© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. KG www.jungefreiheit.de 49/19 / 29. November 2019

Kriminalität durch Einwanderer in Schweden explodiert
Europa, schau her!
Peter Imanuelsen

Schweden war auf der ganzen Welt bekannt für Frieden und einen hohen Lebensstandard. Es galt als eine Art Utopie. Dieses utopistische Bild Schwedens bröckelt heftig. 200 Bombenanschläge allein im Jahr 2019 sind beispiellos. Zusätzlich wurden hier mehr junge Männer erschossen als in jedem anderen europäischen Land. Dies ist vor allem auf die grassierenden Bandenkriege zurückzuführen. Kriminelle Gangs kämpfen um die Kontrolle über Gebiete, in denen sie mit Drogen und Waffen handeln sowie Prostitution betreiben.

Die Mitglieder dieser Banden stammen oft aus verschiedenen Nationen. In Göteborg etwa haben wir die nigerianische Mafia. An anderen Orten wie Rinkeby gibt es die berüchtigte „Todespatrouille“, welche hauptsächlich aus Somalis besteht. Sehr oft sind die Opfer dieser Banden ebenfalls Einwanderer. So leiden und sterben sie wegen der gescheiterten schwedischen Integrationspolitik!

All diese Verbrechen fordern ihren Tribut. Wir haben eine der höchsten Steuerlasten weltweit und gleichzeitig lange Warteschlangen in Gesundheitseinrichtungen. Die oberste Priorität eines Landes sollte es sein, sich um seine Bürger zu kümmern. Dies müßte eine Warnung für das übrige Europa sein.






Peter Imanuelsen berichtet als „Peter Sweden“ über Kriminalität in Schweden.