich in den zehn Jahren ihrer Existenz zum für die Vielfalt der deutschen Presselandschaft unverzichtbaren rechtsintellektuellen Stachel im (erschlafften) Fleisch des überwiegend linksorientierten Politik- und Medienkartells in Deutschland entwickelt. Die JF als Tageszeitung ergäbe, rein ökonomisch betrachtet, nur dann einen Sinn, wenn sie uneingeschränkten Zugang zum offiziellen Anzeigen- und Zeitungsmarkt hätte und flächendeckend an Kiosken und in Läden frei erhältlich wäre, was leider (noch) nicht der Fall ist. Sinnvoller wäre eine stufenweise Erhöhung der Seitenzahl oder eine Entwicklung zum rechtskonservativen Magazin, das zum Spiegel und Focus sicherlich die ideale Alternative böte.

Bernd Sydow, Berlin

 

 

Zu: "Falsche Versprechungen" von Norbert Geis, JF 5/03

Israel als nächstes

Als ich zum letzten Mal in meinem Diercke-Weltatlas schaute, da lag die Türkei noch in Vorderasien und nicht in Europa. Und das Schnipselchen auf europäischem Boden kann doch nicht den Ausschlag für einen Beitritt geben. Da könnte man ja auch Kaliningrad als Grund zur Aufnahme Rußlands anführen! Was der Türkei folgt, ist der Antrag Israels zur Aufnahme, und - da gibt es kaum Zweifel - da wird es keine Gegenlobby geben, denn wer will schon "antisemitisch" sein?

Kurt Willrich, Cairns/Australien

 

Andere Grundlagen

Mit Befremden habe ich zur Kenntnis genommen, daß nach Meinung des Herrn Geis eine jüdisch-christliche Tradition unsere Kultur geprägt hat. Soweit mir bisher bekannt war, sind die geistigen Grundlagen der sich seit dem frühen Mittelalter gebildeten kulturgeschichtlichen Einheit des sogenannten Abendlandes das Christentum und die antike Kultur. Wo Herr Geis hier jüdische Einflüsse festgestellt haben will, mag sein Geheimnis bleiben.

Wilhelm Boelk, Herford

 

Neue Erkenntnisse

Vordergründig geht es um die Aufnahme der Türkei in die EU in diesem Artikel. Aber folgender Satz hat meine Unsicherheit und mein Bedürfnis nach fachkundiger Belehrung zu dieser Anfrage getrieben. Da sagt Herr Geis: "Wir leben in einer jüdisch-christlichen Tradition, die unsere Kultur unauslöschlich geprägt hat und auch morgen prägen wird". Das ist mir neu. Ich habe mein Leben als kultureller Mensch in christlicher, als politischer Mensch in deutscher Tradition gelebt. Daß Christus im Morgenland geboren ist, hat für Christen doch weder etwas mit Geographie noch mit Völkerkunde zu tun. Christliche Tradition gründet sich allein auf die Bibel und die Gebote. Und für die Menschen, die meinen, keine Christen mehr zu sein, weil sie nicht in die Kirche gehen, gibt es unsere deutsche Verfassung, die letzten Endes auch auf der Grundlage der Bibel basiert. Unsere Kultur in Deutschland ist christlich (noch?), allenfalls deutsch-christlich, keinesfalls jüdisch-christlich, genausowenig wie etwa türkisch-christlich, oder wäre es korrekt zu sagen: moslemisch-christlich?

Annemarie Kirsche, Salzgitter

 

 

Zu: "Rumsfeld auf die Anklagebank", Interview mit Jacques Vergès, JF 5/04

Interessen

Ich hatte erwartet, daß sich Saddam nicht lebend fangen läßt. Nun interessiert es mich nicht, was weiter aus ihm wird, sondern nur, ob die irakische Guerilla am Leben bleibt.

Richard Stockmann, Dresden

 

USA hat Mitschuld

US-Verteidigungsminister Rumsfeld braucht wegen der Lieferung von Giftgasgrundstoffen durch US-Firmen an den Irak keine Angst vor einer Anklage zu haben. Trotz der Lügenpropaganda der Bush-Regierung, wonach irakisches Giftgas in Halabja für den Tod von etwa 5.000 Kurden verantwortlich sein soll, steht fest, Saddam Hussein ist daran unschuldig. Am 31. Januar 2003 veröffentlichte die New York Times einen Bericht von Stephen Pelletiere, einem früheren Mitarbeiter der US-Armee und der CIA. Dieser schrieb: "Die DIA (der militärische Geheimdienst der US Army) hatte herausgefunden, daß beide Seiten in der Schlacht um Halabja Giftgas eingesetzt hatten. Der Zustand der Leichen ... deutete jedoch darauf hin, daß sie mit einem Gift getötet wurden, das über die Blutbahn wirkt, das heißt mit einem Gas auf Zyankali-Basis, das vom Iran eingesetzt wurde. Die Iraker, bei denen davon ausgegangen wurde, daß sie Senfgas eingesetzt hatten, hatten zu jener Zeit kein Gas, das über die Blutbahnen wirkt."

Zugleich brachte Pelletiere sein Erstaunen darüber zum Ausdruck, daß diese Fakten schon lange bekannt sind, aber im Zusammenhang der Halabja Affäre so gut wie nie erwähnt wurden.

Friedrich Amann, Bernhardswald

 

 

Zu: "Nationalhymne ist nicht verfassungswidrig" von Thorsten Thaler, JF 5/04

Das Lied bildet Einheit

Ich muß Thorsten Thaler voll zustimmen, wenn er im Umgang mit dem Deutschlandlied von einem unwürdigen Schauspiel spricht. Dabei sollte jedem, zumindest den staatlichen Organen bekannt sein, daß in dem nach der Wiedervereinigung erfolgten Schriftwechsel zwischen Bundespräsident von Weizsäcker und Bundeskanzler Kohl festgestellt wurde, daß das Lied in all seinen Strophen eine Einheit bildet. Da sich aber im Laufe der Jahrzehnte die dritte Strophe mit der Musik von Haydn als Hymne im Bewußtsein des Volkes verankert hat, wird die dritte Strophe zur Nationalhymne erklärt. Gleichwohl bedeutet diese Festlegung auf die dritte Strophe als Nationalhymne kein Verbot, das Deutschlandlied in voller Länge bei nichtstaatlichen Anlässen abzudrucken und zu singen. Die Unwissenheit darüber auch bei staatlichen Institutionen ist beschämend. Nur so ist auch zu erklären, daß Polizeibeamte in Unkenntnis der Rechtslage den dreistrophigen Text des Liedes immer wieder beschlagnahmen.

Konrad Zimmer, Königsberg i. Ufr.

 

 

Zu: "Alltäglicher Wahnsinn" von Doris Neujahr, JF 5/04

Kein guter Dienst

Der Expertenjury, die das Wort "Tätervolk" zum Unwort des Jahres 2003 erklärte, war offenbar nicht bewußt, daß sie mit ihrer Entscheidung den Sprachwächtern in Deutschland keinen guten Dienst erwies. Kurz nachdem der CDU-Abgeordnete Martin Hohmann seine Rede gehalten hatte, hat der Präsident des Zentralrats der Juden Paul Spiegel sein Buch "Was ist koscher?" vorgestellt, in dem er die Deutschen mit dem Synonym vom "Volk der Täter" verleumdet. Man sollte erwarten, daß er das Unwort in der vorgesehenen Neuauflage des Buches zurücknimmt.

Karl-Heinz Schüler, Baden-Baden

 

Auswahl mit Methode

Es überrascht nicht, daß die Jury, die alljährlich das "Unwort des Jahres" benennt, in diesem Jahr das Wort "Tätervolk" ausgewählt hat. Die selbsternannten Wächter über politisch korrekte Begriffe sind für ihre politische Orientierung und ihre Methoden bekannt.

Wo blieb die Empörung, fragt man sich, als der Autor Daniel Goldhagen vor einigen Jahren in seinem weltweit verbreiteten Buch behauptete, die Deutschen seien "Mörder von Geburt an" würden also gewissermaßen aufgrund ihrer genetischen Struktur Völkermord begehen? Diese "Killer-Gen-These" sorgte für heftige Diskussionen und wurde dennoch nicht einmal als "Unwort" nominiert. Die ungleiche Bewertung von Vergleichbarem - zum Nachteil des eigenen Volkes - wird von vielen Deutschen inzwischen durchaus kritisch registriert.

Joachim Reuter, per E-post

 

Den Spiegel anklagen

Sehr treffend bemerkt Doris Neujahr, daß die Wahl des Jury der Goethe-Universität des Wortes "Tätervolk" zum "Unwort des Jahres" den Wahnsinn der deutschen Vergangenheitsbewältigung an den Pranger stellt. Es mangelt aber an Konsequenz. Ich habe mehrere Politiker, die Union, Schröder bis zum Bundesgeneralanwalt angeschrieben, möchten sie doch das Nachrichtenmagazin Der Spiegel, der in Nr. 45/03, S. 42 die Deutschen als das "wahre Tätervolk" benennt, wegen Volksverhetzung anklagen. Bis heute kam keine Antwort.

Franz Harder, Leopoldshöhe

 

 

Zu: "Die Ökonomie steht im Mittelpunkt" von Alexander Griesbach, JF 5/04

Wenig tröstlich

Von der deutschen Weigerung, aktiv beim Irak-Abenteuer der USA mitzumachen, sei zu Jahresbeginn 2004 "wenig mehr als nichts" übriggeblieben, beklagt in seinem JF-Beitrag Alexander Griesbach. Das Einsatzgebiet der Bundeswehr sei inzwischen "die ganze Welt"; von einem "deutschen Weg" könne kaum mehr die Rede sein; Kanzler Schröder sei wieder "auf Normalmaß geschrumpft".

Was letztlich dazu treibt, sind nach Griesbach: der Globalisierungszwang, die Ökonomisierung des Politischen, der Verlust wirtschaftlicher Autarkie, die Auflösung nationalstaatlicher Strukturen, die Machtzusammenballung vor allem bei der einzigen Weltmacht mit ihrer planetarischen Politik. Kein Land und kein Politiker könnten sich dieser Entwicklung entziehen, geschweige die BRD.

Was also tun? Griesbach weiß hier nicht weiter. Von solcher Ratlosigkeit ist nicht nur die JF, davon ist die ganze Presselandschaft, zuzüglich die wertkonservative Publizistik, geprägt, und deshalb ist deren Lektüre so wenig tröstlich.

Reiner Bischoff, Täfferrot

 

 

Zu: "Wir brauchen Vorbilder" von Günter Zehm, JF 4/04

Andere Gründe?

Um der Wirtschaft wieder auf die Beine zu helfen, und darum kann es letztlich nur gehen, genügt eine normale Universitätsausbildung offenbar nicht mehr, es müssen Elite-Universitäten her. Das jedenfalls ist scheinbar das Credo unserer ratlosen Politikerkaste. Wer allerdings in der Bildungspolitik ein Allheilmittel sieht, der muß zunächst einmal einige Fragen aus der Vergangenheit beantworten. Wie war das Wirtschaftswunder in den fünfziger Jahren möglich? Man erinnert sich: Bildungspolitik fand im Krieg auf Sparflamme statt und brach mit Kriegsende gänzlich zusammen. Und trotz Dezimierung der aktivsten und produktivsten Jahrgänge durch den Krieg gelang ein Wirtschaftswunder, von dem man heute nicht einmal zu träumen wagt. Das Bildungsangebot hatte sich normalisiert, die Wirtschaft florierte, und aus heiterem Himmel erfand der Hochschullehrer Georg Picht einen Bildungsnotstand.

Dem Wirtschaftswunder folgte ein Bildungswunder. Die Universitäten wuchsen, das Recht auf Faulheit wurde proklamiert, und die Mao-Bibel und das grüne Buch von Gaddafi wurden als der Weisheit letzter Schluß ausgegeben. Dem Volk wurde mehr Lebensqualität versprochen und mit der Wirtschaft ging es seitdem kontinuierlich bergab. Das müßte eigentlich Grund genug sein, darüber nachzudenken, ob es nicht auch andere Gründe für die Misere geben könnte.

Bernhard Kaiser, Halle/Westfalen

 

Nicht besonders gelungen

Ganz zu Recht beklagt Günter Zehm in seinem Leitartikel das Fehlen von Vorbildern. Nicht besonders gelungen ist allerdings die auf die Titelseite gerückte Darstellung einer "würdevollen Zeremonie", die einen Ehrenkodex repräsentieren könnte, der all das geschaffen hat, was in diesem Land zur Zeit verfrühstückt wird.

Ohne den abgebildeten Senatsmitgliedern zu nahe zu treten zu sollen, blickt aus jedem ihrer verunsicherten Gesichter jener Zeitgeist des "alles Locker vom Hocker", der immerspaßigen Abwehr von sittlichem Ernst und jeder Form von Verbindlichkeit, der so sehr der Ausdruck ist für den allseits beklagten Niedergang. Vergleicht man die Szenerie mit dreißig und vierzig Jahre alten Fotografien entsprechender Veranstaltungen, so erinnern Physiognomie und Gehabe der hier abgebildeten doch eher an eine bevorstehende Prunksitzung zu Köln: eine Imitation. Was dargestellt werden soll, liegt am Boden. Diejenigen, die Leitbilder repräsentieren könnten oder sollten, können es nicht mehr. Sie können offensichtlich nicht einmal mehr fünf Minuten über den Hof gehen, ohne den Grinsemann zum besten zu geben, den das Null-Satt-Publikum erwartet - obwohl sie sich und ihre äußeren Zeichen damit zur Karikatur machen. Man ist irritiert, daß selbst Joseph Fischer ein passenderes Gesicht gemacht hat, als man ihm in einer orientalischen Hafenstadt den dortigen Ehrendoktorhut aufsetzte. Letzteres muß es sein, was uns - von links bis rechts - bei Gedanken an Ehre, Leistung und Wille anerzogenermaßen die Gesichtsmuskeln verzerrt - in welche Richtung auch immer. Fotografien sind wahrscheinlich unbestechliche Zeitzeugen.

Ralf Meyer, Berlin


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