Das erste JF-Intern dieses neuen Jahres gilt Ihnen, liebe Leser, Freunde, Förderer und Geschäftspartner: Herzlichen Dank für die zahlreichen Weihnachts- und Neujahrsgrüße! Ob dabei die Wahrnehmung, daß vor allem Frauen entsprechende Karten und Briefe schreiben, Allgemeingültigkeit beanspruchen darf, sei dahingestellt, uns erreichte jedenfalls auffallend viel „weibliche Post“.

Franziska M., eine Leserin aus Hamburg, dankte uns für „unerschrockene Berichterstattung in Zeiten der Herrschaft von Willkür und Planlosigkeit“. Melia G. aus dem Landkreis Diepholz in Niedersachsen schrieb, sie lese mit Freude und Interesse die JF seit einem halben Jahr. „Ihre Inhalte sprechen mir aus der Seele und machen Hoffnung.“ Eine andere Leserin, Liane M. aus Berlin, legte ihren Weihnachtsgrüßen eine Karte bei mit einem Ausspruch des unvergeßlichen Karl Valentin: „Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es jetzt schon ist.“ Soweit die Damen.

Björn S. aus dem Saarland zitierte Hölderlin: „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.“ Dieter M. aus Sachsen-Anhalt notierte in seiner Karte aufmunternd: „Trotz all der Querelen, die uns im Moment von ‘allen Fronten’ drohen, sollten wir den Lebensmut nicht verlieren.“ Wohlan, dem können wir uns nur anschließen!