© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de  13/14 / 21. März 2014

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Ex-BND-Chef für Untersuchungsausschuß

Halle. Der frühere Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Hans-Georg Wieck, hat Verständnis für die Forderung von Grünen und Linkspartei nach einem Untersuchungsausschuß des Bundestages zur NSA-Affäre geäußert. Er halte es für notwendig, daß es eine Bestandsaufnahme der Kooperation deutscher Geheimdienste mit denen verbündeter Länder gebe, sagte Wieck der Mitteldeutschen Zeitung. Zudem müsse untersucht werden, welche Aktivitäten von Geheimdiensten verbündeter Länder es in Deutschland ohne das Wissen deutscher Behörden gebe. (ms)

 

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