© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    31-32/00 28. Juli / 04. August 2000


"Wir müssen früher und länger arbeiten"
Die Bevölkerungswissenschaftlerin Charlotte Höhn über die demographische Entwicklung in Deutschland und die Auswirkungen auf das Sozialsystem
Jörg Fischer

Frau Professor Höhn, die Bevölkerung Deutschlands wird nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes bis zum Jahr 2050 von derzeit 82 Millionen auf dann 65 bis 70 Millionen abnehmen. Damit verbunden ist eine drastische Veränderung des Altersaufbaus. "Im Jahr 2050 werden nur noch halb so viele Menschen unter 20 Jahren sein als über 60 Jahren", sagte Johann Hahlen, Präsident des Statistischen Bundesamtes, vergangenen Mittwoch in Berlin. Menschen im Alter von 58 bis 63 Jahren werden dann zu den stärksten Jahrgängen gehören. Momentan sind es die 35- bis 40jährigen. Es wird also auf der einen Seite mehr Rentner und auf der anderen Seite weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter geben - und auch weniger Kinder. Welche Konsequenzen hat das auf das deutsche Rentensystem?

Höhn: Diese Art von Alterung der Bevölkerung wird dramatische Auswirkungen auf das deutsche Rentensystem haben, wenn das Umlagesystem so bleibt, wie es ist. Man kennt diese Problematik seit Mitte der 70er Jahre und etwa aus dieser Zeit stammt ein Gutachten vom Sozialbeirat beim Wirtschaftsministerium. Schon damals war klar: Theoretisch gibt es zwei Möglichkeiten - entweder eine Halbierung des Rentenniveaus oder eine Verdopplung der Beitragssätze, um das Umlagesystem noch zu erhalten. Natürlich haben die damaligen Experten gesagt, beides ist nicht vorstellbar, weil politisch untragbar. Insofern muß die Politik eine Lösung dazwischen finden, wozu es eine Reihe von Stellgrößen gibt. Das Problem ist keineswegs völlig neu - seit 25 Jahren wird darüber nachgedacht. Aber die Probleme sind schwierig, weil es eine ganze Reihe von denkbaren Belastungen gibt, aber kaum Entlastungen. Die Politiker sind zögerlich, Maßnahmen zu ergreifen, weil sie entweder die älteren oder die jüngeren Generationen mehr oder minder stark benachteiligen und dadurch Wählerstimmen verlieren.

Wieso ist es eine Zumutung, den Beitrag zu verdoppeln? Die Durchschnittsrentner bekommen doch jetzt - wegen der gestiegenen Lebenserwartung - länger Ihre Rente. Unterm Strich gibt es genausoviel, oder?

Höhn: Ich glaube, aus individueller Sicht ist nur entscheidend, wieviel die Rentner im Monat in der Tasche haben. Sie rechnen sich eben nicht aus, wieviel sie insgesamt bekommen. Insofern ist diese Berechnung - ob sie dann 10 Jahre oder 20 Jahre lang Rente bekommen - aus individueller Sicht nicht relevant. Damit kann man die Wähler nicht beeindrucken. Gesamtwirtschaftlich spielt die Lebenserwartung eine Rolle und die Frage, in welchem Alter man in Rente geht.

Entstehen keine Einsparungspotentiale, wenn weniger Kindergärten usw. gebraucht werden?

Höhn: Was die Einsparungen eines Bevölkerungsrückgangs anbelangt, so werden die überschätzt. Und das niedrige Geburtenniveau ist ja die Hauptursache der Alterung und des Bevölkerungsrückgangs. Wenn man da sparen würde - was ja zum Glück nicht getan wird - würde das Geburtenniveau im Zweifel noch mehr zurückgehen. Es ist auch fraglich, ob die "Einsparpotentiale" in die Rente hineingeleitet werden. Wenn man etwa Bildungskapazitäten zu klein macht, dann kann man sie auch nicht so schnell wieder erweitern, wenn es doch mal mehr Kinder geben sollte.

Um die gegenwärtige Bevölkerungszahl zu erhalten, also die Elterngeneration durch gleich viele Kinder zu ersetzen, müßten im Durchschnitt 100 Frauen etwa 210 Kinder gebären. Tatsächlich liegt die Zahl bei etwa 140. Sind Maßnahmen vorstellbar und wünschenswert diese Ziel von 210 zu erreichen?

Höhn: Alle Bevölkerungswissenschaftler - auch im Ausland - sind sich darüber einig, daß das Geburtenniveau, das wir haben - das in Deutschland seit über 20 Jahren so niedrig ist - sich kaum verändern dürfte. Die Möglichkeiten, mit mehr Geld oder mehr Kindergärten etwas zu erreichen, sind eher gering. Wenn man 210 Kinder je 100 Frauen erreichen will, bedarf es insbesondere einer Zunahme des Wunsches nach drei und mehr Kindern pro Familie. Es müßten wesentlich weniger sein, die überhaupt keine Kinder haben. Doch die Kinderlosigkeit steigt, und das ist eine freie Entscheidung. Der Kinderwunsch ist ein Menschenrecht, der Staat darf keine Kinderwünsche manipulieren. Es ist das Recht jedes Einzelnen, frei und informiert über die Anzahl der Kinder und die Geburtenabstände zu entscheiden. Bestenfalls kann der Staat dabei Rahmenbedingungen schaffen.

Katholische Familienvertreter sehen in den durch §218 möglichen Abtreibungen eine Ursache für den Geburtenrückgang. Zu Recht?

Höhn: Natürlich ist es das gute Recht der katholischen Kirche zu sagen, Abtreibungen lehnen wir ab. Und ich gehe davon aus, daß gute Katholiken das befolgen. Doch bei Abtreibungen handelt es sich um Kinder, die "nicht gewünscht" sind. Heute hat man aber das Ideal der Wunschkinder - eben aufgrund dieser freien Entscheidung. Selbst ein radikales Verbot der Abtreibungen - wie in Rumänien unter Ceausescu - war nur recht kurzfristig erfolgreich. Die Menschen fangen dann eben an, besser zu verhüten.

Wie wirkte die Familienpolitik in Skandinavien oder auch in der DDR?

Höhn: Schweden hat nie Bevölkerungspolitik gemacht. Die DDR hat Bevölkerungspolitik gemacht. Die Schweden haben insbesondere die Gleichstellung von Mann und Frau durchgesetzt. Die Teilzeitarbeit wurde von den Frauen angenommen, eine Rundumversorgung mit Serviceleistungen für die Kinderbetreuung eingerichtet. Der Geburtenanstieg hielt aber nur eine kurze Zeit lang an. Und ähnlich war es in der DDR - aus anderen Gründen: Nach einem kurzfristigen Geburtenanstieg beruhigte sich in beiden Fällen die Geburtenentwicklung wieder. Die Menschen nutzen die Leistungen, indem sie ihre Kinder früher bekommen, aber nicht mehr. Unter diesem "Bestandserhaltungsniveau" von 210 auf 100 liegen alle EU-Länder. Wir befinden uns am oberen Ende des unteren Drittels. Die skandinavischen Länder sind näher dran. Großbritannien und Frankreich liegen bei 170/180.

Worauf beruht der Bevölkerungszuwachs in den USA?

Höhn: Der beruht zu einem erheblichen Teil auf der Zuwanderung, aber auch darauf, daß die USA recht nah bei 210/100 liegen. Das Geburtenniveau beruht keineswegs darauf, daß die USA eine irgendwie geartete Familienpolitik hätte.

Da es mehr alte Menschen gibt, ist auch mit mehr altersbedingten Kranken zu rechnen. Die Gesundheitsausgaben werden dadurch zunehmen. Der technische Fortschritt in der Medizin führt - wie Prof. Walter Krämer schon Anfang der Neunziger Jahre schrieb - nicht zu Kosteneinsparungen - wie etwa in der Industrie, sondern zu neuen Therapien, die das Leben verlängern. Im verlängerten Leben sind dann wieder zusätzliche Gesundheitsausgaben nötig - eine sog. Kostenspirale entsteht.. Das erhöht die Ausgaben für die Rente und Gesundheitswesen weiter. Gibt es da einen Ausweg?

Höhn: Es ist richtig, daß die Lebenserwartung steigt, und alle Experten sind sich einig, daß sie noch weiter steigen wird. Das bedeutet, daß insbesondere die Zahl der Hochbetagten, die naturgemäß sehr viel mehr altersbedingte Krankheitskosten verursachen, steigt. Es wird kein Weg daran vorbei geben, daß auch der Beitrag für die Krankenversicherung steigt. Der Beitragsanstieg ist zu dämpfen, indem man etwa nicht mehr alle Leistungen bezahlt, soweit sie nicht lebensfördernd und lebensverlängernd sind. "Luxus", wie ein künstliches Knie, sind dann nicht mehr für jeden zugänglich. Sportunfälle könnten aus dem allgemeinen Leistungskatalog der Krankenversicherung verschwinden. Ungesundes Verhalten könnte sanktioniert werden.

In Schweden werden Herzoperation ab 76 Jahren nicht mehr bezahlt, in England gibt es Dialyse nur bis 65. Ist das bei uns denkbar?

Höhn: Ich kann mir das für Deutschland nicht vorstellen. Ich halte das für unmenschlich und abwegig. Die lebensverlängernden und lebenserhaltenden Maßnahmen wird man auf alle Fälle bei den Krankheitsrisiken abdecken müssen.

Die Forderungen an eine Rentenreform, die allen Wünschen gerecht werden soll, gleicht der Quadratur des Kreises: Die Beitragssätze sollen nicht steigen, möglichst sollen sie sogar noch sinken. Die Renten sollen möglichst weit oben bleiben. Andererseits: Die Menschen leben länger, beziehen also auch länger Rente, und es gibt immer mehr Ältere als Junge, die Rente finanzieren müssen. Gibt es hier überhaupt einen Mittelweg, der allen Wünschen gerecht wird?

Höhn: Es muß einen Mittelweg geben. Man wird von der Umlage-finanzierten Rente nicht ganz abgehen können. Das Rentensystem muß um eine kapitalgedeckte Altersvorsorge ergänzt werden. Das ist ja nur deswegen so schwierig, weil man nicht von einem Tag auf den anderen alles austauschen kann. Die Jungen können nicht beides: Die umlagefinanzierte Rente für die Alten zahlen und ihre eigene kapitalgedeckte Rente ansparen. Die Übergangszeit ist problematisch. Auch die heute Älteren müssen zur Kasse gebeten werden.

Sollte die Privat-Rente zur Pflicht werden?

Höhn: Ich glaube, daß man um eine private Pflichtversicherung nicht herumkommt. Als der alte Bismarck das Umlageverfahren eingeführt hat, hat er es ja auch als ein Pflichtverfahren eingeführt, weil er sich zu Recht gesagt hat, daß junge Menschen noch nicht an ihr Alter denken und daß sie dafür trotzdem in irgendeiner Weise Vorsorge treffen müssen. Es ist aber umso leichter, sich eine Alterssicherung aufzubauen, wenn man damit möglichst früh anfängt. Wenn man dazu gezwungen wird, immer etwas zu zahlen, umso besser. Wir haben die Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung, das geht ohne weiteres. Ein Problem stellen dabei nur die Bezieher von Niedrig-Einkommen dar.

Welche Entlastung bringt eine Anhebung des Renteneintrittsalters?

Höhn: Je länger man Beiträge zahlt, umso mehr trägt man zur Stützung der Alterssicherung bei - und umso kürzer bezieht man natürlich auch Rente: Ein doppelter Gewinneffekt. Heute kommen 40 Personen im Alter von 60 Jahre und mehr auf 100 Personen im Alter zwischen 20 und 59 Jahren. Bleibt das Renteneintrittsalter gleich, kommen bis 2050 75 bis 80 Rentner auf 100 Erwerbsfähige. Wird das Renteneintrittsalter von 60 auf 65 Jahre erhöht, Altersgruppe ausdehnt, dann steigt dieser Altenquotient nur von 40 auf 52 bis 56. Das ist natürlich jetzt etwas vereinfacht gesagt, weil dabei auch Erwerbsbeteiligung reinspielt. Das ist eine ganz wesentliche Möglichkeit, das Rentendilemma zu lösen.

Der Renteneintritt mit 67 oder 70 war also kein "Ausrutscher" von CDU-Fraktionschef Merz?

Höhn: Darüber kann man sich streiten, ob 65 das letzte Wort ist. Gegenwärtig haben wir ein durchschnittliches Renteneintrittsalter von 59.

In der DDR waren fast alle Frauen berufstätig. Ist das auch ein Konzept gegen die Rentenkrise?

Höhn: Damit nennen Sie eine weitere Möglichkeit um die Menge der Beitragszahler zu vergrößern. Denn durch die demographische Entwicklung wird die Zahl der Personen zwischen 20 und 60 bzw. 65 in Zukunft geringer. Nun kommt ja die Erwerbsbeteiligung mit ins Spiel und die ist bei den Frauen vergleichsweise gering, aber im Steigen begriffen. Das ist ein Trend, den man unterstützen kann, etwa durch mehr Teilzeitarbeit, flexiblere Arbeitszeiten. Das Kinderhaben steht da ja in einer gewissen Konkurrenz.

Ist ein früherer Eintritt ins Berufsleben auch eine Alternative?

Höhn: Da ist Deutschland im internationalen Vergleich eigenartig: In den meisten Ländern wird man so mit 23, 24 Jahren mit der Ausbildung fertig. Bei uns wird ewig lange studiert. Da ist mit Sicherheit einiges zu erreichen, die Studienzeiten müssen verkürzt werden, damit die jungen Menschen früher ins Erwerbsleben eintreten. Dadurch wird ebenfalls das Erwerbspotential verbreitert. Auch die Verkürzung des Abiturs von 13 auf 12 Jahre ist denkbar.

Als Lösung der Rentenfrage wird auch massive Zuwanderung propagiert. Die UNO stellte im Frühjahr fest, daß, um das Rentenniveau auf derzeitigem Niveau zu halten, etwa 674 Millionen Menschen bis 2050 in die EU einwandern müßten, also weit mehr als unsere heutige EU-Bevölkerung. Auf Deutschland bezogen bedeutet das: Für eine ausgeglichene Bevölkerungsentwicklung müßten 3,4 Millionen Menschen jährlich zuwandern. Woher sollen die 600 Millionen hochqualifizierten Fachleute kommen, bislang haben sich auf die "Green Card" noch keine 10.000 beworben?

Höhn: Der UNO geht es nicht darum, das Rentenniveau auf dem derzeitigen Niveau zu halten, sondern die Alterung auf dem derzeitigen Niveau zu halten. Für das Rentenniveau spielen eben auch wirtschaftliche Bedingungen eine Rolle. Die Arbeitslosigkeit darf man nicht vergessen, auch bei der Zuwanderung. Bislang ist der Bedarf an Zuwanderungen sehr gering, etwa auf dem Gebiet der Informationstechnologie. Die genannten Zahlen der UNO sind so abwegig in ihrer Größenordnung, daß die niemand wirklich ernsthaft in Betracht zieht. Selbst die UNO sagt, daß ist eine "theoretische Möglichkeit", aber im Grunde genommen zeigen die Zahlen nur, daß es nahezu unmöglich ist, die Alterung aufzuhalten.

Also nur ein statistischer "Millionenbedarf"?

Höhn: Wenn Sie den Altenanteil, der heute bei knapp ein Viertel liegt, konstant halten wollen, dann würde man jährlich 3,4 Millionen Menschen nach Deutschland holen müssen, knapp 300 Millionen würden dann im Jahre 2050 in Deutschland wohnen. Davon wären 80 Prozent Zuwanderer und ihre Nachkommen. Es ist eine Vorausberechnung, die zeigen soll, wie gravierend die demographische Alterung ist und daß man sie praktisch nicht aufhalten kann - man muß sich an sie anpassen. Und insofern ist die Zuwanderung keine Möglichkeit zur Lösung der Rentenfrage, sondern eine der Optionen, um das Erwerbspersonenpotenzial - falls erforderlich - aufzufüllen. Wir dürfen auch nicht vergessen, daß der Prozeß der Rationalisierung der Arbeit - etwa durch Computerisierung - zum Wegfall vieler Arbeitsplätze führt und auch in Zukunft wahrscheinlich noch führen wird. Es ist nicht sicher, ob man in Zukunft nicht sogar noch weniger Arbeitskräfte braucht.

Sind Deutschland und weite Teile der EU nicht ein vergleichsweise dicht besiedeltes Gebiet? Könnte man da nicht um eine Abnahme der Bevölkerung auch froh sein? Wäre nicht mehr Gelassenheit angesagt, statt gleich auf Einwanderung im großen Stil zu setzen?

Höhn: Wenn es nur um die Abnahme der Bevölkerung gehen könnte, könnte man diesem Argument folgen, aber leider ist eine Abnahme der Bevölkerung ohne eine Alterung der Bevölkerung nicht zu haben. Und da liegt eben das Hauptproblem. Die Hoffnung auf Entlastung der Umwelt hat in Industrieländern mit demographischen Entwicklungen vergleichsweise wenig zu tun, sondern mit unseren Konsum- und Produktionsmustern. Da muß man ansetzen, nicht bei der Bevölkerungsentwicklung.

Welche Handlungsempfehlungen würden Sie Politikern mit auf den Weg gehen?

Höhn: Man sollte sich nicht nur auf eine Maßnahme konzentrieren, sondern verschiedene im Auge behalten: Sowohl eine Reform der Rentenversicherung, als auch eine Umgestaltung der Kranken- und Pflegeversicherung. Arbeitsmarkterfordernisse - insbesondere der Abbau der Arbeitslosigkeit - sind zu bedenken, die Frauenerwerbstätigkeit ist zu fördern. Wir müssen früher und länger arbeiten. Auch gezielte Zuwanderung wird nötig sein.

 

Prof. Dr. Charlotte Höhn

geboren 1945 in Wiesbaden, Professorin und Direktorin des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BIB) in Wiesbaden. 1970 beendete sie ihr Studium an der Universität Frankfurt/Main als Diplomvolkswirtin. Von 1972 bis 1980 war sie Referentin beim Statistischen Bundesamt in Wiesbaden. 1982 promovierte sie an der Technischen Universität Berlin. 1988 folgte die Habilitation an der Universität Gießen. Seit 1988 ist sie Direktorin des BIB.

Informationen: http://www.bib-demographie.de 

Auswahl ihrer Veröffentlichungen:

"Weniger Kinder - Weniger Ehen - Weniger Zukunft" (1985), "Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland" (1990), "Bevölkerungswissenschaft heute" (1992), "Kinderzahl und Familienpolitik" (1992), "Die Alten der Zukunft" (1997), "Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum" (1999)

 

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