© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 08/19 / 15. Februar 2019

Fragebogen
Laila Mirzo
Islamkritikerin

Wo möchten Sie jetzt am liebsten sein?

Barfuß im Toplitzbach.

Wofür lassen Sie alles stehen und liegen?

Wenn meine Kinder „Mama“ schreien.

Was bedeutet Heimat für Sie?

Spaziergang im Wald, gemeinsame Werte.

Was ist Ihnen wichtig im Leben?

Freiheit und daß mir der Tabak nicht ausgeht.

Was haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Alles kritisch zu hinterfragen.

Welches Buch hat Sie nachhaltig beeinflußt?

Der Koran.

Welche Musik mögen Sie?

Hauptsache nicht Helene Fischer.

Welches Ereignis ist für die Welt das einschneidendste gewesen?

Die Entdeckung des Penicillins.

Was möchten Sie verändern?

Prügelstrafe für Schlechteinparker.

Woran glauben Sie?

An einen liebenden Gott.

Welche Werte sollen wir unseren Kindern weitergeben?

Integrität, Demut und Lebensfreude.

Welche Bedeutung hat der Tod für Sie?

Ziellinie.






Laila Mirzo, geboren 1978 in Damaskus und aufgewachsen auf den Golanhöhen, ist Tochter einer deutschen Mutter und eines kurdisch-syrischen Vaters. Großgeworden in einem liberalen Elternhaus, lebt und arbeitet sie heute in Österreich als Trainerin für interkulturelle Kompetenz und warnt vor der Islamisierung Europas. Ihren jüngsten Buchtitel „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim“ (2018) über die „Unvereinbarkeit des Islam mit unserer Kultur“ stellt sie am 27. Februar in Berlin in der Bibliothek des Konservatismus vor.

 www.bdk-berlin.org/veranstaltungen