Im November vorigen Jahres erhielt Dr. Martin Voigt den von der Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung (FKBF) in Kooperation mit der JUNGEN FREIHEIT verliehenen Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten. Ausgezeichnet wurde der 31jährige für seine unter anderem in der Frankfurter Allgemeinen und in der JF erschienenen aufklärerischen Artikel über Sexualpädagogik in deutschen Lehrplänen und die Gender-Ideologie. Seit Anfang Februar nun arbeitet er als neuer Volontär in der Redaktion der JUNGEN FREIHEIT.

Voigt studierte Germanistische Linguistik mit dem Promotionsnebenfach Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. Seine Dissertation verfaßte er über „Mädchenfreundschaften unter dem Einfluß von Social Media“. Auf das Thema stieß er im Zuge einer Seminararbeit über den Sprachwandel in der Chatkommunikation. Dafür betrieb er umfangreiche Forschungen in schülernahen Online-Medien. Zuletzt erschien von ihm dazu das Taschenbuch „Mädchen im Netz: süß, sexy, immer online“ (Springer Spektrum, 2015).

In seiner Freizeit widmet sich der begeisterte Sportler dem Triathlon, einem Mehrkampf aus den Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen.