Impfbedenken

Zu: „Generation Corona“ von Josef Kraus, JF 9/21

Begründete Bedenken gegen die neuartigen mRNA-Impfungen sollten in einer „Wochenzeitung für Debatte“ eigentlich Pflicht sein. Vielmehr wird in Ihren Artikeln oft in den Chor der Mainstream-Medien zum Impf-Desaster eingestimmt, als ob es sich um eine harmlose und sinnvolle, ja unverzichtbare Maßnahme handele. Doch dieser Leitartikel schlug nun dem Faß den Boden aus. Daß darin allen Ernstes „FFP2-Masken für alle Lehrer und Schüler während des gesamten Unterrichts; zweimal wöchentlich Antigen-Tests für Lehrer und Schüler“ und eine „Höherstufung der Lehrer (und Erzieher) auf der Liste der Impfprioritäten“ für notwendig gehalten werden, läßt mich stark an der JF zweifeln. Bitte bemühen Sie sich, auch wenn die JF keine medizinische Fachzeitschrift ist, um eine entsprechende Objektivität. Warum nicht einmal die Nebenwirkungen der Impfungen benennen, wie Sterbefälle, Gesichtslähmung, allergische Reaktionen und andere? Warum nicht die Sinnlosigkeit der Impfung aufzeigen, wenn die Geimpften weiterhin infiziert werden und andere infizieren können? Und was „blüht“ den Impf-Unwilligen, welcher Zwang kündigt sich heute schon an?

Norbert Born, Münster