© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 30/17 / 21. Juli 2017

Krawalle bei Volksfest in Schorndorf
„Köln“ ist mittlerweile überall
Thorsten Hinz

Anderthalb Jahre nach den massenhaften Übergriffen auf der Kölner Domplatte ist „Köln“ tatsächlich überall. Jetzt auch in der schwäbischen Idylle namens Schorndorf, wo ein Volksfest von einem mehrheitlich ausländischen Mob in eine Gewaltorgie verwandelt wurde. Sexuelle Übergriffe inklusive.

Die steigende Zahl von Vergewaltigungen infolge der Massenzuwanderung junger Männer aus archaischen Kulturkreisen ist zwangsläufig. Sie sind ein Angriff auf die Identität und Integrität nicht nur der betroffenen Frauen, sondern auch der Männer. Ihnen wird bedeutet, daß sie außerstande sind, ihre Frauen zu schützen und es Zeit für sie ist, Platz zu machen. Es handelt sich um eine asymmetrische Form der Machtergreifung und der Landnahme, die den Tätern um so leichter fällt, weil Deutsche, die dem natürlichen Schutz- und Abwehrreflex nachgeben, in der Gefahr stehen, wegen Haßkriminalität angeklagt zu werden.

Sie befinden sich in einer Schraubzwinge: Den festen Spannarm bildet eine politisch-mediale Nicht-Elite, die Deutschland als beliebig aufzusiedelnde Immobilie definiert. Der bewegliche Arm sind Migranten, die sich in jeder, auch in sexueller Hinsicht, als Anspruchsberechtigte verstehen und ihre vermeintlichen Ansprüche gegen ein demoralisiertes Volk nötigenfalls mit Gewalt durchsetzen.