© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 45/15 / 30. Oktober 2015

Preußen und seine großen Könige
Vom Aufstieg Preußens, von seinen größten Königen und von der Notwendigkeit, auch im Inneren eines Landes Schlachten zu gewinnen / Folge 5
Karlheinz Weißmann

Das muss eine Aufregung gewesen sein, am preußischen Hof, als das große Fest beginnen sollte und der Thronfolger, der Kronprinz, verschwunden war. Auf Befehl von König Friedrich hatte man alles abgesucht; die Lakaien und die Wachen hatten jeden Raum durchstöbert und die Gänge, selbst die Kammern der Dienstboten. Aber Friedrich Wilhelm war nirgends zu finden. Endlich rief jemand »Wir haben ihn!« Und dann sah man ihn schon, zum Entsetzen des Vaters in Alltagskleidung, verschwitzt, das Gesicht noch glänzend von der Speckschwarte, mit der er seine Haut eingerieben hatte, um ordentlich braun zu werden. In der Sonne lag der junge Mann, nachdem er mit den Knechten Heu gemacht hatte, und vergaß alle seine Pflichten: höfische Pflichten, die er hasste.

Friedrich Wilhelm war aus der Sicht seines Vaters ein missratener Sohn. Das war um so bitterer, weil der König gehofft hatte, dass er sich seines Großvaters, des Großen Kurfürsten, würdig erweisen würde, auf dessen Namen er getauft war. Und dass er selbst wohlgeraten war, daran zweifelte er nicht: Hatte er doch die Schaffung eines brandenburgisch-preußischen Staates dadurch vollendet, dass er 1701 für Preußen die Königskrone erwarb. Es dauerte zwar einige Zeit, bis man nur noch von einem »Königreich Preußen« sprach und damit das Ganze aus Brandenburg und Preußen bezeichnete. Aber aus der Sicht Friedrichs I. war das ohne Bedeutung. Ihm ging es allein um den Rang. Er war überhaupt ein Mann, der sich an Äußerlichkeiten hielt. Er liebte schöne Dinge, etwa goldene und emaillierte, mit Edelsteinen geschmückte Schnupftabaksdosen, prächtige Gewänder, schöne Räume mit wertvollen Bildern und Wandtapeten. Dass er sich die nicht leisten konnte, störte ihn kaum. Er machte Schulden, übrigens so viele, dass bei seinem Tod die Kosten für die Krönungsfeierlichkeiten immer noch nicht bezahlt waren.

Dagegen war sein Sohn aus anderem Holz geschnitzt. Man ahnt das schon, wenn man die beiden auf Bildern aus der Zeit sieht. Friedrich war ein kleiner und zierlicher Mann, von fast mädchenhafter Gestalt, Friedrich Wilhelm dagegen ein großer und kräftiger Kerl, dem man ansah, dass er sich gerne auch körperlich betätigte. Der Hauptgrund für den dauernden Streit zwischen beiden war allerdings die Verschiedenheit ihrer Charaktere. Schon als Kind hatte Friedrich Wilhelm den Vater aus der Fassung gebracht, als der ihn einmal dabei erwischte, wie er etwas in ein kleines Heft eintrug. Auf die Frage, was er denn da treibe, antwortete der Junge, er verzeichne alle Ausgaben und Einnahmen, um immer zu wissen, was er an Geld habe. Friedrich war entsetzt: für einen Adligen hatten Schulden nichts Ehrenrühriges, Sparsamkeit dagegen galt als bürgerliche Eigenschaft, etwas, das einem Kaufmann oder Handwerker gut anstand, aber nicht einem Vornehmen.

Als Friedrich Wilhelm 1713 seinem Vater nachfolgte, richtete er ihm noch ein prunkvolles Staatsbegräbnis aus. Aber dann war es vorbei mit dem alten Leben. Friedrich Wilhelm verkaufte fast alles aus dem königlichen Besitz, was sich zu Geld machen ließ, um die Schulden zu begleichen, natürlich auch die Tabaksdosen. Er entließ einen großen Teil der Dienerschaft und alle Angestellten und Beamten des Staates, die ihm nicht nützlich erschienen (darunter auch die Professoren an der Universität, die seiner Meinung nach überflüssig waren, weil sie Philosophie trieben). Dann befahl er, dass in Preußen zukünftig der Grundsatz strengster Sparsamkeit  zu  gelten  habe  und  schuf  eine eigene Behörde, die Oberrechenkammer, um dauernd zu prüfen, ob irgendwo etwas verschwendet werde. Er selbst war ein Mann von einfachen Bedürfnissen, trieb keinen Aufwand, liebte Bier mehr als Wein, Speisen wie sie Bauer oder Bürger aßen mehr als große Menüs, die der Adel nach französischem Vorbild bevorzugte.

Es gab im Grunde nur einen Bereich, in dem Friedrich Wilhelm nicht sparte, sondern mit Freuden Geld ausgab: Das war seine Armee. Seit der Zeit des Großen Kurfürsten gab es ein »Stehendes Heer«, das heißt, der Herrscher warb nicht nur für den Krieg Soldaten an, sondern hielt sie dauernd unter Waffen. Sie waren sein wichtigstes Machtmittel, auch um sich innerhalb des Staates durchzusetzen.

Du erinnerst Dich vielleicht noch an die Besetzung von Königsberg, um des Hieronymus Roth habhaft zu werden? Unter Friedrich Wilhelm wurde  die preußische Armee immer weiter vergrößert, vor allem aber wurde sie verbessert. Ihre Soldaten konnten schneller und in besserer Ordnung marschieren und feuern als alle anderen in Europa.

Die preußische Armee bestand zum einen Teil aus Wehrpflichtigen, zum anderen aus »Geworbenen« oder »Gepressten«. Die erste Gruppe, das waren vor allem Bauernsöhne, die jeder Bezirk stellen musste und die dann zum Militärdienst eingezogen wurden. Die zweite Gruppe, das waren Untertanen oder Fremde, die für Geld preußische Soldaten wurden. Die dritte bildeten alle jene, die man gezwungen hatte, Soldaten zu werden. Die letztgenannten stellten einen großen Teil der Truppen, denn das Soldatenleben war sehr hart. Ein Hauptgrund lag in der strengen Disziplin – Pünktlichkeit, Ordnung, Sauberkeit –, der man die Soldaten unterwarf, und der Brutalität der Strafen, wenn der Soldat gegen die Disziplin verstieß. Oft genügten Kleinigkeiten, und schon wurde er von seinem Unteroffizier geschlagen. Bei schlimmeren Vergehen wurde man auf einen scharfkantigen Holzkasten – den »Bock« – gebunden und geprügelt.

Die schlimmste Strafe war aber das »Gassenlaufen«. Da bildeten die Soldaten einer Einheit zwei einander gegenüberstehende Reihen, jeder bekam eine Rute in die Hand. Der Verurteilte wurde an den Anfang dieser »Gasse« gestellt, ein Offizier setzte ihm die Degenspitze auf die nackte Brust, ein anderer war als Wache hinter ihm, dann ging es in langsamem Schritt durch die Gasse, und die Kameraden mussten auf das arme Opfer einschlagen. Hinter ihnen prüften die Unteroffiziere, ob auch hart genug geschlagen wurde; wenn nicht, stand auch dem, der versucht hatte, seinen Kameraden zu schonen, eine Bestrafung bevor.

Grundsätzlich gab es diese Art von militärischer Disziplin in allen europäischen Staaten. Ein entscheidender Unterschied zwischen Preußen und den übrigen war allerdings, dass Preußen trotz des Aufwands, den es mit der Armee trieb, unter Friedrich Wilhelm keinen Krieg führte. Er, den man den »Soldatenkönig« nannte, war nämlich davon überzeugt, dass Gott Kriege nur gestatte, wenn sie zur Verteidigung des eigenen Landes notwendig seien. Wenn man dagegen Kriege führe, um zu erobern, was einem nicht gehöre, oder aus Ruhmsucht, dann würde man als Herrscher von Gott zur Verantwortung gezogen und bestraft werden.

Man merkt daran schon, dass Friedrich Wilhelm I. nicht nur ein harter, sondern auch ein frommer König war. Es hat ihn deshalb sicher besonders aufgebracht, als er feststellen musste, dass sein Sohn so gar nichts von ihm hatte. Der Kleine war nach dem Vater Friedrich Wilhelms auf den Namen Friedrich getauft worden, und er schien nicht nur dessen Äußeres, sondern auch dessen Wesensart geerbt zu haben. Wahrscheinlich hat Friedrich Wilhelm jedesmal, wenn er den Kronprinzen sah, gefürchtet, dass nach seinem Tod der alte Schlendrian wie unter Friedrich I. wieder einreißen werde. Deshalb tat er alles, um aus dem Kronprinzen einen guten Soldaten zu machen. Wenn er ihn morgens mit einem Kanonenschuss vor seinem Zimmer wecken ließ, brach der Kleine jedesmal in Tränen aus. Die Uniform, die sein Vater tagein, tagaus trug, nannte er später nur den »Sterbekittel«, und er war ihm verhasst. Friedrich liebte als junger Mann schöne Kleider, verschuldete sich wie alle Adligen in seiner Umgebung, interessierte sich weder für das Militär noch für die Staatsgeschäfte, sondern las lieber französische Bücher, nicht zuletzt solche, in denen die Religion verspottet wurde, oder spielte auf seiner geliebten Flöte. Schließlich wurde das Verhältnis zwischen Vater und Sohn so unerträglich, dass er zu fliehen beschloss. Mit seinem besten Freund, Hans Hermann von Katte, wollte er über die Landesgrenze gehen und im Ausland auf den Tod des Königs warten, um erst dann zurückzukehren.

Aber die beiden wurden gefasst. Und da Katte wie Friedrich Offiziere der preußischen Armee waren, ließ der König sie vor ein Militärgericht stellen.  Das verurteilte Katte wegen Fahnenflucht zum Tod, erklärte aber, dass es über den Kronprinzen kein Urteil sprechen könne. Daraufhin ordnete Friedrich Wilhelm an, dass sein Sohn die Hinrichtung seines Freundes mit ansehen müsse und er dann über sein weiteres Schicksal entscheiden werde. Als man Katte im Innenhof der Festung Küstrin zum Henker führte, wurde Friedrich gezwungen, das Ganze durch das Fenster seiner Zelle anzuschauen. Er rief durch das Gitter »Verzeih mir, Katte!«, und der antwortete nur mit einem traurigen Lächeln und »Es gibt nichts zu verzeihen!« Dann starb er ohne Klage.

Friedrich selbst brach zusammen und hat sich in der nächsten Zeit nur schwer erholt. Als er endlich wieder auf den Beinen war, änderte er sein Verhalten gegenüber dem Vater radikal. Der traute dem Wandel natürlich nicht, aber er entließ ihn doch aus der Haft und muss-te im Lauf der Jahre anerkennen, dass sich der Sohn ernsthaft bemühte, nicht nur alle Teile des preußischen Staatslebens kennenzulernen, sondern auch ein guter Offizier zu werden. Ob jemals alle Zweifel ausgeräumt wurden, wissen wir nicht, aber als Friedrich Wilhelm I. 1740 starb, scheint er doch geglaubt zu haben, dass keine Wiederkehr der alten Zustände zu befürchten sei. Umgekehrt hat Friedrich, der nun als Friedrich II. den Thron bestieg, sich ausgesprochen anerkennend über seinen Vater geäußert und offenbar verstanden, wie verkehrt sein eigenes Verhalten als junger Erwachsener gewesen war. Er hielt in fast allen Fragen an den von seinem Vater eingeführten Grundsätzen fest. Nur in einer Hinsicht gab es eine entscheidende Veränderung: Friedrich II. führte Kriege.

Den ersten begann er unmittelbar nach seinem Regierungsantritt. Im Dezember 1740 überschritten preußische Truppen die Grenze zum Gebiet der Habsburger. Jetzt zeigte sich, wie gut die Armee war, die der Soldatenkönig aufgebaut hatte. Denn in mehreren Schlachten wurden die Truppen der Österreicher besiegt. Nach zwei Jahren musste man sich in Wien dazu bereit erklären, eine ganze Provinz – Schlesien – an Preußen abzutreten. Der Grund für die Schwäche Österreichs lag auch darin, dass dort seit kurzem eine Frau regierte. Maria Theresia war nur durch eine Art Trick ihrem Vater Karl VI. auf den Thron in den habsburgischen Besitzungen gefolgt. Eigentlich galt ja nur ein Mann als Nachfolger. Aber den Kaiserthron konnte sie nicht einnehmen. Das änderte sich erst, nachdem sie verheiratet war und ihr Mann – Franz von Lothringen – die Kaiserkrone erhielt. Man muss dazusagen, dass Maria Theresia ihren Ehegatten zwar liebte (sie hat ihm sechzehn Kinder geboren), ihm aber auch weit überlegen war. Franz I. war nicht besonders intelligent und eher willensschwach. Anders als seine Frau, »die Kaiserin«, wie man sie bald allgemein nannte, die sehr energisch und klug handelte, obwohl sie ihr Vater nicht darauf vorbereitet hatte, einmal das Amt einer Herrscherin zu übernehmen.

Maria Theresia musste sich nicht nur mit der Niederlage im ersten Krieg gegen Preußen abfinden, sondern auch noch eine zweite hinnehmen. Schlesien schien endgültig verloren. Erst 1756 gelang es ihr, ein mächtiges Bündnis zu schmieden, an dem außer Österreich noch Frankreich und Russland beteiligt waren – also alle Großmächte auf dem Kontinent – und dem es nicht mehr nur darum ging, eine Provinz zurückzugewinnen, sondern Preußen zu vernichten. Obwohl dieser Krieg bis 1763 dauerte und deshalb als Siebenjähriger Krieg bezeichnet wird, gelang das nicht. Es war dabei Glück im Spiel – Friedrich II. sprach von einem »Wunder« –, aber nicht nur. Es ging auch darum, dass der König von Preußen der überlegene Feldherr war. Friedrich war der letzte König des alten Europa, der sein Heer selbst geführt hat und im Zweifel sogar an der Spitze seiner Truppen in die Schlacht zog. Er scheute keine Gefahr und befahl seinen Vertrauten für den Fall seiner Gefangennahme, keine Verhandlungen mit dem Feind zu führen. In seiner Rocktasche eingenäht trug er einen kleinen Behälter mit Gift, um sich das Leben zu nehmen, falls er in eine ausweglose Situation geriet.

An Friedrich ist sehr gut zu erkennen, wie wichtig ein einzelner für den Lauf der Geschichte sein kann. So bedeutend seine Vorfahren wie der Große Kurfürst oder der Soldatenkönig waren, er überragt sie alle. Ihm ist es gelungen, nach langer Zeit wieder einen deutschen Staat zu schaffen, auf den man stolz sein konnte. »Preuße sein, heißt Patriot sein«, schrieb ein Dichter der Zeit, und wie sehr dieser Satz zutraf, konnte man auch und gerade daran sehen, wie sich die einfachen Leute in Zeiten der Not und der Niederlage verhielten. Wie stark das Gefühl der Verbundenheit, der neue preußische Patriotismus, war, sieht man vielleicht am deutlichsten an folgendem: Nachdem Friedrichs Heer bei Kunersdorf von Russen und Österreichern besiegt worden und in der Armee fast alle Offiziere gefallen waren, hätte man eigentlich annehmen müssen, dass die Soldaten im Schutz der Nacht davonliefen. Stattdessen sammelten sie sich um ihre Unteroffiziere und ihre Fahnen, nahmen wieder Aufstellung und zogen in guter Ordnung ab, so dass der König mit ihrer Hilfe wieder eine Armee aufstellen konnte.

Die Bewunderung für das militärische Genie Friedrichs hat wesentlich dazu beigetragen, dass ihn schon seine Zeitgenossen »den Großen« nannten. Aber daneben spielte noch anderes eine Rolle, vor allem sein Entschluss, ein »aufgeklärter«, man könnte sagen: ein vernünftiger, Herrscher zu sein. Einer seiner berühmten Aussprüche lautete: »Ich bin der erste Diener meines Staates.« Das hieß, dass er sich als eine Art Beamter betrachtete, der nicht zu seinem Vergnügen an der Spitze des Ganzen stand, sondern um der Gemeinschaft zu dienen, um seine Pflicht zu tun, wie es seither hieß. Man konnte das schon am Beginn seiner Regierungszeit an einigen großen Veränderungen erkennen: der Abschaffung von Folter und Todesstrafe (mit Ausnahme bestimmter, besonders schwerer Vergehen), der Gewährung von Religions- und (in Grenzen) von Meinungsfreiheit, der Festlegung, dass alle Untertanen – auch die Adligen – vor dem Gesetz gleich seien.

Das wichtigste Ergebnis des Siebenjährigen Krieges war, dass Preußen nun gleichberechtigt neben Österreich treten konnte. Im Norden Deutschlands hatte Berlin das Sagen, nur der Süden des Reiches stand noch unter der Kontrolle Wiens. Aber der innere Zustand Preußens nach den Kriegen war verheerend. Der König hat sich deshalb in den beiden letzten Jahrzehnten seines Lebens – er starb 1786 – fast nur noch mit dem Wiederaufbau seines Landes beschäftigt. Das war eine Aufgabe, die seine ganze Kraft forderte. Er hat das Volk dabei nicht gefragt, was ihm gefalle, aber er hat dafür gesorgt, dass es ihm besser ging.

Die berühmteste seiner Maßnahmen war dabei wohl die Einführung des Kartoffelanbaus in Preußen. Der König hatte erfahren, dass diese bis dahin in Deutschland weitgehend unbekannte Pflanze besonders nahrhaft und verhältnismäßig anspruchslos sei: ein gutes Lebensmittel vor allem für die Ärmeren. Also befahl er, in seinem Reich Kartoffeln anzubauen. Aber man hatte vergessen, den Bauern zu sagen, dass sie die Knollen und nicht die Blätter ernten sollten. Die Blätter der Kartoffel sind nämlich giftig, und nachdem sie davon gegessen hatten, starben einige Menschen. Da griff sofort die Überzeugung um sich, der König habe es übel gemeint, und Friedrich musste mit Strafandrohung erzwingen, dass man den Kartoffelanbau fortsetzte und sich zukünftig an die Knollen der Pflanze halten sollte.

 Wenn man heute nach Potsdam kommt, der Hauptstadt des Landes Brandenburg vor den Toren von Berlin, kann man das kleine Schloss besichtigen, das Friedrich der Große dort gebaut hat, nur für sich. Es trägt den Namen Sanssouci, französisch für »Ohne Sorge«. Auf der Terrasse vor dem Schloss liegt der König begraben – zwischen seinen treuen Windhunden, die er zum Schluss mehr mochte als die Menschen –, und die Stelle ist nur mit einem einfachen Stein gekennzeich- net, auf den seine Verehrer – nein, nicht Blumen, sondern Kartoffeln legen.