© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de  07/11 11. Februar 2011

Gegendarstellung

In der Ausgabe Nr. 4/11 der JUNGEN FREIHEIT vom 21. Januar 2011 wird auf der Seite 20 unter der Überschrift „Ideelle Kerne in der ethischen Trümmerlandschaft – Mutmaßungen über einen bevorstehenden ‘Rechtsschwenk’ der Bundeswehr: Anton Maegerle wittert Carl Schmitts Denken in Flecktarn“ über Lea Rosh geschrieben, ihr Klarname sei Edith Renate Ursula Rohs. Es ist unzutreffend, daß Frau Rosh mit dem Nachnamen Rohs geboren sei. Richtig ist, daß Frau Rosh den Nachnamen „Rosh“ von Geburt an trägt, so wie es auch in der Geburtsurkunde und in dem Personalausweis steht.

Berlin, 04.02.2011 Rechtsanwalt Lothar C. Poll für Lea Rosh, Berlin

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