© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    38/01 14. September 2001

 
Leserbriefe

Zu: „Operation ohne Ende“ von Paul Rosen, JF 36/01

Aussicht auf Denkmal

„Soldaten sind Mörder“ - hallt es noch in unseren Ohren. Aber dafür sind unsere „Mörder-Soldaten“ gut genug, um sie in einen riskanten Einsatz nach Mazedonien zu schicken? Da stimmt doch etwas nicht.

Vielleicht wäre es für unsere „Mörder-Soldaten“ gescheiter zu desertieren, dann bestünde wenigstens - bei unseren derzeitigen Verhältnissen - die Aussicht, daß sie einmal ein Denkmal für Deserteure bekommen.

Wie wäre es denn, wenn diejenigen, die unsere Soldaten von Schreibtisch aus in einen riskanten Einsatz schicken, sich selber dahin begäben, um persönlich Kopf und Kragen zu riskieren - um diese Schreibtisch-Täter wäre es wenigstens nicht schade.

Christa Thoma, Gundelfingen

 

 

Zu: „Kalte Füße in Hamburg“ von Claudia Hansen, JF 36/01

Pseudorechter Richter

Daß Richter Schill mit der DVU und der NPD wenig anfangen kann, ehrt ihn. Daß er aber auch undifferenziert gegen die Republikaner, den Bund Freier Bürger und Jörg Haider wettert, läßt starke Zweifel an ihm aufkommen; meinen Informationen zufolge will er nicht einmal ehemalige BFB-Mitglieder aufnehmen. Die patriotische, demokratische Rechte sollte sich von Schill nicht allzuviel erhoffen; Mitleid darüber, daß er demnächst noch verstärkt in die Mühlen der Antifa und der Linksjournaille geraten wird, sollte sich in Grenzen halten. Außer Arroganz, meines Erachtens überzogenem „Law and order“-Populismus und Zensor-Parolen à la „Künstler haben sich politisch neutral zu verhalten“ hat der pseudorechte Richter letztendlich nicht viel zu bieten.

Frank Straub, Per E-Mail

 

 

Zu: „Die Kunst, ein Tolpatsch zu sein“ von Dieter Stein , JF 36/01

Sparsame Variante

Den Steuerzahler käme es billiger, wenn Frau Pilati im Troß des Verteidigungsministers ständig mitreisen würde. Das macht auch logistisch Sinn: Herr Scharping führt seinen Sex-Proviant immer mit sich, muß keine teuren Spritztouren mehr unternehmen und kann entspannt seinen dienstlichen Obliegenheiten nachkommen.

Hubert Mahlmeister, München

 

 

Zur Meldung: „40.000 neue Sender bringen Elektrosmog“ , JF 36/01

Bestellte Gefälligkeitsgutachten

Ohne sponsernde Wirtschaft gäbe es längst keine forschende Wissenschaft mehr. Untersuchungen belegen, daß durch die neue Abhängigkeit wissenschaftliche Studien deutlich industriefreundlicher ausfallen. Unliebsame Resultate gelangen kaum an die Öffentlichkeit, denn Forschungsergebnisse dürfen meist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Auftraggebers veröffentlicht werden. Das renommierte New England Journal of Medicine mußte kürzlich einräumen, daß die Autoren von wohlmeinenden Forschungsberichten über neue Pharmazeutika in 19 von 40 Fällen auf der Lohnliste der Firmen standen, deren Medikamente sie prüften.

Die Wirtschaft bestellt Gefälligkeitsgutachten und bekommt diese auch: „Wenn Wissenschaft sich prostituiert“ lautete der Titel eines mutigen Artikels von Otmar Wassermann, Professor am Institut für Toxikologie der Universität Kiel in der Furche vom 13. Januar 2000. Er zitiert u.a. den Betriebsarzt eines Atomkraftwerks, der sich damit brüstet, immer den richtigen Wissenschaftler mit den richtigen Ergebnissen zu kriegen, wenn er nur genug dafür bezahlt. Forscher und Gutachter im scheinbar „ehrwürdigen Ornat der Hochschulprofessoren“ liegen „in den Betten der Industrie“ und „prägen die Lehrmeinung auf industriegeförderten Kongressen, in industrieschonenden Lehrbüchern und wissenschaftlichen Zeitschriften, die sie industriegefördert herausgeben.“

Da darf und kann es nicht verwundern, wenn hochbezahlte Forscher und Gutachter weiterhin behaupten, daß es bislang keine Untersuchungen gäbe, die die Naturwidrigkeit und damit Gefährlichkeit von Mikrowellen und Mobilfunk beweisen. Natürlich gibt es solche Ergebnisse längst, doch mutige und unabhängige Experten wie Dr. George Carlo, Dr. Heinz Braun von Gladiss, Wulf-Dietrich Rose, Dr. Hans U. Hertel und Dr. Peter Semm werden als Spinner lächerlich gemacht, totgeschwiegen und durch Klagen und Rufschädigung in ihrer Existenz bedroht. Doch die Wahrheit steht für sich allein, nur die Lüge braucht stets Komplizen.

Ulria Koren, Leutschach 

 

 

Zu: „Kulturkampf gegen Gott“ von Mathias von Gersdorff , JF 36/01

Primitive Beleidigung

Jesus Christus war der natürlichste Mensch und ist gleichzeitig Gott. Wenn in dem Theaterstück „Corpus Christi“ Christus als schwul dargestellt wird, ist dies nicht nur eine Gotteslästerung, sondern eine primitive Beleidigung aller Christen. Daß ein solches Schmutzstück öffentlich aufgeführt werden darf, ist eine Schande für einen Kulturstaat.

Herbert Gaiser, München

 

 

Zu: „Wer vom Feind frißt, stirbt daran“ von Günther Maschke, JF 36/01

Philosophischer Zwerg

Da wird aus einem der gröbsten Klötze der deutschen kommunistischen Bewegung ein „Aufrechter“ gedrechselt, einen, den zu lesen uns nahegelegt wird. Ja, die Herrschenden der DDR - seine nächsten Kampfgenossen - warfen ihn ins Gefängnis, sie verstanden Harichs krude Kritik, die nichts anderes wollte, als zu retten, was noch zu retten wäre, in typischer Manier falsch, und so wurde er das Opfer seiner eigenen politischen Präferenzen. Als er herauskam, hatte man ihm den Stachel des schlechten Gewissens eingepflanzt, ein Schuldbewußtsein gegenüber der Partei, dem Staat, der Bewegung, die er doch angeblich verraten wollte. Die Gehirnwäsche half. Von nun an geiferte er, was das Zeug hielt, hetzte gegen jeden, der die Macht der nie legitimierten Nomenklatura in Gefahr bringen konnte.

Philosophisch war er ein Zwerg, der nie etwas über seinen marxistischen Kirchturm hinaus begriff und jedwede philosophische Antithese, die seinen banalen Maximen widersprechen wollte, gnadenlos bekämpfte. Seine beschämenden Haßtiraden gegen das Werk Nietzsches, seine persönliche Verfolgung des von ihm als Nietzscheaner verunglimpften Stephan Hermlin, sein schriller indoktrinierender Ton, der das eigene Denkverbot jedem anderen befehligen wollte, lassen es nicht zu, ein mildes Urteil zu fällen.

Nein, das Werk Harichs muß man nicht lesen. Wer in ihm einen Querdenker sieht, müßte Walter Ulbricht einen Freiheitlichen heißen. Ach, lassen wir beide besser dort, wo sie sind.

Tanja Krienen, Unna

 

 

Zu: „Mediencoup statt Frieden“ von Ivan Denes, JF 35/01

Herr und Herrscher

Auch ich meine, daß unser Außenminister, Herr Fischer, sich total überschätzt, wenn er meint, den „Stein der Weisen“ für den Frieden im Nahen Osten zu finden. Das Ganze ist ein Windei und wird sehr schnell zerplatzen.

Aber ich stimme mit Herrn Denes nicht in der Darstellung der Situation im Heiligen Land überein mitsamt dem Versuch, die Schuld für die verfahrene Situation allein den Palästinensern, Arafat und den Arabern zuzuschieben. Die Palästinenser - der Name sagt es - sind die eigentlichen Bewohner Palästinas, und Israel hat sich mit Gewalt, List und Tricks nach Palästina als Usurpator hineingedrängt und spielt sich nunmehr zum Herrn und Herrscher über alles auf. Es verweigert die Ausübung der Menschenrechte, der Religionsfreiheit und bestimmt total einseitig zu seinen Gunsten über die Wasservorräte des Landes.

Wilhelm Kowarsch, Bremen

 

Aufstand gegen Vertreibung

In Mayers Konversationslexikon vom Jahre 1896 (5. Auflage) werden folgende Angaben zur damaligen Bevölkerung Palästinas gemacht: „Ethnographisch setzt sich die heutige Bevölkerung aus Syrern und Arabern zusammen, wozu in kleinerer Zahl noch Griechen, Türken, Juden und Franken (Deutsche in Haifa, Jafa, Jerusalem u.a.) kommen. Nach der Religion scheiden sich die Mohammedaner (80 Prozent), Christen der verschiedenen Riten (meistens griechisch-orthodoxe) und Juden, welche letztere übrigens keine Reste der alten Juden, sondern in neuerer Zeit aus Europa eingewanderte sind. Von letzteren gab es 1894: 65.000, überwiegend in den Städten.“

Die Vertreibung von Menschen aus ihrer angestammten Heimat und der sich hieraus ergebende permanente Unfrieden sind ein Produkt des vom Staaten-Emporkömmling USA, selbst auch Großvertreiber und ethnischer Säuberer bezüglich seiner Urbevölkerung, beherrschten 20. Jahrhunderts. Daß sich die Palästinenser mit dem ihnen zugedachten Schicksal, im Gegensatz zu den Indianern und den fünfzehn Millionen vertriebenen Deutscher, nicht abfinden wollen, das spricht nicht unbedingt gegen sie.

Maximilian Sehn, Karlsruhe

 

 

Zu: „Automatisch ins Ausland“ von Klaus Hammel, JF 35/01

Rechtswidrige Abenteuer

Noch nicht einmal eine Parlamentszustimmung erlaubt Angriffseinsätze der Bundeswehr. Art. 87a (1) und (2) GG bieten kein „Einsatzspektrum“ für die Bundeswehr, sondern bestimmen klipp und klar: „Der Bund stellt Streitkräfte zur Verteidigung auf. ... Außer zur Verteidigung dürfen die Streitkräfte nur eingesetzt werden, soweit dieses Grundgesetz es ausdrücklich zuläßt“.

Da hilft auch kein Ausweichen auf das BVG-Urteil von 1994. Somit war zumindest der Kosovo-Krieg rechtswidrig. Die PDS fordert zu Recht, den einseitig von der Nato im Sommer 1999 nach dem Jugoslawien-Überfall geänderten Nato-Vertrag im Parlament zu diskutieren und, bei Mehrheit, zu ratifizieren. Weiterhin gehören dazu, um bei künftigen Angriffsoperationen der Bundeswehr halbwegs auf rechtlichem Boden zu bleiben, eine Änderung des Grundgesetzes, des Strafgesetzes, des 2+4-Vertrages und des Völkerrechts. 

Eberhard Koenig, Baiern

 

 

Zu: „Sie gehören zur Familie“ von Michael Paulwitz, JF 35/01

Dem Schicksal ergeben

Wir Rußlanddeutschen sind gewöhnt, unser Schicksal schweigend und wehrlos zu tragen. Was sind wir im Vergleich zu den vierzehn Millionen deutschen Vertriebenen? Doch lediglich ein paar Millionen Deportierte, die wegen des Krieges ihre Heimat verlassen mußten.

Wir tragen unser Kreuz still und geduldig. Wir mußten weg von unseren Dörfern mit deutschen Kirchen und Schulen, Städten mit deutschen Hochschulen und Theatern, weit weg von unserem Hab und Gut. Mußten sogar die Muttersprache vergessen, weil sie nicht mehr unterrichtet und als die „Sprache der Faschisten“ verachtet und verboten wurde.

Wir sind demütig. Wir kommen mit kinderreichen Familien. Wählerisch sind wir nicht. Nach dem kurzen deutschen Crash-Sprachkurs finden wir rasch eine Arbeit, um wie auch in Rußland fleißig zu arbeiten. Dabei nehmen wir sogar am „Generationenvertrag“ teil, leider nur einseitig. Unsere Eltern dürfen von unseren Rentenbeiträgen keinen Pfennig sehen.

Die Regierung hat schon recht. Wir sind demütig. Wir haben uns schon dem Zaren- und Bolschewikenrecht ergeben müssen. Jetzt ergeben wir uns auch der Rita-Süssmuth-Kommission.

Was ich aber nicht verstehen kann: Wenn wir jetzt eine Aufnahmequote erhalten, lediglich als eine Volksgruppe, die infolge des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion direkt betroffen war und sogar ihre Muttersprache vergessen mußte, warum müssen wir jetzt trotzdem einem Sprachtest unterliegen?

Dr. Alexander Haas, Stuttgart

 

 

Zu: „Die Solidarität bleibt auf der Strecke“ von Jens Jessen, JF 33/01

Sinnlos geprahlt

Tatsächlich waren die Sozialkassen (Rentenversicherung und Krankenkassen) bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges eine Solidargemeinschaft der „kleinen Leute“ Die sogenannten Besserverdienenden hatten damit nichts im Sinn. Heute ist das Wort „Solidarität“ - genauso wie das Wort „Sozialkassen“ - ein mißbrauchter, mißgebildeter Wechselbalg.

Mit der Währungsreform verloren diese Kassen ihr über viele Jahre mit den Beiträgen ihrer Mitglieder angesammeltes Vermögen für die Kranken- und Altersversorgung. Trotzdem zahlten die Kassen die Krankenkosten und die fälligen Renten weiter und zwar von den täglich eingehenden neuen Beiträgen der in Arbeit stehenden gesunden Zwangsmitglieder, die mit einer gut-deutschen Arbeitsleistung den Wiederaufbau des zerstörten Landes in kürzester Zeit vorangetreieben hatten. Die Kassen hatten keine andere Wahl, der Staat machte diese unrechtmäßige Notlösung zur Regel, obwohl sich die Staatskassen wieder so gefüllt hatten, daß ein sogenannter Juliusturm (Staatsschatz) gebildet werden konnte.

Anstatt nun damit die Lebensgrundlagen der kleinen Leute, nämlich ihre Krankenkasse und Rentenversicherung wieder aufzufüllen, wie es Pflicht des Staates gewesen wäre, prahlten die Politiker in aller Welt mit ihrer gefüllten Staatskasse. Das veranlaßte dann das gesamte Ausland, nicht enden wollende Forderungen aller Art an den deutschen Staat zu richten.

Hans Heine, Neuenkirchen

 

 

Zu: „Das ist eine Kriegserklärung“, Interview mit Abdel Azis Rantisi, JF 34/01

Israelische Hand ausgeschlagen

Beim Lesen des Interviews mit dem Palästinenser Rantisi blieb einem schier die Luft weg. Da wird der Vertreter eines Volkes aufgewertet, das wenige Tage nach der völkerrechtlich gedeckten Staatsgründung Israels zu den Waffen griff, um sein proklamiertes Ziel, nämlich die Vernichtung der Juden, anzugehen. Und dies, nachdem es die dargebotene israelische Hand des Zusammenlebens in dem frisch gegründeten Staat abgewiesen hat.

Israel kann gar nicht so naiv sein zu glauben, es könne dauerhaft im Clinch mit den arabischen Staaten bestehen - und das weiß es. Dahingegen ahnen die angeblich so benachteiligten islamischen Länder nur zu gut, daß es ein in Bälde erreichbares Ziel ist, Israel zu überrollen - Rantisis letzter Satz sollte allen die Augen öffnen.

Martin Hartmann, Babenhausen

 

Keine Distanzierung erkennbar

Das Interview mit einem Mitbegründer der Hamas hat uns befremdet. Wenn dies mit dem Ziel geschehen wäre, die Hamas zu demaskieren, wäre es noch verständlich gewesen - das war jedoch nicht erkennbar. Auch wenn das Interview in bezug auf die wahren Ziele der Palästinenser sowie deren Ideologie und Propaganda sehr aufschlußreich war, ist es uns unverständlich, daß es unkommentiert erschien.

Anne und Tobias Braun, Oelsnitz

 

 

Zu: „Lichtbilder und Dunkelmänner“ von Baal Müller, JF 34/01

Nichts Satanisches

Es zeugt schier von Böswilligkeit, wenn Baal Müller Helena Blavatsky und Rudolf Steiner unter die Vorläufer und Wegbereiter des heutigen Satanskultes zählt. Müller begründet dies mit der Herausgabe der Zeitschrift Luzifer-Gnosis durch Rudolf Steiner. Steiner schreibt zur Vereinigung der Zeitschrift Luzifer mit Gnosis 1904 folgendes: „Beide Zeitschriften waren doch bestrebt, einer Welt- und Lebensauffassung zu dienen, welche Wissenschaft, Religion, Moral und Philosophie in höherer Einheit darstellt. Keine menschliche Einzelmeinung stehe über die Erforschung der Wahrheit.“

Steiner schreibt also in Luzifer-Gnosis nichts Satanisches, das zu einem weiteren Anwachsen satanischer und luziferischer Logen und Zirkel führte. Er verwendet den Namen des gefallenen Lichtengels Luzifer, um der Erforschung der Wahrheit zu dienen. Luzifer war der Impulsator für Städtegründungen im Altertum und inspiriert noch heute die Kunst. Er, Luzifer, ist also nicht nur böse, wie von der Kirche dargestellt, sondern hat im Gesamtplan Gottes sehr wohl seine Aufgabe, nämlich die Menschheit zur Freiheit zu führen.

Norbert Schenkel, Königshofen

 

 

Zu. „Experiment mit offenem Ausgang“, Interview mit Dr. Mojib Latif, JF 31-32/01

Noch Möglichkeit zur Umkehr

Unzählige sehr kritische und absolut korrekte wissenschaftliche Untersuchungen lassen keinen Zweifel daran, daß die vom Menschen verursachte Klimaänderung real ist und eine Fülle von Gefahren für die gesamte Menschheit in sich birgt. Die Versicherungswirtschaft bestätigt ebenfalls eine relevante globale Zunahme von Wetterkatastrophen. Es ist unverantwortlich, den Kopf in den Sand zu stecken und munter drauflos zu wirtschaften nach der Lustgesellschaftsdevise: Nach mir die Sintflut.

Das Gleichgewicht der Erde ist im gefährlichen Umbruch begriffen, wobei wir (noch?) die Möglichkeit haben, entweder mit Leichtsinn oder mit Vernunft zu reagieren. „Wer zu spät kommt, den bestraft die Natur“. 

Dr. Reiner Schimmer, Rieden Am Forggensee


 
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