© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. KG www.jungefreiheit.de 32/19 / 02. August 2019

Gewalt und Tumulte in deutschen Freibädern
Lügen der Zuwanderung
Nicolaus Fest

Essen, Düsseldorf, Haltern, Berlin – Polizeieinsätze in Freibädern sind inzwischen alltäglich. Es geht um Massenschlägereien, Nötigung, räuberische Erpressung, Körperverletzung, begangen in bandenhafter Zusammenrottung. Peter Harzheim, Chef der deutschen Schwimmeister, nennt Freibäder „Orte des Schreckens“. Die Täter sind Afrikaner, Kurden, Türken, Araber – Zuwanderer aus einem klar umrissenen Kulturraum. Jene, die angeblich verfolgt wurden, hier aber gerne andere verfolgen; die häufig rassistische Diskriminierung unterstellen, aber nicht nur im Schwimmbad ihren Rassismus offen leben; die bei jeder Gelegenheit Respekt fordern, aber die Regeln des Gastlandes nie respektieren.

Statt diese Regeln durchzusetzen und die Täter wegen Landfriedensbruchs wegzusperren, reagiert das sozialdemokratisch geführte Düsseldorf mit: Ausweiskontrollen! Helfen wird das nicht. Allenfalls verlagert sich die Randale. Düsseldorf zeigt die drei Lügen der Zuwanderung: die von der multikulturellen Bereicherung; die von der Integrationsfähigkeit der Muslime; und die von der Möglichkeit eines friedlichen Multikulturalismus. Tatsächlich heißt Multikulti „molekularer Bürgerkrieg“. Der ist nicht nur in Freibädern längst zu beobachten.






Nicolaus Fest ist EU-Parlamentsabgeordneter der AfD und war stellvertretender Chefredakteur der Bild am Sonntag.