© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    35/02 23. August 2002


Leserbriefe

Zu: "Haltet den Dieb!" von Thorsten Thaler, JF 33/02

Eigentor der SPD

Bisher war es Herrn Münteferings Job aus dem alltäglich kläglichen Koalitionsmurks der breiten Öffentlichkeit - zumindest rethorisch medienwirksam - noch ein goldenes Kalb zu verkaufen.

Diesmal aber hat sich der gute Mann wohl etwas zu weit aus dem Zug gelehnt und des "Beißers Latein" war plötzlich am Ende. Ungewohnt unbeholfen und überstürzt wollte Herr Müntefering Presse und Meinungsfreiheit durch Strafanzeigen einschränken und in diesen Falle am liebsten mundtot machen. Da sieht man doch gleich wieder, wessen Geistes Kind dieser Mensch überhaupt ist. Anstatt die Angelegenheit im Sinne des Steuerzahlers zu bereinigen, klagt er die an, die es erst möglich machten, daß der Skandal aufflog! Beschämend und peinlich zugleich, das nennt man dann wohl ein klassisches Eigentor der SPD in Person von Herrn Müntefering. Und das Ganze auch noch passend zur Vorwahlkampfzeit, ein besseren und prominenteren Wahlhelfer gibt es für Herrn Stoiber eigentlich nicht!

Ich hoffe nur, daß damit das Abgangsgeläut und der sehnlichst erwartete Abschied dieser unglückseligen Koalition seinen Gang nimmt - Danke Franz!

Sven Ericksen, Delmenhorst

 

 

Zu: "Alte Trampelpfade" von Carl Gustaf Ströhm, JF 33/02

Kriegspfad

Wolfgang Schäuble drängt Deutschland zum Krieg, obwohl uns der Irak nicht bedroht und die geplante US-Aggression nicht das Geringste mit einem "Verteidigungsfall" der Nato zu tun hat. Die Bundeswehr soll wieder mitschießen und mitbomben - auf US- Befehl, für US-Interessen. Wie in Jugoslawien, wie in Afghanistan, wo mit deutscher Hilfe Tausende Zivilisten getötet wurden. Wieviele sollen es im Irak sein, Herr Schäuble?

Der Außen- und Sicherheitsexperte in Stoibers "Kompetenzteam" verkörpert das amerikahörige Vasallentum in der CDU. Auch die Vorsitzende, Angela Merkel, lehnt einen "deutschen Weg" sorgenvoll stirnrunzelnd ab, ebenso wie ihr Fraktionskollege Friedbert Pflüger. Völkerrechtliche Bedenken? Nationales Interesse? Deutsche Souveränität?

Fehlanzeige. Derlei Einwände sind für die sogenannte "Atlantiker" ohne Bedeutung. In ihrem Weltbild ist die BRD noch immer ein Protektorat der USA. Sie würden deshalb reinen Gewissens das Leben deutscher Soldaten im Ausland riskieren. Oder - wie Helmut Kohl - pflichtschuldig deutsche Steuer-Milliarden ans Pentagon überweisen. Geradezu zynisch klingt Schäubles Begründung: UN-Beschlüsse müßten umgesetzt, notfalls militärisch erzwungen werden. ("Wo Einsicht fehlt, muß Zwang nachhelfen"). Wer das ehrlich meint, sollte auch Militäreinsätze gegen Israel verlangen. In den letzten 40 Jahren hat die UNO den jüdischen Staat in über 60 Resolutionen aufgefordert, seine Vertreibungs-, Besetzungs- und Siedlungspolitik sowie seine zahlreichen Menschenrechtsverstöße zu beenden. Stets ohne Erfolg. Wo waren die Sanktionen seitens der "Staatengemeinschaft"? Konsequenterweise müßte diese auch gegen die USA vorgehen. "God's own country" mißachtet nämlich eine ganze Reihe wichtiger UN-Beschlüsse und internationaler Abkommen. Man denke an das Landminen-Verbot, die Ächtung biologischer Kampfstoffe, die Verträge zur Rüstungsbegrenzung, zum Klimaschutz, zum Internationalen Strafgerichtshof. Amerika beansprucht überall Sondervollmachten und Ausnahmeregeln, sogar Immunität für seine Soldaten im Ausland. Die USA haben deshalb kein Recht, andere Länder militärisch zur Räson zu bringen. Und Deutschland ist nicht verpflichtet, erneut den Komplizen und Zahlmeister zu spielen. 

Herbert Rauter, Karlsruhe

 

 

Zu: "Im Angesicht der Krise" von Dieter Stein (JF 33/02)

Klasse statt Masse

Gegen eine Kürzung der Altersversorgung von kinderlosen Erwerbstätigen zugunsten derjenigen, die Zeit und Geld aufgewandt haben, um eigene Kinder aufzuziehen, wäre nichts einzuwenden, wenn deren Erziehungsleistung tatsächlich denjenigen Qualitätsmaßstäben gerecht würde, die der internationale Wettbewerb an die zukünftigen Generationen stellt.

Wer hingegen seine Kinder ungestraft "Marienhof" gucken läßt oder gar selber in den Nachmittags-Talkshows auftritt, dem sollte das bisher schon gezahlte Kindergeld sofort gestrichen werden.

Axel Rathjen, Karlsruhe

 

 

Zu: "Die Keimzelle wird zersetzt" von Michael Wiesberg, JF 31-32/02

Ende der westlichen Kultur

Die demographische Krise hat uns alle längst erfaßt und sie wird, wenn nichts dagegen geschieht, zu einer geschichtlich einmaligen Krisensituation führen, wahrscheinlich zum Ende der westlichen Kultur. Jede verantwortliche Politik steht deshalb vor der Frage: Was muß geschehen, daß die Option für eigene Kinder wieder als eine vernünftige und realisierbare Möglichkeit verstanden werden kann? Dabei ist klar: Mit ein oder zwei Kindern ist die Trendwende nicht zu schaffen. Wir brauchen vermehrt Familien mit drei, vier oder mehr Kindern. Klar ist, daß dabei eine gleichzeitige Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Familienarbeit für die Mutter nicht mehr möglich ist. Die einseitige Propagierung der Vereinbarung von Familie und Beruf ist ein Betrug. Notwendig sind zur Wende der Krise starke, in sich stabile Familien. Die Berufung von Frau Reiche in das Kompetenzteam von Edmund Stoiber ist von hier aus gesehen eine schlimme Fehlentscheidung. Sie wird der CDU/CSU vermutlich auf der einen Seite mehr Stimmen kosten, als sie auf der anderen Seite durch allzu durchsichtige opportunistische Anbiederungen an den linken Zeitgeist zu gewinnen sind. Überprüfen Sie und ändern Sie Ihre Wahlkampfstrategie, bevor es zu spät ist.

Hans Lachenmann, per E-Post

 

Schwarzer Peter nicht gerecht

Ich finde, hier wird der Schwarze Peter uns Schwulen zugeschoben, ohne daß man berücksichtigt, daß nicht wir es sind, die für den Geburtenrückgang und das somit wohl verbundene Aussterben der Deutschen verantwortlich sind, sondern die heterosexuellen Paare, die keine Kinder mehr wollen. Das Lebenspartnerschaftsgesetz (welches ich in seiner jetzigen Form auch nicht gerade als gut bezeichnen möchte, da es in der Tat der Ehe sehr nahe kommt) und seine durch das Verfassungsgericht anerkannte Verfassungskonformität wird ganz bestimmt nicht dazu beitragen, daß wir aussterben. Denn durch dieses Gesetz wird es nicht mehr Schwule und Lesben geben als bisher. Wir sind da, mit oder ohne Gesetz.

Hier ist vor allem die heterosexuelle Gesellschaft gefragt und gefordert. Bei all meinen Bedenken zu diesem Gesetz kann ich der ganzen Sache aber auch etwas Positives abgewinnen. Denn wieviele Schwule und Lesben wollen durch die eingetragene Lebenspartnerschaft zeigen, daß sie zueinander gehören und füreinander da sind? Ich denke, man sollte hier nicht immer die sich in der Öffentlichkeit provozierenden "Bewegungs"-Schwulen als Negativbeispiel heranziehen. Es gibt sehr viele Schwule, die ihre Beziehung monogam leben.

Gerade wenn man bedenkt, wie in ein paar Jahren die Alterskurve aussehen wird, sollte man froh sein über die, die füreinander sorgen und dasein wollen, ganz gleich ob Homo oder Hetero. Man sollte Lebenspartnerschaft und Ehe nicht gleichsetzen, wenn aus der Ehe eine Familie wird. Ich finde es antiquiert, wenn man noch so denkt wie Herr Kirchhof: Was ist Schlechtes daran, wenn man sich zu seiner Sexualität bekennt? Man kann über das "wie" streiten, aber nicht darüber, daß man so ist!

Als Abonnent und somit treuer Leser der JUNGEN FREIHEIT verbleibe ich in der Hoffnung, daß hier in der Zeitung ein wenig mehr Toleranz zu diesem Thema Einzug halten wird.

Alexander Maximilian Becker, München

 

Trostloser Sieg

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur "Homo-Ehe" hat die Systemveränderer dem - wie die FAZ schreibt - "Sieg auf der ganzen Linie" tatsächlich ein entscheidendes Stück näher gebracht. Aus der Sicht eines "normalen" Bürgers, der sein Leben lang gearbeitet, Steuern gezahlt, vier Kinder aufgezogen und sich vielfältig ehrenamtlich betätigt hat, muß ich mich allmählich wirklich fragen: Ist das noch mein Staat?

Er verlangt letztlich von mir, meinen Kindern und Enkel - und nicht vom Finanzminister - das "Nehmen auf breiter Front" zu finanzieren. Er ermöglicht, ja fördert es, daß eine Schicht von "Bossen" Politikern und Lobbyisten alle wichtigen Dinge im Staat entscheiden und dabei für sich exorbitanten Reichtum anhäufen können. Von Seiten der Systemveränderer wäre zu fragen, was diese nun eigentlich nach ihrem "Sieg auf ganzer Linie" mit diesem Sieg zu tun gedenken. Ist es lediglich ihr "Kriegsziel", den Gegner, sprich das "Bürgerliche" oder in ihrem Jargon "Spießbürgerliche" zu vernichten, oder haben sie eine reale Vorstellung, wie der Staat aus kinderlosen Schwulen und Lesben, arbeitslosen ehemaligen Spießbürgern und zugewanderten, nicht deutsch sprechenden Menschen aus aller Herren Länder funktionieren soll?

Zu meinem Trost - und sicher sehr vieler anderer frustrierter Bürger in Deutschland - wird dieser neue Staat jedenfalls keine Staatssekretärsgehälter nach einer Stunde im Amt oder Abfindungen nach Konzernpleiten in zweistelliger Millionenhöhe hervorbringen.

Leider gibt es in Deutschland keine organisierte Gegenkraft, die diesem unseligen Treiben entschlossen entgegentreten kann und will. Es ist vielmehr zu befürchten, daß eine Koalition aus SPD, Grünen und PDS einen ganz anderen Staat verwirklichen wird.

Dr. Trutz Weber, Waldsolms

 

 

Zu: "Das schwierige Erbe" von Stefan Scheil und Hans-Peter Rissmann, JF 30/02

Es fehlt an Ehre

Ihr Leitartikel entspricht den konservativen Charakter der Zeitung und mir aus der Seele. Die Männer um Stauffenberg, Beck, Leber, Olbricht, Gördeler und andere haben nach diversen Fehlversuchen das letzte Mittel, den militärischen Widerstand, vor Gott und ihrem Gewissen riskiert. Es ging ihnen um die Rettung des Staates vor der Vernichtung durch den Machtwahn Hitlers und um die Ehre Deutschlands. Heute gibt es nur noch Patriotismus beim Fußball; den geschichtslosen Deutschen fehlt es an Ehre, Geist und Charakter: Die jahrzehntelange Umerziehung greift.

Wir sollten im Geist des 20. Juli 1944, also eines liberalen Patriotismus, denken und handeln, dann haben wir Zukunft.

Günther Algner, Berlin

 

 

Zu: "Grobe Widersprüche" von Helmut Matthies, JF 30/02

Reine Formsache

Ist der Trauschein wirklich so wichtig? Die Ehe, die älter als Staat und Kirche ist, wurde früher durch die Absprache zweier Großfamilien geschlossen. Später wurde der Konsens der Ehepaare von Kirche und/oder Staat bestätigt und registriert. Heute verzichten viele Paare darauf, ihren Entschluß gleich oder später beurkunden zu lassen. Das ist aber eine Formsache und sagt nichts über die Gestaltung des Zusammenlebens aus. Frau Reiche hat öffentlich erklärt, daß sie und ihr Mann heiraten werden, aber den Zeitpunkt selbst bestimmen wollen. Auch davon abgesehen, entspricht ihr Zusammenleben eher der christlichen Ethik als eine bewußt kinderlose Ehe, die kirchlich geschlossen wurde. Als Seelsorger kann ich nicht verstehen, daß kirchliche Vertreter einen "Formfehler" so wichtig nehmen.

Harald Mundt, Esens

 

Unmoral und Untergang

Jetzt hat sich Edmund Stoiber "geoutet". Er will gar keine am christlichen Menschenbild orientierte Politik machen. Katherina Reiche als Vertreterin eines nichtchristlichen Lebensstils offenbart die Werteschwäche der CDU/CSU, ja im Grunde unserer Gesellschaft, die Gott einen guten Mann ("eine gute Frau") sein läßt und nach Lust und Laune lebt.

Kürzlich las ich in einer Publikation, daß die Geschichte uns zeigt, daß der Untergang einer Gesellschaft vorprogrammiert ist, wenn drei Generationen hintereinander in Unmoral gelebt haben. Wenn sich in unserem Volk nicht Entscheidendes ändert, ja, wenn wir nicht wieder nach Gott fragen und ihn und sein Wort, das heißt die Bibel, ernst nehmen, steuern wir gerade darauf zu.

Christoph Mattern, Hagen

 

 

Zu: "Der Kuchen wird nicht größer" von Peter Lattas, JF 30/02

Totengräber des Vaterlandes

Peter Lattas führt den Ursprung der europäischen Institutionen (Montanunion, EWG, EG, EU) zutreffend auf den französisch-deutschen Antagonismus seit Beginn der Neuzeit zurück. Daß mit diesen Verträgen zunächst dem französischen Vorteil Tribut gezollt wurde, mag dem verlorenen Krieg geschuldet gewesen sein. Unverständlich und weiterer Untersuchung wert bleibt der Umstand, daß die einseitigen, nicht nur finanziellen Lasten Deutschlands im Rahmen der sogenannten Integration Europas geradezu progressiv zunahmen, und die deutsche Politikszene, voran die "Europa-Partei" (Kohl), solche Unterwerfungsgesten auch noch in masochistischer Manier beklatschte. Was mögen die Motive dieser Totengräber des Vaterlandes sein? Blinde Liebdienerei? Mißtrauen gegenüber dem eigenen Volk? Selbsthaß?

Ausgerechnet Kohls Nachfolger aus dem roten Lager blieb es vorbehalten, deutsche Interessen, wenn auch recht zaghaft, ins einseitige Spiel zu bringen. So auf der Berliner Konferenz, im Sprachenstreit und jetzt um die Agrarpolitik nach der Osterweiterung. Die JF wäre gut beraten, dem brisanten Thema Brüssel & Co. mehr Raum zu geben, etwa in Form einer ständigen Seite.

Albrecht Meyer, Koblenz

 

 

Zu: "Europas spätes Erwachen" von Dieter Stein, JF 29/02

Brutale Durchsetzung

Wer sich beständig weigert, dem Internationalen Strafgerichtshof beizutreten, wie die USA, China, Rußland und Israel, dem muß man auch unterstellen, daß er auch weiterhin Menschenrechtsverletzungen übelster Art ungestraft beabsichtigt. Die USA haben wieder einmal gutgläubigen Ländern durch Erpressung ihren Willen aufgezwungen und ihre Politik brutal durchgesetzt.

Gott sei Dank findet sich Widerstand in Europa, leider nur sehr zaghaft, gegen diese Heuchelei von Moral, Demokratie und Menschenrechten. Nach den Kriterien des Nürnberger Tribunals gehörten alle Präsidenten der USA und Israels auf die Anklagebank und müßten mit höchsten Strafen rechnen.

Horst H. Geisel, Duisburg

 

Großes Geschrei

Mag sein, daß es um Macht geht. Was aber ist daran auszusetzen, wenn die USA damit in erster Linie die Interessen des eigenen Landes und seiner Bevölkerung zu schützen beabsichtigen? Und wie sieht denn europäische Gerechtigkeit aus? Wird in einem EU-Land demokratisch "falsch" gewählt, folgen Sanktionen. Verhält sich ein Politiker nicht konform, fällt der Rest der korrekten Kaste über ihn her. Oder was ist von den unkontrollierten Menschenrechtlern zu halten? Im größeren Teil Kubas befinden sich Schriftsteller und Regimegegner in Haft, ohne daß sich die Humanisten besonders erregen. Im kleineren Teil werden Terrorverdächtige vermeintlich nicht standesgemäß untergebracht. Trotz widerlegender Fakten: großes Geschrei. Deswegen liegt der zitierte US-Diplomat mit seinem Vorbehalt absolut richtig, einem Kläger stünde frei, alles zu tun, was er wolle. Dies erlaubt ideologisch motivierte Anschuldigungen und führt schließlich zu einer Gesinnungsjustiz. Und selbst dann, wenn keine Verurteilung erfolgt, wie die Erfahrung zeigt, etwas bleibt immer hängen. Die Eigenständigkeit Europas ist jedenfalls solange nicht erstrebenswert, wie in diesem Erdteil die Realität nur einäugig wahrgenommen und gegen den Einfluß der USA definiert wird.

Manfred D. Kempa, Unterhaching

 

 

Zum Fragebogen der JF Banalitäten

Die JUNGE FREIHEIT ist eine der raren Publikationen, die man Woche für Woche mit freudigem Interesse zur Hand nimmt und in der Regel mit Gewinn wieder aus der Hand legt.

Ein Grund mehr, Schwachpunkte auszumerzen: Möchten Sie nicht den banalen "Fragebogen" auf der letzten Seite abschaffen? Es ist eine verschenkte Spalte an prominenter Stelle. Solche Fragebögen machten zu Prousts Zeiten Sinn, als entweder die Befragten oder die Antworten interessant waren. Aber wen juckt's, ob ein Zeitgenosse, von dem man noch nie etwas hörte, am liebsten "in Italien" oder "am Meer" sein möchte, ob er "gute Musik" hört oder ob er "für crème brûlée alles stehen" läßt? Bitte, tun Sie uns den Gefallen, und servieren uns auf der letzten Seite gehaltvollere Kost.

Christian Deysson, Bad Honnef


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