© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 51/05 16. Dezember 2005

Leserbriefe

Zum Leserbrief "Besatzermethoden in Deutschland", JF 49/05

Schutz der eigenen Bevölkerung

Warum finden diese "unmenschlichen" Kontrollen durch die israelischen Truppen statt? Weil sie notwendig sind (80 Prozent der geplanten Anschläge werden zum Glück verhindert)! Solange Frauen, als Schwangere getarnt, einen Sprengstoffgürtel statt eines Kindes tragen, Krankenwagen zum Waffentransport genutzt werden und Jugendliche "als Märtyrer gefeiert" andere Jugendliche in Diskotheken töten, dienen diese Vorgänge nur dem Schutz der eigenen Bevölkerung. Jeder Anschlag auf wehrlose Männer, Frauen und Kinder in Bussen und Lokalen ist schlimmer und unmenschlicher als diese Kontrollen. Das Ziel des Terrors ist die Vernichtung des Staates Israel und seiner nicht-muslimischen Bewohner. Diese Angriffe werden sich auch mal gegen Europa und auch gegen Deutschland, unser geliebtes Vaterland, richten. Es wird Zeit zum Handeln!

Thorsten Seeling, Bergkamen

 

 

Zu: "Konkursverwalterin" von Bernd-Thomas Ramb 48/05

Ein Bild von Katharina der Großen

Falls die Russisch sprechende Frau Dr. Merkel, wie kolportiert, tatsächlich ein Bild von Katharina der Großen aus ihrem Arbeitszimmer in der Bundestagsfraktion nun im Kanzleramt aufhängt, so gäbe es sicher Gesprächsstoff in Warschau. Weil die Prinzessin von Anhalt-Zerbst als Zarin dafür gesorgt hat, daß als Folge der drei Teilungen Polens der größte Teil an Rußland ging, das so Großmacht wurde.

Katharina II. ließ ihren Ehemann, Peter III., der seinen Aufgaben nicht gewachsen war, ermorden.

Andererseits verlangte die Kaiserin als Hausherrin von ihren Besuchern gutes Benehmen. Aus den von ihr vor mehr als zwei Jahrhunderten annoncierten 10 Anstandsregeln sollte die Kanzlerin ihren Ministern in Berlin zumindest die fünfte Forderung nahelegen: "Sprechen Sie nicht zu viel und nicht zu laut!" - Damit könnte Schwarz-Rot einen wohltuenden Kontrast schaffen zur jahrelangen rot-grünen Phrasendrescherei, die besonders im Wahlkampf bei den Wählern, vor allem aber bei den Zuschauern der vielen Fernseh-Gesprächsrunden das Vertrauen in die Fähigkeiten der Politiker noch weiter reduziert hat. 

Wolfgang Klerner, Gräfing

 

Zu: "Eine offene Wunde" von Ulrich Landkron, JF 48/05

Aufrechterhaltung des Unrechts

Der Beitrag beschreibt die verhinderte Rückgabe des Privateigentums in den neuen Bundesländern als eine offene Wunde, die unserer Volkswirtschaft einen unermeßlichen Schaden zugefügt hat. Dies ist nur möglich geworden, weil der Wille der Exekutive zur Aufrechterhaltung des Unrechts der Kommunisten von der Judikative offensichtlich bereitwillig unter Mißachtung unserer Gewaltenteilung durchgesetzt wird. Unter dem Decknamen "Enteignungen" wird verschleiert, daß es sich um eine Vermögensstrafe für nicht begangene Straftaten handelt. Denn bei uns werden seit 1990 unschuldig bestrafte Personen, die als angebliche Nazi- und Kriegsverbrecher mit einer Vermögensstrafe (teilweise sogar zusätzlich mit einer staatlich verfügten Todesstrafe) bestraft wurden, immer noch durch unsere Gerichte nicht rehabilitiert. Dies geschieht, damit unser Staat das als Strafe gesetzwidrig eingenommene Vermögen der Betroffenen behalten kann. Jeder freie und unabhängige Richter würde in einem Rechtsstaat eine zu Unrecht bestrafte Person ohne Wenn und Aber rehabilitieren. Da dies in der Bundesrepublik Deutschland offensichtlich bei den Betroffenen nicht mehr möglich erscheint, ist der Geruch eines korrupten Zusammenhangs unter Aussetzung der Gewaltenteilung nicht mehr von der Hand zu weisen. Spontan kann einem dabei nur noch das Wort Rechtsbeugung einfallen.

Gerhard Heeren, Partenheim

 

 

Zu: "Auf der Suche nach dem Krönungsweg" von Claus-M. Wolfschlag, JF 48/05

Feldzug der Geschmackswächter

In den ersten Nachkriegsjahren durfte sich die Bevölkerung noch risikolos über ein aus den Trümmern wiedererstandenes, kunsthistorisch wertvolles Gebäude freuen. Dann kamen die selbsternannten Bannerträger des korrekten Geschmacks und zogen mit dem von ihnen erfundenen Schlagwort "Disneyland" gegen solche Empfindungen zu Felde. Ein Glück, daß diese Geschmackswächter nicht schon vor einigen Jahrhunderten aufgetreten sind, denn sonst könnten wir manches schöne Bauwerk aus dem "Disneyland" nicht bewundern. So wurde zum Beispiel der berühmte Brüsseler Marktplatz Ende des 17. Jahrhunderts durch den Beschluß der Truppen Ludwigs XIV. vernichtet, die Innenstädte von Reims und Ypern versanken im Ersten Weltkrieg in Trümmern. Was wir heute dort sehen, sind zumeist Kopien der ursprünglichen Bauwerke. Um den Neumarkt in Dresden wurde manches Haus, welches durch die Beschießung durch preußische Truppen im Siebenjährigen Krieg zerstört worden war, alsbald wieder originalgetreu aufgebaut. Sind das alles "Geschichtslügen" die "von eigener Schuld ablenken sollen"? Von welcher Schuld wollten wohl die Polen ablenken, als sie nach 1949 unter schwierigen Bedingungen das Warschauer Schloß und Teile der Altstadt Warschaus originalgetreu wieder aufbauten?

Dr. Theodor Seidel, Berlin

 

Geistige und künstlerische Armut

Grundsätzlich sollte man jedem Architekturstil die Möglichkeit der Entfaltung einräumen. Deshalb ist es ein Skandal, wenn die Anhänger der von geistiger und künstlerischer Armut geprägten Bauhaus-Architektur andere historische europäische Baustile mit unfairen Mitteln zu unterdrücken versuchen. Besonders absurd wird es, wenn man dieses Vorgehen als antifaschistisch deklariert. Man will so offenbar von der Erkenntnis ablenken, wie stark die Bauhaus-Ideologie die NS-Monumentalbauten beeinflußt hat. Typisches Beispiel ist die Kongreßhalle in Nürnberg, wo man das römische Kolosseum im Geiste der Bauhaus-Architektur "eingedeutscht" hat. Was herauskam, war eine klotzige Baukasten-Architektur, die an die Schönheit und Eleganz des römischen Vorbildes nicht im entferntesten heranreicht. Ideologisch ist der Bauhaus-Stil die Kampfansage romfeindlicher "germanischer" Puristen gegen den Prunk der antiken Baukultur, die die europäische (Monumental-)Architektur maßgeblich beeinflußt hat. Parallelen zum Puritanertum der Reformationszeit sind unverkennbar. Daß der kulturelle Minderwertigkeitskomplex des Nordens gegenüber dem Mittelmeerraum sich hier in einem "germanischen Purismus" abreagieren konnte, paßte hervorragend zur NS-Ideologie und erklärt den Bauhaus-Einfluß auf die Architektur des Dritten Reiches.

Manfred Ritter, Nürnberg

 

 

Zu: "Pankraz, Herr Haag und die Vorteile guter Frisuren", JF 48/05

Zittern beim "Rechten Barbier"

Ebenso bekannt wie die Geschichte vom Lehrjungen in Segringen von Johann Peter Hebel ist das Gedicht von Adalbert von Chamisso "Der Rechte Barbier". Der Raufbold, von dem die Rede war, ging nicht freiwillig zum Friseur, sondern folgte zähneknirschend einer obrigkeitlichen Verordnung, der gemäß jeder, der nicht als Strauchdieb angesehen und dementsprechend behandelt werden wollte, sich den Bart nehmen lassen mußte. Ganz zum Schluß, nachdem der Lehrjunge ihn aufgeklärt hatte, hieß es: "Ei, ei, ein ganz verwünschter Spaß/ dem Herrn wards unbehäglich, er wurd auf einmal leichenblaß/ und zitterte nachträglich ...".

Richard Helm, München

 

 

Zu: "Dem Papst ins Gewissen reden" von Werner Olles, JF 48/05

Im Bann durch Ritenänderung

Die Ablehnung des Novus Ordo Missae (NOM) beruht auf Kanon 13 Sessio VII. Konzil, wo es heißt, daß der im Banne ist, der sagt, daß die Riten geändert werden können. Für die Sedisvakanz des päpstlichen Stuhles hat sich Erzbischof Thuc auf das alte Kanonische Recht berufen, in dessen Kanones 2314 und 2317 die Exkommunikation und Suspendierung von Häretikern ausgesprochen ist. Dasselbe geht auch aus der dogmatischen Bulle "Cum ex officio oblatus" hervor, zitiert in der Papstgeschichte von Ludwig von Pastor bei Papst Paul IV.

Albert Therstappen, München

 

 

Zu: "Angriffe und Kampagnen kommen und gehen", Interview mit Stefan Scheil, JF 48/05

Schätzungsweise noch 50 Jahre

Die Worte von Stefan Scheil sind ein Lichtblick in der Zeit der allgemeinen Geschichtsverfälschung. Obwohl man es mit den Händen greifen kann, daß von einer Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg keine Rede sein kann, wird das von Politikern und Historikern aus durchsichtigen Gründen abgestritten, wobei bemerkenswerterweise einige Historiker zwar Scheil zustimmen, aber nur hinter vorgehaltener Hand. Langsam scheint es sich herumzusprechen, daß Deutschland am Ausbruch des Ersten Weltkrieges nicht allein schuldig war. Bis aber allgemein anerkannt wird, daß dies auch für den Zweiten Weltkrieg zutrifft, haben wir schätzungsweise noch 50 Jahre Zeit. Nebenbei: Ich bin Jahrgang 1923 und gehöre deswegen zu der allmählich aussterbenden Erlebnis-Generation. Überlebt habe ich den Krieg nach etlichen Verwundungen und durch eine Reihe von unwahrscheinlichen Glückszufällen, unter anderem 1942 im Kessel der sechsten Armee um Stalingrad. Ich glaube deshalb, daß ich vom letzten Krieg mehr gesehen habe als diejenigen, die immer nur von deutscher Alleinschuld sprechen.

Klaus Ohnemus, Karlsruhe

 

 

Zu: "Alle Macht den Netzwerken" von Michael Wiesberg, JF 48/05

Neugierig auf Fortsetzung

Wo, wenn nicht in Ihrer Zeitung, könnte meine ahnungs- und geschichtslose Generation je etwas über die Mächte hinter der offiziellen Politik erfahren? Herrn Wiesbergs Artikel macht neugierig auf Fortsetzung; vielleicht findet er noch mutige zeitgenössische Politiker, die sich zu Lebzeiten zu diesem brisanten Thema äußern. Alfred Herrhausen und Carsten Rohwedder kann man leider nicht mehr befragen. 

Dr. Jan Hermann Tepe, Rotenburg/Wümme

 

Zum Fragebogen, beantwortet von Paul van Dyk, JF 48/05

Endlich vernünftige Antworten

In Paul van Dyk haben Sie endlich mal einen alle Ihre Fragen vernünftig beantwortenden Menschen gefunden. Bisher war fast nur Schrott unter den Antworten der von Ihnen Befragten, und als Leser der JF ist man erstaunt, wie diese Rubrik sich unverdienterweise so lange halten kann.

Hans-Gert Kessler, München

 

 

Zu: "Kampf für das Recht, einen Vater und eine Mutter zu haben", Interview mit Benigno Blanco, JF 47/05

Schöne kinderreiche Blüten

Überall, wo der katholische Kirchenglaube jahrhundertelang schöne kinderreiche Blüten offenbarte, wo also die europäische Hochkulturen bis ins 20. Jahrhundert Nation und Gesellschaft, Identität und Wirtschaftskraft aufbauten, dort findet am schrecklichsten der Verfall des Glaubens und der Werte des Lebens statt. Ein linker, im Prinzip unmenschlich und gottesfeindlich zu verstehender ideologischer Grabenkampf - unterstützt von Psychologie, Pop und Sex, Drogen und Perversion - will noch das letzte Bißchen an Kultur und religiöser Größe vernichten. Priester und Papst bekämpft, die christlichen Familien in die Enge getrieben - und dies alles auf Kosten der Steuerzahler und des Gemeinwohls! Wie kann da in Deutschland noch weiter gelogen und von einer wirtschaftlichen florierenden Zukunft gesprochen werden, wenn die Kinder nicht mehr existieren, weil sie abgetrieben wurden, wenn die Kassen leer sind, weil sie mißbraucht wurden? Die deutschen Politiker, die aus Verblendung und Feigheit jetzt schweigen, empfinde ich als große Belastung für das deutsche Volk. Sie müssen einfach zu 100 Prozent ausgetauscht werden.

Stephan Glebe, Stuttgart

 

 

Zu: "Ceuta und Melilla als Vorspiel" von Alexander Griesbach, JF 47/05

Wohltäter-Attitüde für ganze Welt

Wer sind diese Leute - die einer schrankenlosen Zuwanderung nach Europa das Wort reden? Was wollen sie damit erreichen, wes Geistes Kind sind sie, was sind ihre Motive? - Wer sein Brot durch ehrliche und harte Arbeit verdient, muß sich sehr wohl überlegen, mit wem er es teilt. Die Attitüde des Wohltäters für die ganze Welt kann er sich nicht leisten. Auch die Ressourcen der Herren Dominic Johnson (tageszeitung), Michael Schwelien (Die Zeit) & Co. dürften endlich sein. Warum tun sie nicht das Nächstliegende, um ihrem Altruismus zu frönen: nehmen eine Familie aus Afrika bei sich auf, entsagen, wie einst Albert Schweitzer ihrer Karriere und dienen in Demut den Ärmsten?

Helge Borgman, Hamburg

 

Respekt für Kultur und Tradition

Sein Heimatland zu verlassen, auszuwandern, ist in der Charta für Menschenrechte von Helsinki fest verankert. Die um sich greifende Demokratisierung der Welt erleichtert dieses Anliegen, und niemand darf sich dagegenstellen.

Aber eine Wahlheimat ist in erster Linie ein fremdes Land, Kultur und Tradition, denen man mit dem notwendigen Respekt des zugereisten Fremden gegenüber dem Volk, in dessen Mitte man leben will, begegnen sollte. Wer sich aus seiner heimatlichen Umgebung in die Fremde wagt, muß Respekt für die Kultur und Tradition seines Wahllandes mitbringen. Nirgends in der Welt wurden die Rechte des Einwanderers in einem Gesetzbuch verfaßt, hingegen aber eine Menge Pflichten. Nur wenn man diesen nachkommt, verdient man sich den Respekt als Zugereister, sonst kann man schnell als "Gesindel" abgestempelt werden.

Bevor man in den Straßen randaliert und Sachen beschädigt, sollte man sich die Lage umgekehrt vorstellen. Denn die Begriffe Gast und Gastgeber sind unzertrennlich.

Robert Pugler, Eckental

 

 

Zu: "Das Ende der Integrationslüge" von Peter Lattas, JF 46/05

Menetekel auch für Deutschland

Der Ausnahmezustand, der in französischen Städten herrscht, wird bald der Normalzustand in Europa sein. Auch die BRD ist vor solchen Dauerkrawallen keineswegs gefeit. Millionen Zuwanderer aus der Türkei sowie aus Nord- und Schwarzafrika denken gar nicht daran, sich hier nach unseren Vorstellungen zu integrieren. Je jünger sie sind und je prägender die islamischen Milieus, desto geringer die Bereitschaft, sich durch Bildung und Arbeit den Verhältnissen des Gastlandes anzupassen. Daran werden auch zusätzliche Geldmittel und neue Forderungen nach noch mehr Integration nichts ändern. Deutsche Weltverbesserer und Gutmenschen jedweder Couleur müssen schleunigst erkennen: Der von linken und liberalen Politikern sowie von den Kirchen jahrelang verordnete Multikulturalismus war eine teure Illusion, ein für das bürgerliche Europa geradezu lebensgefährlicher Selbstbetrug. Nun ist Umkehr nötig. Zum Beispiel strikte Begrenzung weiterer Zuwanderung aus nicht-europäischen Ländern, rasche Abschiebung aller nicht anerkannten Asylbewerber in ihre Herkunftsländer, härtere Strafen für Jugendbanden und entschiedenes, auch militärisches Durchgreifen bei jedem Randale-Versuch. Wenn der Staat jetzt keine Zähne zeigt, hat er bald keine mehr. Wo er seine Bürger nicht mehr schützen kann, müssen sich die Bürger notfalls selber helfen. Viel steht auf dem Spiel - das Vertrauen in den Rechtsstaat und der Zusammenhalt unseres zunehmend überfremdeten Volkes. 

Herbert Rauter, Karlsruhe

 

 

Zum Leserbrief "Um eine halbe Million 'gesäubert'", JF 47/05

Keine Ahnung, wovon er spricht

Als Rußlanddeutscher hat mich der Brief von Herrn Friedrich Karl Pohl empört. Wer ernsthaft behauptet, Rußlanddeutsche hätten im Zweiten Weltkrieg aktiv am Partisanenkampf gegen die Deutsche Wehrmacht teilgenommen, hat entweder keine Ahnung, wovon er spricht, oder er versucht bewußt, historische Tatsachen zu verdrehen. Niemals hat es einen rußlanddeutschen Partisanen im Kampf gegen die Wehrmacht gegeben! Unmittelbar nach Beginn des deutschen Rußlandfeldzuges im Jahre 1941 wurden sämtliche Rußlanddeutsche auf Anordnung Stalins als "5. Kolonne Hitlers" und "Feinde des Sowjetvolkes" in sibirische und kasachische Strafgefangenenlager verbannt, wo sie unter unmenschlichen Bedingungen ihr Dasein in Erniedrigung und Demütigung zu fristen hatten. Gleichzeitig wurden alle öffentlichen Ämter von Rußlanddeutschen "gesäubert". Deutsche, die zu dem Zeitpunkt in der russischen Armee gedient hatten, wurden entlassen und ebenfalls in Arbeitslager geschickt.

Alexander Sauter, Augsburg


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