© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 52/06 01/07 22./29. Dezember 2006

Fragebogen
Erika Steinbach
Präsidentin des Bundes der Vertriebenen

Wo möchten Sie am liebsten sein?

Dort, wo ich mich gerade befinde.

Wofür lassen Sie alles stehen und liegen?

Für meinen Mann.

Was bedeutet Heimat für Sie?

Als Ersatz für die unbekannte Heimat, die Lyrik von Eichendorff.

Was ist Ihnen wichtig im Leben?

Freunde und gute Musik.

Was haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Viel Liebe.

Welches Buch hat Sie nachhaltig beeinflußt?

Die Bibel.

Welche Musik mögen Sie?

Brahms, Bruckner, Mendelssohn, Mozart, Beethoven, und, und, und.

Welches Ereignis ist für die Welt das entscheidendste gewesen?

Die Erschaffung der Erde.

Was möchten Sie verändern?

Mehr, als hier Raum hat.

Woran glauben Sie?

An Gott.

Welche Werte sollen wir unseren Kindern weitergeben?

Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg auch keinem anderen zu.

Welche Bedeutung hat der Tod für Sie?

Neues Leben.

 

Erika Steinbach, 63, ist Violinistin, Diplomverwaltungswirtin, Informatikerin und seit 1990 Mitglied des Bundestages. Sie ist Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe, ordentliches Mitglied im Ausschuß für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe und Stellvertretendes Mitglied im Innenausschuß. Sie ist Mitglied im CDU-Bundesvorstand, seit 1998 Präsidentin des Bundes der Vertriebenen und seit September 2000 Vorsitzende der Stiftung "Zentrum gegen Vertreibungen".


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