© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 27/04 25. Juni 2004

Leserbriefe

Zu: "Der Turmbau zu Mainz" von Thomas Paulwitz, JF 24/04

Ziel verfehlt

Absolut deprimierend ist es, feststellen zu müssen, mit welcher ideologischen Borniertheit die Rechtschreibdeform gegen den Willen der betroffenen Menschen durchgeboxt werden soll. Die tägliche praktische Erfahrung zeigt, daß das ursprüngliche Ziel, nämlich "die etwa 40 Prozent der sprachlich benachteiligten Kinder" besser zu integrieren, nicht erreicht worden ist.

Selbst in der Orientierungsstufe der Gymnasien ist oftmals festzustellen, daß die Kinder aufgrund der infolge der veränderten Zeichensetzung fehlenden Strukturierungen der Gesamtaussagen nicht in der Lage sind, ohne längere Einübung deutschsprachige Texte angemessen zu lesen, geschweige denn zu verstehen! Auch ist die Anzahl der Rechtschreibfehler nicht deutlich zurückgegangen, sondern spürbar angestiegen. Die schwachsinnige Lösung, mehrere Schreibweisen als gleichberechtigt, also richtig anzusehen, führt zu einem heillosen Chaos sowie zu völlig überflüssigen Diskussionen, denen sich die Lehrer nach den Korrekturen oftmals ausgesetzt sehen. Was im Rahmen dieser Deform als "mehr Freiheit" verkauft wird, ist in Wirklichkeit ein - gewollter? - Beitrag zur weiterführenden Reduktion der Denkfähigkeit unserer jungen Menschen. Denken ist inneres Sprechen, wem die Fähigkeit zu einem präzisen und eindeutig klaren sprachlichen Ausdruck genommen wird, dem wird auch die Fähigkeit zu einer logischen Analyse genommen, der wird also zielgerichtet intellektuell hilflos gemacht.

Dies kann und darf nicht das Ziel von ehrlichen Volksvertretern sein, demnach ist die Forderung nach Rücknahme des gesamten neuen Regelwerks die einzige logische und vernünftige Folgerung!

Ernst J. Marliany, Heidesheim

 

Blödsinnsdeutsch

Schuld an der Rechtschreibmisere sind beileibe nicht die Kultusminister; denn wer von diesen Charakter oder gar Volksnähe erwartet hat - und dies hätte eine Rücknahme der Reform wohl erfordert -, ist mit dem Adjektiv naiv noch gut bedient. Schuld daran sind die Verlage, die damit angefangen haben, dieses gremiengezüchtete Blödsinnsdeutsch zu drucken und damit die überwältigende Mehrheit ihrer Leser zu ignorieren, und die Leser selbst, die sich das gefallen lassen. Hätte nur jeder dritte dieser angeblichen Reformgegner seinen Worten auch Taten folgen lassen und den Kauf derartiger Druckerzeugnisse verweigert, jedes Provinzblättchen wäre aufgrund der Umsatzeinbußen stante pede zur herkömmlichen Rechtschreibung zurückgekehrt. Die "neue Schlechtschreibung" wäre schon lange Geschichte.

Bleibt bloß zu hoffen, daß die JF ihrer Linie treu bleibt, denn die erste JF in der neuen Rechtschreibung wäre gleichzeitig die letzte, die ich kaufen würde.

Karl-Heinz Danner, per E-Post

 

 

Zu: "Die Vorwürfe sind absurd", Interview mit Peter Scholl-Latour, JF 25/04

Pure Feigheit

"Unabhängige Geister in der Medienlandschaft ... das Risiko eingehen, gegen den Strom zu schwimmen" - damit wäre der Grande Senior früher zum Spiegel gekommen. Jetzt kann der Spiegel nur noch (natürlich neidisch-polemisch) darüber berichten.

Peter Scholl-Latour hat seine politischen Einstellungen nicht geändert: Das haben unzählige Fernsehinterviews in den letzten Monaten belegt. Vielmehr ist es wohl eher die gesamte BRD-Journaille, die im Gleichschritt nach extrem links expediert wurde. Es ist einfach nur traurig, daß auch vom Spiegel "unabhängige Geister" und "gegen den Strom schwimmen" inzwischen als rechts etikettiert und diffamiert werden und werden können. Und das ohne äußeren Zwang, einfach nur aus Feigheit, und obwohl sie dieses "rechte Blatt" gar nicht kennen geschweige denn seine politisch-publizistischen Aufträge in der BRD-Medienlandschaft erfaßt haben oder gar genannt hätten.

Günter Neumann, Berlin

 

 

Zur Meldung: "Generäle kritisieren Kanzler Schröder", JF 25/04

So kann es jeder

Richtig müßte es heißen: "ehemalige Generäle" (die Schröders Fernbleiben von einem deutschen Soldatenfriedhof in der Normandie beanstandeten). Es ist auffällig, wenn auch verständlich, daß hohe Würdenträger (auch Beamte oder Abgeordnete) ihre Einsichten gegen den Zeitgeist immer erst karriereunschädlich nach ihrer Pensionierung artikulieren oder mit ihrer Demissionierung verbinden. Die Aktiven vermißt man unter den Kritikern, vielleicht kommen ihre Einwände aber auch nur nicht an die Öffentlichkeit. Besonders deutlich wurde dies auch im Fall Günzel, in dem es höchst zweifelhaft ist, ob das gesamte Offizierkorps das ehrabschneiderische Vorgehen des Ministers gegen General Günzel kommentarlos geschluckt hat.

Wilhelm Heinrich, München

 

 

Zu: "Millionen für Scheinunternehmer" von Josef Hämmerling, JF 25/04

Vor Neid erblaßt

Was geht in den Köpfen unserer hohen Herren vor? Vermutlich noch weniger, als es den Anschein hat. Ist ihnen bewußt, daß sie mit der faktischen Abschaffung der Arbeitslosenhilfe auf Zustände wie im vorletzten Jahrhundert zusteuern? Gibt es bald wieder Bettel-Lizenzen? Gut, immerhin werden endlich einmal wieder Arbeitsplätze in nennenswerter Höhe geschaffen: Mindestens 24.000 sollen nötig sein, heißt es. Aber was heißt nötig? Sie sind so überflüssig wie die neue Armut, die sie verwalten. Beides wird staatlich so gut gefördert, daß Daimler, Siemens und die beiden Großkirchen bald vor Neid erblassen.

Alexander Klein, Köln

 

 

Zu: "Standort für Islamisten" von Manuel Ochsenreiter, JF 24/04

Gesetz wird benötigt

Der Fall Kaplan zeigt in aktueller Art und Weise, wie dringend ein neues modernes Zuwanderungsgesetz benötigt wird. Die Spitzen der politischen Parteien werden hoffentlich, nachdem jahrelang taktiert und polemisiert wurde, am 30. Juni zu einem vernünftigen Beschluß kommen.

Glücklicherweise nimmt die Quote der Einbürgerung in Deutschland ständig zu, und viele ehemalige Gastarbeiterkinder sprechen heute besser Deutsch als ihre Eltern. Ihre Enkel wiederum bilden inzwischen den Großteil der Schüler in den Grund- und Hauschulen unserer Ballungsgebiete und können die Großeltern oftmals kaum noch verstehen. Wir Eingeborene tragen leider immer weniger zur Geburtenrate bei und werden uns teilweise diesem Bevölkerungsdruck und einem "qualifizierten Zuzug" beugen müssen.

Der inländischen Zuführung in die Sozialsysteme haben wir mangels Beschäftigung selber Vorschub geleistet und haben für dieselben die Bundesagentur für Arbeit(slose) als größten Arbeitgeber geschaffen. Daneben muß die zusätzliche direkte Zuwanderung in diese Versorgungsleistungen unbedingt aufgehalten werden. Die Menschen aus den neuen Bundesländern bedürfen noch sehr lange finanzieller Hilfe aller Steuerzahler in diesem unserem Lande.

Markus Mosner, Mainz

 

 

Zu: "Invasion ins soziale Netz" von Kurt Zach, JF 24/04

Unfähig und unwillig

Um den Sachverhalt nochmals auf den Punkt zu bringen: Jeder Erwerbslose oder Ich-AGler aus den neuen EU-Ländern, der nach Deutschland spaziert, soll hier auf Anhieb sämtliche Sozialleistungen beanspruchen können. Die sind allemal feudal, selbst im Vergleich zum durchschnittlichen Nettolohnniveau der meisten Beitrittsstaaten. An den Pranger gehören in erster Linie die Verantwortlichen der Berliner Altparteien. Sie sind sogar trotz desolater Finanzlage bislang nicht willens oder fähig, diese in Straßburg und Brüssel initiierte Einladung zum Honigschlecken zu unterbinden.

Dr. Jürgen Mohn, Filderstadt

 

 

Zu: "Studium für die Visitenkarte" von Hans Chistians, JF 24/04

Klare Verhältnisse nötig

Gestern habe ich von einer Bekannten erfahren, was es bedeutet, ein Vordiplom der Universität Paderborn in Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt anerkennen zu lassen. Anerkannt wird nicht das Vordiplom als solches, sondern die Studentin muß zu fast sämtlichen Professoren der Fakultät pilgern und sich die in ihrem Zeugnis ausgewiesenen Studienleistungen einzeln genehmigen lassen. Abschlägigenfalls sind die betreffenden Fächer in Darmstadt nochmals zu belegen. Der Studienortwechsel - an sich gute akademische Tradition - kann sich so als verhängnisvoller Fehler in der Lebensplanung erweisen. Bevor also über internationale Angleichung im Hochschulwesen und obligatorische Auslandssemester geredet wird, sollte man - wie in vielen Bereichen - wieder mal erst im eigenen Lande für klare, annehmbare Verhältnisse sorgen.

Florian Wolfrum, Göttingen

 

 

Zur Meldung "Sudetendeutscher Tag: Gegen Benes-Dekrete" JF 24/04

Erfahrungen in die Verfassung

Daß die zum Teil mit heißer Nadel gestrickte EU-Osterweiterung doch gerade in rechtlicher Hinsicht viele Fragen aufwirft, die bisher so nicht manifest geworden sind, zeigt die erstaunlich deutliche Stellungnahme des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber anläßlich des 55. Sudetendeutschen Tages in Nürnberg in bezug auf die sogenannten Benes-Dekrete, die die von zahlreichen Massakern begleitete Austreibung von über drei Millionen Sudetendeutschen nach dem 8. Mai 1945 aus Böhmen und Mähren legitimieren. Ob dem Vorstoß Stoibers nun auch wahltaktische Erwägungen zugrunde lagen, bleibe einmal dahingestellt. Während sich das offizielle Brüssel und Berlin betont desinteressiert zeigen, erklären führende tschechische Politiker die Dekrete als unverzichtbar. Nun sollen sie sich also zu den Übrigen Rechtsbestandsteilen der EU dazugesellen. Wie eine mit solch toxischen Bestandteilen angereicherte geplante EU-Verfassung funktionieren soll, geschweige denn nach außen als Vorbild dienen soll, bleibt das Geheimnis ihrer designierten Architekten.

Es stimmt doch nachdenklich, wenn ethnische Säuberungen durch die Hintertüre wieder salonfähig gemacht werden. Es wäre gar nicht so abwegig, sich an Ruanda, das gerade bemüht ist, den im eigenen Lande erfolgten Völkermord aufzuarbeiten, ein Beispiel zu nehmen. Eine Delegation aus Straßburg und Brüssel (geleitet durch Herrn Verheugen) könnte sich vor Ort über die dortigen Erfahrungen und Konsequenzen ein Bild machen und versuchen, die gewonnenen Erkenntnisse den europäischen Verhältnissen angepaßt in die geplante EU-Verfassung einfließen zu lassen.

Roland Grassl, Bühl/Baden

 

 

Zu: "Einsame Kämpferin" von Thorsten Thaler, JF 24/04

Dankbarkeit

Der Artikel von Thorsten Thaler erfordert Widerspruch. Es wird berichtet, daß Bettina Röhl im Gespräch mit Marcel Reich-Ranicki eine kalte Abfuhr erhalten hat. Das mag so sein, aber: "Zu Recht"?

Ich bin gegenteiliger Ansicht! Wir sollten Frau Röhl dankbar sein, daß sie auf die linksradikale Vergangenheit des derzeitigen deutschen Außenministers hinweist und sich nicht durch das geringe Medienecho beirren läßt.

Jürden Troester, Hamburg

 

Die Ruhe nach der Jagd

Thorsten Thaler schreibt: "Offenbar vermag Bettina Röhl nicht zu erkennen, daß ihre Penetranz nicht allein der Sache schadet, sondern einfach nur - nervt." Wo er recht hat, hat er recht. Aber leider muß ich eingestehen, daß ich selber so ein penetranter Mensch bin. Nur es gibt einen kleinen Unterschied zwischen Frau Röhl und mir. Sie will offenbar, daß Herr Fischer für seine von ihm selbst eingestandenen Jugendsünden (hier: Verprügeln eines Polizisten) bestraft wird. Ich bin der gleichen Ansicht wie Herr Thaler, daß mit dem Eingeständnis von Joseph Fischer Frau Röhl hätte Ruhe geben und die "Jagd" beenden sollen. Ich hingegen "jage" niemanden, sondern bin auf der Suche nach der Wahrheit.

Jakob Erhard, Pulsnitz

 

 

Zur Meldung: "Böhse Onkelz wollen angeblich 2005 aufhören", JF 24/04

Einzigartiges Phänomen

Die JUNGE FREIHEIT ist interessanterweise das einzige Medium, in der ich darauf gestoßen bin. Erstaunlich, wenn man bedenkt, daß die Onkelz mit Sicherheit zu den erfolgreichsten Musikgruppen der letzten 10-15 Jahre in Deutschland gehören. Ich selbst verfolge seit Anfang der neunziger Jahre das Schaffen der Onkelz und empfinde diese Gruppe als ein einzigartiges Phänomen in der deutschen Popgeschichte. Ich glaube, es gibt kein einziges Beispiel, wo gegen den Widerstand der Plattenindustrie und der großen Musikhandelsketten (WOM, Karstadt) eine Gruppe sich jemals in einer derartigen Breitenwirkung durchgesetzt hat.

Die Auflösung der Gruppe ist für die Fans natürlich enttäuschend. In der Tat deuten sich aber zuletzt musikalisch schon Wiederholungen an. Insofern ist auch dieser Schritt in sich konsequent. Dennoch ist bereits jetzt sicher, daß hier eine Art Legende im Entstehen ist. Nicht unbedingt aufgrund der musikalischen Qualitäten, die natürlich auch vorhanden sind, sondern wegen der Charakterstandhaftigkeit der Protagonisten der Band.

Armin Zubke, München

 

 

Zu: "Zu intellektuell" Leserbrief von Marcus Stiller, JF 24/04

Glückwunsch

Ich kann Sie nur beglückwünschen zu Ihrem mutigen Brief; er könnte auch von mir stammen. Man muß Baal Müller wirklich nicht lesen, um die JF zu verstehen und zu mögen.

Die Kunst, unverständlich zu sein, gilt heute leider immer noch als besonderes Gütesiegel eines "erfolgreich" abgeschlossenen Studiums. Doch je bescheidener das tatsächliche Wissen eines fachhochschulverbildeten Absolventen ist, um so größer der Ruf, die gesamte Mitwelt zu erheben. Je obskurer man spricht (und schreibt), desto größer der Ruf und desto höher das Einkommen. Mit bombastischen Begriffsdrechseleien kann man Laien wie auch sogenannte gebildete Experten einschüchtern und wissenschaftliche Impotenz erstaunlich oft kompensieren (Ralf Dahrendorf).

Im Grunde entspricht diese mehr als unschöne Form von intellektuellem Sendungsbewußtsein einer Krankheit, die man auch als Badetier-Syndrom bezeichnen könnte - also ein furchtbares Leiden aller Aufgeblasenen und Hochtrabenden.

Wolfgang Baekler, Köln

 

 

Zu: "Nicht herumschubsen lassen", Interview mit Bernd Rabehl, JF 23/04

Symbol der Canossarepublik

Daß einige 68er jetzt ihre damals so gut verheimlichten Nationalgefühle entdecken, ist schon komisch genug. Wenn Herr Prof. Rabehl uns jetzt aber den Abgeordneten Hohmann als Politiker mit "Charisma" andienen will, kann man nur laut lachen. Hohmann windet sich unter den Fußtritten seiner CDU-Kollegen, entschuldigt sich für das, was er nicht gesagt hat, und fleht, ihn doch bitte nicht auszustoßen. Er taugt bestenfalls als Symbol der Canossarepublik, als Galionsfigur einer neuen Rechten wäre er nur ein neuer Fehlstart.

Karin Randak, St. Hilaire/Frankreich

 

 

Zu: "In der Jauchegrube" von Doris Neujahr, JF 23/04

Arroganz und Antipathie

Korns Standpunkte kurz zusammenfassend, könnte man sagen im ersten Fall, daß er den Begriff Genozid für sich und seine Genossen reklamiert und keine Mitbelegung duldet. Im zweiten Fall spricht er der Sippenhaft das Wort und spricht außerdem dem Delinquenten, ja, sogar den Nachfahren des Delinquenten, Korrektur und Besserungsmöglichkeit ab. Mir sprechen diese Aussagen für mangelnde Bildung, Arroganz und Antipathie gegenüber den Angesprochenen. Des weiteren arbeitet er mit Unterstellungen, indem er behauptet, Flick "betreibe eine Art moralischer Weißwasche". Woher will er wissen, daß das Flicks Motiv ist? Es könnte ebensogut Korns eigene Vorstellung sein, die er in Flick hineinprojiziert aufgrund seiner Obsession mit dem entsprechenden Thema.

Dr. Beate Buchinger, Geislingen-Eybach

 

 

Zu: "Geschichtsstunde auf tiefstem Niveau" von Horst Boog, JF 22/04

Entschuldigung unnötig

Es ist leider naturgegeben, daß immer nachgeborene "junge" Leute über Vergangenheit und Zeitgeschichte schreiben; wie auch im vorliegenden Falle Horst Boog. Was er im letzten Absatz seiner Ausführungen den "Machern der veröffentlichten Meinung" vorwirft, davon ist auch sein eigener Beitrag nicht ganz frei. Immer wieder klingen unterschwellig völlig überflüssige negative zeitgeschichtliche Bemerkungen und Beurteilungen durch, die das Gegenteil vom Beabsichtigten bewirken.

Werner Mölders hat es nicht nötig, daß man sein Leben und Tun erklärt oder entschuldigt, und seine Verleumder und Beschimpfer (eben die Macher der veröffentlichten Meinungen) kann man damit sowieso nicht beeindrucken.

Karl Schönberg, Sinzig


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