© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. KG www.jungefreiheit.de 20/20 / 08. Mai 2020

Leserbriefe

Zum Schwerpunktthema: „Ist das wirklich kein Maulkorb?“, JF 19/20

Drohender „Heimgang“

Durch die von der Regierung verabschiedeten Notverordnungen angesichts der Pandemie ist nicht nur ein immenser wirtschaftlicher Schaden entstanden, auch menschlich geht einiges den „Bach runter“. Alte Menschen sitzen seit Wochen separiert im Altenheim und fristen dort ihr Leben. Sie haben keine Besuche mehr von den Angehörigen, und auch die wenigen Animations-Events wie zusammen Lieder singen oder Spiele machen oder nur ein Bundesliga-Spiel zusammen schauen entfallen auf unbestimmte Zeit. Die Folgen dieser „Einzelhaft“ sehe ich am Beispiel meiner Mutter. Sie ist 100 Jahre alt, taub und kann einen Kontakt nur noch über mich, ihren Sohn, beziehen, um überhaupt noch eine Kommunikation zu bekommen. Also vereinsamt meine Mutter immer mehr. Sie erkennt ihre Tochter und mich gerade noch, aber ihre Enkel nicht mehr. Grüße von Freunden und Bekannten werden mit ungläubigem Staunen quittiert. 

So hat unsere Regierung die Altersdemenz meiner Mutter noch verstärkt und beschleunigt. Ein Besuchsrecht für Familienangehörige, so meine Forderung, muß unbedingt gestattet sein. Eine völlige Separierung, wie jetzt, ist für die alten Menschen völlig kontraproduktiv. Der Schaden ist jetzt schon groß, da meine Mutter in diesem Alter stündlich „heim“ gehen kann, aber bestimmt nicht an dem Virus.

Claus Oehler, Essen




Maskenpflicht sinnlos

Die Maskenpflicht ist sinnlos – und Corona-Manipulation vom feinsten! Nachdem die vom Charité-Virologen Christian Drosten prognostizierten 278.000 Corona-Toten nicht erreicht wurden, reduzierte Kollege Alexander Kekulé die Zahl auf höchstens 40.000. Tatsächlich sind bis heute lediglich rund 5.000 Menschen verstorben (überwiegend solche von 75 bis 95 Jahren, die zwar mit dem Virus der Corona-Grippe infiziert waren, der aber nicht zwangsläufig die Todesursache ist). Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery warnt vor der totalen Maskenpflicht, da Forschungsarbeiten belegten, daß die Masken unserer Gesundheit mehr schaden als nutzen, wie auch die Corona-Videos Nr. 35, 36 oder 39 des Grippe-Experten und HNO-Arztes Bodo Schiffmann (Schwindelambulanz Sinsheim) belegen! Trotz dieser empirischen Belege von Top-Experten und wissenschaftlichen Erkenntnissen wird uns eine Maskenpflicht auferlegt. Als unverschuldet zahlungsunfähige Unternehmer im Bereich Herrenmoden müssen wir sagen: Hallo, liebe Politiker, geht’s noch? Nach dem bereits herbeigeführten wirtschaftlichen Desaster der weitere Entzug von Freiheits- und Grundrechten! Wo sind die aufrichtigen Journalisten, die unserer Regierung jetzt Paroli bieten mit dem Mut, unangenehme Wahrheiten für unsere Regierung anzusprechen?

Markus Kraemer & Stefan Kraemer, Saarbrücken




Die Arroganz von Sonnenkönigen

Daß zu Beginn der Krise Bundes- und Länderregierungen die Bekämpfung an sich gerissen haben, war in Ordnung und auch zu erwarten. Daß aber noch heute jede Einzelentscheidung zur Sache von den Ministerpräsidenten persönlich getroffen wird, gleicht der Arroganz von Sonnenkönigen.

Klaus Schwabe, Seeshaupt




Inzwischen Normalzustand

War der Corona-Hype wirklich der größte Schwindel aller Zeiten, auf den obrigkeitshörige Bürger in allen Ländern hereingefallen sind? Berechtigt ist die Frage: „Cui bono?“ So bringt die Epidemie eine zweite, nicht minder beunruhigende Tatsache zum Vorschein: Der Ausnahmezustand, auf den uns unsere Regierungen einstimmen, ist zum Normalzustand geworden.

Herbert Gaiser, München




Lediglich vier Infizierte

Als Bürger des schönen Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern bin ich mittlerweile sprachlos und entsetzt über den bundes- und landesweiten Umgang mit der aktuellen Corona-Pandemie. Längst haben irrational geschürte Ängste und fragwürdige Kennzahlen die Macht in unserem Land übernommen. Wie sonst ist es zu erklären, daß wir mittlerweile in der siebten Woche des Shutdowns leben müssen. In unserem großen Landkreis Nordvorpommern-Rügen gibt es aktuell laut Gesundheitsamt lediglich vier (!) Infizierte und keinen einzigen Erkrankten. Trotzdem zwingt man hier ein ganzes Land weiterhin mit unbestimmtem Ausgang in die Knie. Die zum Anfang der Pandemie von der Mehrheit der Bevölkerung getragenen Maßnahmen sind schon längst obsolet. 

Alle wesentlichen Bedingungen, die in den letzten Wochen für die Beendigung des Shutdowns genannt wurden, sind mittlerweile erfüllt, so die Vermeidung der Überlastung des Gesundheitssystems (die Ärzte haben Kurzarbeit und die Krankenhäuser stehen halb leer) wie auch die deutliche Verringerung der Reproduktionszahl bei den Infektionen. Ich finde, es reicht! Als Tourismus-Unternehmer auf der Insel Rügen mußte ich nach 20 Jahren erfolgreicher Firmengeschichte erstmalig 30 Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken und kann ihnen bis zum heutigen Tage keine Perspektive nennen. In der öffentlichen Diskussion wird immer so getan, als ob hier „Wirtschaft gegen Leben“ aufgewogen wird. 

Wann begreifen die Verantwortlichen endlich, daß es hier um „Leben gegen Leben“ geht. Millionen Arbeitslose, Kurzarbeiter und zerstörte Existenzen in den nächsten Jahren werden in der Betrachtung noch immer komplett ausgeblendet. Wir alle sind in der Lage, die geforderten Hygienemaßnahmen einzuhalten, das funktioniert im Einzelhandel und in der Gastronomie, in Hotels und noch besser in Ferienhäusern und Ferienwohnungen. Der aktuelle MV-Plan zur Wiederbelebung des Tourismus ist unpräzise und unnötig in die Länge gezogen. Deshalb fordere ich die sofortige Beendigung des Shutdown für unsere Menschen und unser Land.

Roy Burwitz, Binz






Zu: „Krisensicheres Töten“ von Birgit Kelle, JF 19/20

Jede Abtreibung ist Mord

Tatsächlich hat es sich die JUNGE FREIHEIT zum Auftrag gemacht, die Politik unserer Bundesregierung mit klaren Worten zu kommentieren wie hier in der Kritik an der Absicht der Linken, wegen der Corona-Krise die Abtreibung per Internet möglich zu machen. Als gläubiger Christ sage ich dazu: Jede Abtreibung ist Mord! Die junge freiheit ist die einzige Zeitung, die sich an den Tatsachen orientiert, und ich bin froh, sie abonniert zu haben. Weiter viel Erfolg!

Hartmut Leimbach, Lahntal




Tabuthema Kindstötung

Wird mit einer Maskenpflicht für alle nicht noch zusätzlich ein freies Atmen und damit die Lebenskraft eingeschränkt, so daß eine angstbesetzte Krise richtig in Fleisch und Blut übergeht und über eine Art Maulkorb ein lautes Demonstrieren verhindert wird? Wenn solche zusätzlichen Einschränkungen dem Schutz des menschlichen Lebens dienen sollen, muß der Einwand erlaubt sein, daß bei den derzeit rund 6.000 Todesfällen, die meist mit erheblichen Vorerkrankungen im hohen Alter zusammenhängen, eine Art Katastrophenfall produziert wird, der andere Mißstände vergessen läßt wie etwa das weitgehende Totschweigen von rund 100.000 Abtreibungen im Jahr. Es ist bedenklich, wenn dazu jetzt die gesetzliche Scheinberatung aufgeweicht wird und somit das Töten erleichtert wird. Wenn hier die Tötung menschlichen Lebens meist mit finanziellen Notlagen wie auch Wohnungsnot begründet wird, ist es unangemessen, wenn Kliniken für jede aufschiebbare OP pro Tag 560 Euro und für die Bereitstellung eines zusätzlichen Intensivbettes 50.000 Euro bekommen. Solange man mit Angst und Kranksein recht gut verdienen kann, wird eine zunehmende Krankheitsindustrie auch nicht daran interessiert sein, daß man sich selbst um Immunkräfte und einen gesunden Lebenstil bemüht. Sich jetzt einseitig auf medizinische Waffen zu stützen, ohne auch Hauptursachen für völkerübergreifende Viren anzugehen, ist zu wenig.

Simon Kirschner, Gaimersheim






Zu: „‘Da muß schon mehr kommen als so ein Virus’“, im Gespräch mit Ernst Prost, JF 19/20

Sprechblasen der Leitmedien

Die Einlassungen von Herrn Prost zu Föderalismus, politischem Personal und der EU erinnern mehr an die Sprechblasen sogenannter Leitmedien und des arrivierten Polit-Establishments als an die Fähigkeit und den Willen zu kritisch-analytischem Denken. Zu welchen negativen Folgen es führen kann, wenn sich bei Unternehmsleitungen Realitätsverweigerung und Opportunismus symbiotisch verbinden, läßt sich am Beispiel der deutschen Automobil-Industrie exemplifizieren. Mit dieser Art von konformistischen Haltungen werden politische und ökonomische Fehlentwicklungen fortgeschrieben und sich weiter verfestigen. Zum Schaden vor allem bei „den schon länger hier Lebenden“.

Peter Nickel, Wächtersbach






Zum Schwerpunktthema: „Corona als Abrißbirne“, JF 18/20

Die Frage geht an die VR China

Nach den Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) sind bis zum 25. April 2020 in Deutschland 154.999 Menschen mit dem Coronavirus infiziert worden. Davon sind 99.928 wieder genesen. 5.760 sind gestorben. Demnach ein gefährliches Virus! Doch ist es das wirklich? Der überwiegende Teil der Verstorbenen hatte schwere Vorerkrankungen und war deutlich über 70 Jahre alt. Es wurde nicht ermittelt, ob die Todesursache das Virus oder die Vorerkrankungen waren. Vor Obduktionen hat das RKI sogar wegen Infektionsgefahr gewarnt. Sie wurden weitgehend nur in Hamburg durchgeführt mit dem Ergebnis, daß über 90 Prozent der Corona-Toten an ihren Vorerkrankungen und nicht an dem Virus verstorben sind. 

Ist es bei dieser Sachlage verantwortbar und verhältnismäßig, die Freiheiten der Bürger massiv einzuschränken, ganze Wirtschaftszweige stillzulegen und die allgemeine Krankenversorgung  zurückzufahren zugunsten oft nicht vorhandener Corona-Patienten? Gibt es inzwischen mehr Tote durch die Virusbekämpfung als durch das Virus selbst? Sport, auch Gesundheitssport wird nicht mehr zugelassen. Kindern wird der Zugang zu Spielplätzen verwehrt. Viele Menschen vereinsamen. Die Selbstmord­rate soll deutlich gestiegen sein. 

Es ist höchste Zeit, daß das Bundesverfassungsgericht diese Beschränkungen als unverhältnismäßig aufhebt und uns unsere Freiheit zurückgibt. Der freie Bürger hat das Recht, selbst zu entscheiden, wie er sich gegen Epidemien wehrt. Der Staat hat höchstens die Aufgabe, dazu praktikable und wirksame Ratschläge zu erteilen. Wer steht hinter der weltweiten Corona-Hysterie? Wer hat es geschafft, die Weltwirtschaft zu paralysieren? Diese Fragen sollten die Medien beantworten, statt uns mit immer neuen Schreckensmeldungen zu verunsichern, damit wir die Freiheitsverluste akzeptieren.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel,  Schortens 




Abgehobene Politikerkaste

Unsere abgehobene Politikerkaste gibt sich nicht im geringsten Rechenschaft darüber, in welche Notlage ein Großteil unseres Volkes durch die Corona-Krise und die damit einhergehenden Maßnahmen geraten ist. Nicht nur für jene Menschen, deren Verdienst ausfällt und die – anders als die politische „Elite“ – nicht über ein hinreichendes Finanzpolster verfügen, mit welchem sie eine länger andauerende Krisenzeit überbrücken können, erscheinen alle ergriffenen Maßnahmen als Akte von Willkür.

Hans-Gert Kessler, München




Zum Leben gehört der Tod

Als Psychotherapeut finde ich es wohltuend, wie in der JUNGEN FREIHEIT über das Thema „Corona“ berichtet wird und wie die diesbezüglichen Vorgänge in Frage gestellt werden. Hierzu eine Ergänzung: Es wird sehr viel betont, wie aus medizinischer Sicht Menschen geholfen werden soll. Dabei wird insinuiert, wir könnten diese Infektion besiegen, wenn wir einen entsprechenden Impfstoff gefunden haben. Aber jedes medizinische Bemühen hat seine Grenzen. Zum Leben gehört der Tod. Wenn wir diese Tatsache ausklammern und Leben mit allen verfügbaren Mitteln erhalten wollen, kann diese Bemühung auch ein unwürdiger Vorgang für den Betroffenen bedeuten und schafft Unfreiheit. 

Es geht bei aller Bereitschaft, Leben erhalten zu wollen, um eine Verhältnismäßigkeit des medizinischen Einsatzes. Sonst kann der unverhältnismäßig hohe medizinische Einsatz Nebenwirkungen oder Folgewirkungen erzeugen, die schlimmer sind als die Folgen von „Corona“. Der Tod gehört eben zu unserem Leben. Die breite Bevölkerungsschicht tut alles dazu, um die offene Auseinandersetzung mit dem Thema Tod und Sterben zu vermeiden.

Friedbert Erbacher, Uffenheim




Vorschub für Verschwörung

Professor Murswiek bringt es in Ihrem Interview auf den Punkt: „Mit dem Grundgesetz ist das alles nicht mehr vereinbar.“ In der Tat, die mit dem Verstand nicht mehr zu fassenden Restriktionen in der Corona-Krise lassen einen zum Verschwörungstheoretiker werden und den Regierenden unterstellen, daß sie bei dieser Gelegenheit des Volkes Bereitschaft zur Revolte austesten wollen. Die Verhältnismäßigkeit der Mittel, Grundlage vernunftgesteuerten Regierungshandelns, ist nicht mehr gewahrt. Die medialen Claqueure phantasieren schon die nächste „Katastrophe“ herbei und ein Viertel des Volkes, die Rentner und Pensionäre, schaut dabei zu, wie die Wirtschaft gegen die Wand gefahren wird. Und die grünlackierten Sozialisten wittern die Morgenluft für Reichensteuer und Enteignungen.

Helge Borgman, Hamburg






Zu: „Was spricht dafür, dagegen zu sein?“ von Jörg Kürschner & Christian Vollradt, JF 18/20

Zeit für AfD-Postwurfsendung

Im Arbeitszeugnis müßte es zur Öffentlichkeitsarbeit der AfD lauten: „Sie war bemüht.“ Bei Medienboykott lohnte es, per Postwurfsendung an alle Haushalte mit Tagespost die Standpunkte zu Corona (und rückseitig stichpunktartig zentrale allgemeine Forderungen) direkt an den Mann zu bringen. Momentan hätten die Leute auch mehr Zeit zum Lesen.

Dr. Martin Heine, Hannover






Zu: „Der Zähler ist zu groß, der Nenner zu klein“ von Johannes Eisleben, JF 18/20

Unterschiedliche Immunität

Nicht nur die statistischen Grundlagen sind obskur. Die Regierung geht auch davon aus, jeder Mensch sei in seiner Immunitätsausstattung gleich. Das trifft nicht zu. Es gibt nicht zwei gleiche Völker. Deren Immunitätsausstattung hängt von der jeweiligen Epidemie-Geschichte ab. Diese ergibt die sogenannte Hintergrundimmunität, wie auch der Virologe der Kanzlerin Christian Drosten erkannt hat. Seit Anfang des 19. Jahrhundert ist bekannt und wird medizinisch verwertet, daß eine relativ harmlose Infektion mit Kuhpocken gegen die gefährlichen Schwarzen Pocken immun macht. Die unterschiedliche Stärke der Covid-19-Epidemien in den verschiedenen Staaten weist auf diverse Immunitätsausstattungen der unterschiedlichen Völker hin.

Michael Ellwanger, Hof/Saale






Zu: „Shutdown war vermeidbar“ von Michael Espendiller, JF 18/20

Konsequenzen nötig

Der Beitrag verdient größte Beachtung, Verbreitung – und Konsequenzen. Es ist kaum vorstellbar, welch immenser Schaden von unserem Volk bei größerer Wachsamkeit und Kompetenz hätte abgewendet werden können. Wer zu spät kommt, den bestraft bekanntlich das Leben und jetzt, in nicht wenigen Fällen, mit dem vorzeitigen Tod. Für Deutschland kommt erschwerend hinzu, daß die Regierung bereits Anfang 2013 (siehe Bundesdrucksache 17/12051) auf die bestehenden Mängel und die verheerenden Folgen eines ähnlichen Virus detailliert hingewiesen wurde, was offenbar unbeachtet blieb und sogar in der Folgezeit zum Abbau von Krankenhauskapazitäten führte. Am 28. Januar erreichte das Virus Deutschland. Spätestens jetzt hätten beim Robert-Koch-Institut (RKI) und im Gesundheitsministerium sämtliche Alarmglocken läuten und das verstaubte Gutachten vom Januar 2013 auf den Schreibtisch des Ministers gehört.

Prof. Rudolf Jansche, Wilhelmsfeld






Zu: „Staat, schnall den Gürtel enger!“ von Michael Paulwitz, JF 19/20

Eher läuft Rotkäppchen zum Wolf

Diese Übersicht ist wirklich sehr lesenswert. Es ist interessant, wo der Staat überall sparen könnte. Besonders die Faktoren Asyl (illegale Einwanderung) und EU kosten Abermilliarden Euro jedes Jahr. Doch bevor die uns regierenden Politiker und Lobbyisten auch nur auf einen Cent in diesen Kategorien verzichten, glaube ich eher, daß das liebe Rotkäppchen vom bösen Wolf gefressen wird.

Andreas Schlömer, Willingen