© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    22/02 24. Mai 2002


Leserbriefe

Zu: "Die Falken triumphieren" von Michael Wiesberg, JF 21/02

Wo bleibt der Aufschrei?

Der demokratische Staat Israel ist umgeben von brutalen und menschenverachtenden Diktaturen. Ob in Syrien, Saudi- Arabien, Irak, Iran, Jordanien - überall dort werden Frauen diskriminiert und unterdrückt. Jetzt soll eine weitere palästinensische Diktatur installiert werden. Wo bleibt das Aufschreien deutscher Frauenbewegungen? Der neue Staat soll natürlich diktatorisch geführt werden, wo dann - wie in den anderen genannten Diktaturen - Oppositionelle inhaftiert, gefoltert und umgebracht werden. Wo bleibt das Aufschreien deutscher Demokraten? Freie Zeitungen wie in Israel wird es dort nicht mehr geben! Wo bleibt der Aufschrei der Jungen Freiheit? Wer hat Interesse an einer weiteren Diktatur im Nahen Osten?

Martin Seifert, Werne

 

 

Zu: "Außer Spesen nichts gewesen" von Jens Dorpmüller, JF 21/02

Vor den Kopf gestoßen

Als ich am Samstag mit zwei Mitfahrern den sogenannten Parteitag der Schill-Partei in Hamburg verließ, um den 680 km langen Heimweg nach Karlsruhe anzutreten, hatte ich große Wut im Bauch und fühlte mich verschaukelt. Zuvor hatte der Bundesvorsitzende festgestellt, daß der Parteitag beschlußunfähig sei, da circa 200 Mitglieder fehlen würden. Enttäuscht darüber schienen vor allem diejenigen zu sein, die von außerhalb angereist waren, von vielen Hamburgern hingegen war diese Entwicklung offenbar schon "vorhergesehen" worden. Nicht nur, weil von 1200 Hamburger Mitgliedern "satte" 200 den Weg zum Bundesparteitag gefunden hatten, sondern auch wegen der Tatsache, daß in den Einladungen nicht auf die Wichtigkeit des Erscheinens einer ausreichenden Zahl von Mitgliedern hingewiesen wurde, drängt sich der Schluß auf, daß für den Bundesvorstand die Beschlußunfähigkeit das eigentliche Ziel an diesem Tag war. Aus Angst, die Mitglieder könnten gegen den Bundesvorstand ein Antreten zur Bundestagswahl beschließen, hatte man es wohl vorgezogen, den Parteitag platzen zu lassen und viele motivierte Mitglieder vor den Kopf zu stoßen.

H.U.

 

 

Zu: "Sache der Auslegung" von Ronald

Gläser, JF 20/02

Fehlende Berechnungen

Innenminister Schily führte unter anderem aus, daß der steigende Anstieg der Jugendkriminalität insbesondere auf deutsche Kinder und Jugendliche zurückzuführen sei. Nach den Richtlinien zur Führung der polizeilichen Kriminalitätsstatistik, müssen jugendliche Täter nichtdeutscher Herkunft mit zusätzlicher deutscher Staatsangehörigkeit (Doppelpaß) automatisch den deutschen Tätern zugerechnet werden. Ein Hinweis auf diesen Berechnungsmodus fehlt in der Statistik. Da in Deutschland geborene Ausländer die deutsche Staatsangehörigkeit zusätzlich erhalten, fällt die Prognose nicht schwer, daß die Jugendkriminalität nichtdeutscher Kinder drastisch zurückgehen wird, während die der deutschen Kinder steigt.

Horst M. Grudde, Berlin

 

 

Zu: "Der Mann der klaren Worte" von Jerker Spits, JF 20/02:

Der schlechte Tote

Klaus Rainer Röhl schrieb einmal in der Welt am Sonntag Kolumne "Moment mal" von "guten" und von "schlechten" Toten. Röhl beklagte damals die mediale Ungleichbehandlung von sogenannten Opfern vermeintlich fremdenfeindlicher Übergriffe und die weniger thematisierte, ja fast schon tabuisierte Gewalt, ausgehend von Ausländern. Die Kolumne ist mittlerweile eingestellt, die "guten" und "schlechten" Toten dagegen existieren leider immer noch. Der niederländische Rechtspopulist Pim Fortuyn ist vergangene Woche Opfer eines heimtückischen Mordes geworden. Der Täter, anfänglich verharmlost als "Umweltaktivist", stellte sich im nachhinein als einer dem niederländischen Verfassungsschutz bekannten Linksextremisten heraus. Ein psychopathischer Einzeltäter, oder fordert hier etwa der "Aufstand der Anständigen" seine ersten Opfer?

Die Hysterie um die Präsidentschaftswahlen in Frankreich hat wieder einmal gezeigt, daß in Europa ein Stimmung vorherrscht, die der politisch-sachlichen Auseinandersetzung sekundären Charakter verleiht. Gegen "Rechts" verschiebt sich plötzlich das sonst so starre und morsche Koordinatensystem in Frankreich. Die Brandmarkung "rechts", "rechtsextrem" oder sogar "faschistisch" ist rücksichtslos für alle die bestimmt, die vom Kurs der öffentlichen Meinung abweichen bzw. nicht konform sind. Pim Fortuyn war einer dieser, er bezahlte mit seinem Leben dafür. In Deutschland blieben notorische Mahnwachen und Lichterketten aus. Keine Solidarität der sonst so betroffenen "Gutmenschen". Ein wenig Betroffenheitsgetue einiger bundesdeutscher Politgrößen gehört zum guten Anstand. Machen wir uns nichts vor, Pim Fortuyn ist eben nur ein "schlechter" Toter!

Alexander Petereit, Köln

 

Keine reife Gesellschaft

Das "Phänomen Pim Fortuyn" ist für mich keines - eher symptomatisch für die Folgen einer linksliberalistisch-idealistischen Stampfpolitik seit den Siebzigern: Man kann doch nicht ohne erzieherisches Bemühen von der Pike auf per Verfügung die Gesellschaft "multikulturell" machen und erwarten, daß die "Normalos" unseres Alltags unverstandene und unbewältigte Konflikte, die zum Beispiel mit der "ausländer-türkischen" Jugendkriminalität im Alltag offensichtlich sind, einfach so hinnehmen. Ob Niederlande, Deutschland oder anderswo: Angesichts solcher Konflikte braucht doch wirklich nur ein Demagoge wie Fortuyn auftreten, und "das Volk" läuft ihm in Scharen nach!

Wir sind alles andere als eine reife Gesellschaft. Der wachsende Wohlstand hat solche Aspekte nur verschleiert. Jetzt, mit den Altfolgen und den Folgen der Wende, brechen "ganz normal" diese Tabus auf: Das Land wacht nicht auf! Das Land bricht auf, wir verlieren unseren scheinbaren gesellschaftlichen Konsens - Weimar ahoi!

Schuld sind für mich Politiker, die schönreden bis tabuisieren, die Macht haben wollen und unfähig zu gesellschaftlichem Konsens sind. Gegen Medien-Spaß-Politiker habe ich auch etwas, und Schröder verrät um der Macht willen Kernwerte der SPD. Wieder einmal will dort reformiert werden, wo man laut schreien kann, um sich am Eigentlichen vorbeidrücken zu können.

Melchior Carstensen, Friedberg

 

Schwuler Hoffnungsträger?

Immer wieder wurde in der Vergangenheit von Autoren der JUNGEN FREIHEIT im Zusammenhang von Homosexualität bzw. "Homo-Ehe" (die keine Ehe ist, was die Autoren wissen sollten) der "Untergang des Abendlandes" beschworen. Die emotionale Orientierung auf das eigene Geschlecht wurde (zumindest andeutungsweise) als abnorm und unvereinbar mit einer nationalliberalen oder konservativen politischen Haltung dargestellt (obwohl ein Blick in die Geistesgeschichte des Abendlandes eigentlich eines Besseren belehren sollte).

Und plötzlich ist einer der Hoffnungsträger der "Rechten" ein niederländischer Homosexueller. Ich verstehe die JF-Welt nicht mehr...

Vielleicht ist es nun doch an der Zeit, daß einige "Konservative" endlich das Brett vor ihrem Kopf beseitigen? Sehr optimistisch bin ich da allerdings nicht...

Roland Berthold, per E-Post

 

 

Zu: "Das Ende der Unschuld" von Bernd-Thomas Ramb, JF 19/02

Seelische Verwahrlosung

Wo sind die Eltern, die Vorbilder sind für ihre Kinder? Eltern, die die unbegrenzten Möglichkeiten in der Familie erkennen, um die in ihren Kindern angelegten Fähigkeiten zu fördern und sie gleichzeitig zu Menschen zu erziehen, die innere Werte entwickeln. Ein gesunder Mensch, eine gesunde Seele braucht Vorbilder, an denen sie festen Halt findet. Die Verherrlichung des Egoismus, reiner Materialismus und eine Gesellschaft, die nur verblödenden "Spaß" sucht, führen unweigerlich zu seelischer Verarmung und geistiger Verrohung. 

Ulria Koren, Glanz/österreich

 

Mütter vonnöten

Wir brauchen keine teuer bezahlten Schulpsychologen und keinen kostspieligen Mitternachtsfußball als Präventivmaßnahmen. Unsere Gesellschaft sollte zu Tugend und Moral zurückkehren und daran ihre Volksvertreter messen. Dies kostet kein Geld, sondern nur ein bißchen Nachdenken mit den erforderlichen Konsequenzen bei der nächsten Wahl.

Wir brauchen Mütter, die für die Sorgen und Nöte ihrer Kinder da sind, und Väter mit Güte und Autorität, die den Kindern ihre Grenzen aufzeigen und sie zu ordentlichen Menschen erziehen. Der hochgelobte Individualismus hat sich dort zu begrenzen, wo er an die Rechte der Allgemeinheit stößt. Dazu gehören allerdings Politiker, die Institutionen wie Familie und Ehe achten und Berufsstände wie Lehrer, Polizisten und Soldaten vor der Öffentlichkeit nicht der Lächerlichkeit preisgeben, sondern sie angemessen verteidigen und schützen.

Mit einer solchen Erneuerung hat unsere Gesellschaft in jeder Beziehung wieder eine Zukunft. Andernfalls wird sie über kurz oder lang im Chaos versinken.

Brigitte Schmidt-Klasen, Hochheim

 

Nachhaltigere Lösungen

Die Trauer in Erfurt und ganz Deutschland ist groß in der Bevölkerung. Trotzdem: viele Politiker fast aller Parteien können sich vor lauter Verbesserungsvorschlägen, Ankündigungen und Diffamierungen des politischen Gegners und deren Vorschlägen, kaum noch in der Ecke der wahlkampflosen Zeit halten. Vielen Politikern scheint kein Ereignis katastrophal genug zu sein, um es zum Anlaß zu nehmen, in den Ring des Wahlkampfs zu gehen. Die Bürger und Bürgerinnen werden sich hoffentlich von diesen Politikern abwenden. Es ist nicht die Zeit für schnelle Lösungsvorschläge, Schuldzuweisungen oder gar Wahlkampf der dumpfen Art.

So nötig eine gemäßigte und sachbezogene Diskussion über den Amoklauf des Schülers und über den allgemeinen Zustand der Jugend auch ist, alle kurzfristigen Vorschläge und Ankündigungen werden auch in Zukunft einen verwirrten Jugendlichen nicht davon abbringen, seine Lehrer und Mitschüler zu erschießen oder ähnliche Verbrechen zu begehen. Die Politik sollte auch nicht den Versuch unternehmen, einen gegenteiligen Eindruck zu erwecken. Einem potentiellen Täter kann höchstens die Vorbereitung erschwert werden. Auch dies ist wichtig, sollte aber nicht der Mittelpunkt einer Diskussion sein.

Brutale und blutrünstige Computerspiele sind zunächst Geschmackssache, leisten aber auch sicherlich ihren Beitrag zur vereinzelt zu erkennenden Verrohung der jungen Menschen. Ein Verbot dieser Spiele bringt jedoch nichts. Die Jugendlichen, welche diese Spiele haben möchten, werden diese auch bekommen. Im Zeitalter von Internet ist die Beschaffung überhaupt kein Problem. Ein Verbot daher zwar richtig, aber leider völlig unzeitgemäß und nur bedingt wirksam.

Man sollte darüber hinaus an das Verantwortungsgefühl der Hersteller und Vertreiber solcher Spiele appellieren. Ein Kanzlergespräch am Runden Tisch ist mit diesen Herrschaften genauso möglich und nötig, wie das bereits durchgeführte Gespräch mit den Fernsehmachern. Ergebnis sollte es sein, die Neuentwicklung und den Verkauf auf ein Mindestmaß zu reduzieren und mit Alternativen zu werben.

Der "Fall Erfurt" hat uns auf erschütternde Art und Weise gezeigt, daß bei solchen Gewalttaten die Jugendlichen nicht ausschließlich aus sozial schwächeren Milieus kommen müssen. Der junge Mann kam aus "normalen" Verhältnissen und galt als absolut unauffällig. Alte Klischees sollten spätestens jetzt nicht mehr gelten. Die Fürsorge der Eltern, des Umfelds und des Lehrkörpers sollte möglichst jedem Heranwachsenden zukommen. Die politisch Verantwortlichen sollten die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen und dabei nicht auf die zur Zeit aktuelle Stimmungslage schielen. Kurzfristige Lösungen beruhigen nur die Leichtgläubigen in der Gesellschaft und werden langfristig die Probleme der Gesellschaft nicht lösen.

Daniel Hallerbach, per E-Post

 

 

Zum Pro & Contra "Schützensportvereine entwaffnen", JF 19/02

Jäger haben mehr Waffen

Was Herr Müller-Hirschmann hier von sich gibt, trieft nur so von Anmaßung und Überheblichkeit! Was hätte er wohl gesagt, wenn es einer seiner Jäger gewesen wäre? Ja, wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe. Der Täter war ganz eindeutig ein Psychopath, hätte er zur Tat keine legalen Waffen benutzt, dann hätte er sich wie all die anderen Straftäter illegale besorgt! Wie will den Herr Müller-Hirschmann die von ihm angesprochene "sittliche Reife bzw. persönliche Unsicherheiten" bei Jägern kontrollieren, auch dort sieht er nur bis zur Nasenspitze. Wie er darauf kommt, daß eine Kleinkaliberwaffe ausreichend sei, ist mir völlig schleierhaft, denn bei den Disziplinen, die ich schieße, steht das Ziel in 500 Meter Entfernung, wiegt 28 Kilogramm und muß beim Schuß umfallen, um als Treffer zu gelten. Die angesprochenen Waffenarsenale habe ich jedoch schon öfter bei Jägern gesehen, die durch ihren grenzenlosen Langwaffenerwerb praktisch alles sofort und mit Ausnahme der Halbautomaten kaufen können. Welche Jäger dürfen denn "ständig" Waffen tragen? Nur von zu Hause zur Jagd und dann im Revier, falls Herr Müller-Hirschmann das vergessen hat. Sportschützen dürfen Waffen nie tragen, sondern nur zu Wettkämpfen transportieren. Bei einer Mißbrauchsquote von weniger als einem Prozent dürften die legalen Waffenbesitzer wohl kaum ins Gewicht fallen, und gegen die illegalen hilft kein Gesetz der Welt.

Jürgen Felbinger, per E-Post

 

 

Zu: "Der Club der roten Pfarrer" von Doris Neujahr, JF 19/02

Zentralkomitee

Das spezifisch protestantische der SPD Sachsen-Anhalts könnte ich erkennen, gäbe es den Unterschied zu SPD-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse, Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Thüringens SPD-Spitze Richard Dewes, promoviertem katholischen Theologen oder prominenten Katholiken wie Oskar Lafontaine, Franz Müntfering et cetera.

Klaus Müller, Dortmund

 

 

Zu: "Gewollte Provokation" von Matthias Bäkermann, JF 19/02

Keine Maßhaltung mehr

Kann man es in der Tugendhaftigkeit zu weit treiben: zu tapfer, zu fromm, zu tolerant sein? Man kann! Die alten Griechen, allen voran der Philosoph Aristoteles, meinten, die Tugend läge zwischen zwei Extremen in der Mitte; die Tapferkeit demnach zwischen der Feigheit und der Tollkühnheit. Selbst das Maßhalten galt als Tugend.

Uns Deutschen allerdings hat man mit Recht nie die Tugend des Ausgewogenseins, des Maßes nachgesagt. Wir fallen jeweils von einem Extrem ins andere. So lassen wir uns auch von niemandem an Bußfertigkeit, political correctness, Toleranz und Selbstverleugnung überbieten.

Man stelle sich vor, die Jugendlichen hätten auf den Bauzaun Darstellungen von Moscheen mit Kreuzen auf den Minarettspitzen gesprüht, und die Muslime hätten dagegen empört und lauthals protestiert, weil sie in ihren religiösen Gefühlen verletzt seien, was die provokationstoleranten Erfurter Politiker dann wohl gesagt hätten? Anti-Islamismus, Ausländerfeindlichkeit, Rassismus etc. Aber vielleicht waren die Jugendlichen gar keine Provokateure, sondern nur Propheten.

Heribert Schürmann, Homberg

 

 

Zu: "Denkzettel des Volkes" von Alain de Benoist, JF 18/02

Sehnsüchte der Europäer

Mit dem plötzlichen Hervorpreschen Le Pens aus der Versenkung hat sich vieles verändert. Auch in Frankreich scheint nun der Bürger begriffen zu haben, daß die Weichen für Europa neu gestellt werden müssen. Österreich hat unter Mitwirkung von Haider die ersten Zeichen gesetzt. Es folgten weitere Staaten wie Dänemark und Italien. Auch in Holland und Belgien waren die Wahlen von Überraschungen geprägt. Eine Neuorientierung durch Abstimmungen und Wahlen gehört eben zur Demokratie. Solche Vorgänge sind elementare Bestandteile einer freiheitlichen Staatsordnung. Daran wird sich das linke Kartell in Europa gewöhnen müssen. Anscheinend ist dies bei manchen Zeitgenossen schwer vermittelbar, weil Irrtümer ungern zur Kenntnis genommen werden.

Jetzt ist man perplex - das, was bisher undenkbar war, erfolgte mit Riesenschritten. Mit dem Sieg der Rechten in Frankreich wird man nicht so schnell zur Tagesordnung übergehen. Die Sehnsucht nach einem Europa der Vaterländer - wie von De Gaulle einst gedacht und konzipiert - wird Renaissance feiern, und das ganze Multikulturelle bishin zur Wahrung der nationalen Identität wird überdacht werden müssen.

Wilhelm Hörnicke, Eschborn/Taunus


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