Was wäre diese Zeitung ohne ihre Freunde, Unterstützer und Geschäftspartner, vor allem aber ihre treue Lesergemeinde! Zu den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel erreichte uns wieder eine Fülle von Briefen, Karten und E-Mails mit Dankesgrüßen und allen guten Wünschen für die weitere Arbeit. Ein Abonnent aus Dresden schrieb, er gehe donnerstags „immer besonders erwartungsvoll“ zum Briefkasten. Für einen Leser aus der Nähe von Düsseldorf wird jede Woche „ein Tag heller, wenn ich Ihre Zeitung bekomme“. Und ein Leser aus Sachsen-Anhalt wünschte nicht nur der JF weitere Erfolge, sondern auch „für Deutschland das Ende einer düsteren Zeit“.

Neben den lieben Worten erfreuten wir uns an den zahlreichen Präsenten, darunter Weinflaschen, Sekt und andere Spirituosen (Lüttje Lage aus dem Raum Hannover), Wurstspezialitäten, Butterstollen, Pralinen und sonstige Süßwaren. Wir werden alles gerecht aufteilen. Herzlichen Dank dafür!

In Abwandlung eines Satzes Wilhelm von Humboldts, der auf gleich zwei Grußkarten aus dem Deutschen Bundestag gedruckt war, ließe sich sagen: Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Lesern, die der JUNGEN FREIHEIT ihren Wert geben.