© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 30/09 17. Juli 2009
JF intern Ende voriger Woche wurden in der JF-Redaktion die Fenster von innen mit Preßspanplatten vernagelt. Gut, um der Wahrheit die Hand zu reichen, es war nur ein Fenster. Aber immerhin. Grund für diese ungewöhnliche Maßnahme war, daß wir im sogenannten Serverraum neben der Küche eine Klimazone schaffen mußten, in der sich unser Hauptrechner wohlfühlt und seine Dienste störungsfrei verrichten kann. Dabei hilft jetzt Coolix. Das mobile Klimagerät sorgt bei vernageltem Fenster (wegen der Sonneneinstrahlung) und geschlossener Zimmertür für eine konstante Raumtemperatur von 22 Grad Celsius und eine relative Luftfeuchtigkeit von etwa 50 Prozent laut Eigenwerbung des Herstellers die Wohlfühl-Zone für die optimale Leistungsaktivität von Körper und Geist. Und von technischem Gerät, möchte man hinzufügen. Neben seinen unbestreitbaren Vorzügen wie einer guten Energieeffizienzklasse weist das Klimagerät allerdings auch einen Nachteil auf: sein Betriebsgeräusch. Betroffen davon sind vor allem die beiden Layouterinnen Ines Lischewski und Tanja Zanolli-Saeger, deren Zimmer direkt neben dem Serverraum liegt. Durch den Abluftschlauch nach draußen dringt nun auch ein leiser Dauerbrummton, der zumindest bei geöffnetem Fenster im Layoutzimmer hörbar ist. |