© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    48/02 22. November 2002

 
Leserbriefe

Zu: "Die Union muß auf konservative Werte setzen", Interview mit Jörg Schönbohm, JF 47/02

Die Stirn bieten

Schill-Wähler gehören also zum politischen Rand. Das sagt ein "Polit-Rentner", der die konservative Hoffnung der CDU sein soll. Wenn der "rechte" Flügel schon dieser Meinung ist, na dann gute Nacht.

Waren es nicht 18 Prozent, die den Schillschen Verlockungen in Hamburg gefolgt sind? Das ist ein Protestphänomen? Ist nicht die Schillpartei eine CDU-Satellit? Ist sie nicht das Spiegelbild dessen, was mit dem Rutsch in die Mitte verloren gegangen ist, abgeworfener Ballast des CDU-Kurses der Gegenwart? Ich kann an der Schill-Partei nichts National-Konservatives erkennen, man hat sich als Wähler daran erfreut, daß einer mal die Strafgesetze richtig anwendete, daß einer Selbstverständlichkeiten aussprach, die andere verschwiegen.

Aber Herr Schönbohm: Politik wird da draußen gemacht und nicht bei uns in der Medien-Emigranten-Ecke der JUNGEN FREIHEIT, da ist es leicht, dem Patrioten zum Munde zu reden.

Ihr politischer Gegner steht in den eigenen Reihen, und was wären wir dankbar, wenn endlich einer mal Merkel und Müller die Meinung sagen würde. Die Wähler würden nicht weglaufen, weil ihr so uneinig in der CDU seid, sondern sie würden zurückfinden, weil sie wieder Hoffnung haben.

Markus Scheel, per E-Post

 

 

Zu: "Pankraz, das Radieschen und der Muff der Avantgarde", JF 45/02

Aufmüpfige Mitteldeutsche

Wenn Sie von Ostdeutschen sprechen, ist es doch logisch, daß man nur die dazu rechnen kann, die bis 1989 dort ausgehalten haben. Möglicherweise trifft für einige Abgewanderte auch der in den alten Ländern für bestimmte Asylanten geprägte Begriff des "Wirtschaftflüchtlings" zu. Vielleicht waren es aber doch alles sehr fortschrittliche Kräfte, die nur den Muff nicht aushalten konnten. Sei es, wie es sei.

Tatsache ist, daß die im Lande Verbliebenen die Einheit erzwungen haben. Diese Menschen hatten die Illusion, in einen gesamtdeutschen Nationalstaat einmünden zu können. Zunächst ein Traum, dann ein realistisches Ziel. Nach der Erkenntnis, daß die SPD seinerzeit die Einigung am liebsten verhindert hätte, kam dann die Ernüchterung, daß es diese Nation - nachdem man drin war - außer bei Fußballänderspielen nicht mehr gibt.

Das war in der DDR doch etwas anders. Da sprach man zwar von Staatsvolk, hatte aber die deutsche Nation niemals abgeschrieben. Es gab auch keinen Politiker, der aufgeschrien hätte, wenn jemand "einen deutschen Weg" gehen wollte; selbst wenn dieser zum Sozialismus führen sollte. Jedenfalls mußten die Ostdeutschen keinen russischen oder Ostblockweg gehen, um die "Freundschaft zur Sowjetunion" nicht zu gefährden.

Die Menschen im Land und außerhalb verstanden sich auf der Grundlage einer einheitlichen Sprache ohne Slawizismen oder Denglish-Anglizismen. Die Deutsche Reichsbahn und Deutsche Post, die evangelische Kirche verfaßten ihre Texte in Deutsch. Großväterchen Frost aus Rußland verlor gegen den Weihnachtsmann und Halloween überließen wir denen, in deren Tradition das verankert ist.

Michael Sieber, Limbach-Oberfrohna

 

DDR-light

Recht hat er, der Professor Zehm. Seine wie immer erhobenen Hauptes geschriebene Kolumne sagt, wie es ist: Die Radieschengärtner-Fraktion der DDR ist heute gesamtdeutsch, vereinigt zu einer "DDR light". Der Begriff bedarf jedoch einer Interpretation. Professor Zehm sieht hier gewiß ein "weichgespültes" DDR-Regime, in dem nun sogar ehemalige Stasi-Spitzel im Ministerrang sitzen. Die Situation ist jedoch weit schlimmer:

Als ehemaliger Raucher und DDR-Bewohner weiß ich, daß mit "light" stets auch tödliche Gefahren verharmlost werden. Ähnlich verhält es sich mit "DDR light", einem Begriff, der heute in aller Munde ist. Erreicht doch die Zahl politisch Verfolgter inzwischen DDR-Format.

Gewiß ist es nicht mehr die Radieschengärtner-Fraktion, die in Noch-Deutschland die Masse repräsentiert. Es ist die durch den Noch-Wohlstand zur telekratischen Tralala-Gesellschaft mutierte Masse, die ahnungslos in dröhnenden "Love-Parades" ihre Perspektivlosigkeit ersäuft. Gefahr droht ihr jedoch nicht von einem Eisberg, sondern von einem Gesinnungsstrafrecht, das überall unter dem immer dünner werdenden demokratischen (Tanz)Boden lauert. Wann endlich wird Markus Wolf Innenminister?

Hardo Obergefell, Duisburg

 

 

Zu: "Proletarischer Volkstribun" von Carlos E. Izquierda, JF 46/02

Käufliche Linke

Trotz seiner angeblich romanischen Herkunft setzt "Carlos E. Izquierda" in seinem Bericht "Proletarischer Volkstribun" allzu deutsche Maßstäbe an, wenn er die brasilianische Politik beurteilt. Seine unterschwellige Sympathie für "Konservative" in Brasilien ist unverständlich. Konservativ in Brasilien ist nicht mit konservativ in Deutschland gleichzusetzen. Die als konservativ bezeichnete Elite in Brasilien ist neoliberal, volksfern und amerikahörig. Sie sucht mit einer antinationalen Politik ihren unternehmerischen Profit auf Kosten des Staatsvolkes und ist verantwortlich für eine Staatsverschuldung, die Brasilien gegenüber dem IWF und den USA abhängig und erpreßbar gemacht hat. Alle Hoffnung ist deswegen auf die national gesinnte Linke unter Lula zu setzen, die mit ihrer Arbeiterpartei PT die erste und einzige moderne Partei Brasiliens hervorgebracht hat. Die Arbeiterpartei ist die einzige Partei, die kein Wahlverein ist und ein richtiges Programm hat. Mit der Politik der Arbeiterpartei, die in den von ihr regierten Bundesländern zu einer höheren Volksbeteiligung an politischen Entscheidungen geführt hat, erscheint ein Ausweg aus dem korrupten politischen System Brasiliens möglich. In Brasilien gibt es einen Hoffnungsschimmer, den es in Deutschland so nicht gibt. Denn hier hat sich die Linke vom Neoliberalismus kaufen lassen und schwimmt in seinem antinationalen Fahrwasser. Sie hat sich zum willigen Vollstrecker der "Political Correctness" gemacht, statt auf Volkes Stimme zu hören.

Thomas Paulwitz, Erlangen

 

 

Zum Pro & Contra "Die Türkei in die Eu-ropäische Union aufnehmen", JF 46/02

51. Bundesstaat

Da nun in der Türkei nach der letzten Wahl die Islamisten die Mehrheit der Bürger und die Regierung repräsentieren, und man sich nun endgültig von der dem christlich-humanistisch-freiheitlich Europa zugewandten Politik Kemal Atatürks verabschiedet hat, sollten sich sowohl die Türken, als auch die USA überlegen, ob es nicht im eigenen und im allgemeinen Interesse aller ist ,daß die Türken ab sofort selbst vom Europabeitritt Abstand nehmen und statt dessen eine Aufnahme als 51. Bundesstaat der USA forcieren und beantragen.

Nun denn, die Türken haben demokratisch und weise ihren Ball gespielt, es ist an den USA, diesen beherzt und schnell aufzunehmen und die Gunst der Stunde zu wahren, denn "wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!"

Bernhard Giesguth, Mönchengladbach

 

Zerstörung des Bewußtseins

Die Aufnahme der Türkei in die EU würde einen radikalen Ausbruch Europas aus seinen geographischen Grenzen bedeuten, und zwar weit über den Bosporus hinaus, bis hin zum Irak, an dessen Territorium die heutige Türkei angrenzt. Damit fiele dieses Gebiet in das Subventionssystem der EU, das überwiegend von Deutschland bezahlt werden muß. Vor uns liegt die Tonnenlast der Osterweiterung der EU, hinter uns die unverdaute Währungsunion und im Inneren bewegen wir uns auf eine "totale demographische und ökonomische Niederlage" zu. Dazu jetzt als weitere Staatsaufgabe die Vollsubvention Kleinasiens? Derart unüberlegte Handlungen müssen zu einer Zerstörung des deutschen und europäischen Bewußtseins führen.

Alexander Klein, Köln

 

 

Zu: "Generation der Verlierer" von Paul Rosen, JF 45/02

Konzessionen an den Zeitgeist

Im Schlußsatz steht: "Der CDU kommen ganze Wählergruppen des bürgerlichen Lagers abhanden, weil sie sich nicht mehr in den Aussagen und den Personen wiederfinden". Diese wichtigste Aussage ist noch ergänzungswürdig, denn die Bemühungen der CDU um ein zeitgeist-näheres Profil sind für sie noch gefährlicher. In frühen Jahrzehnten konnte man sich einigermaßen auf die Erhaltung christlich-ethischer Traditionen in der Union verlassen. Seitdem sind weitgehend Konzessionen an den Zeitgeist eingeräumt worden, unter anderen Homo-Ehen, Abtreibungsfreigabe, Förderung der Berufstätigkeit beider Elternteile zum Schaden der Familie, Liebedienerei vor Islam und Judentum et cetera. Leider korrumpiert sich die Partei nach dem Verlust der Bundestagswahl durch die krampfhafte Suche nach einer neuen Strategie. Das gleiche gilt für die Schwesterpartei CSU, die ebenfalls die Mitte im Parteienspektrum zu sein behauptet und alles wegbeißt, was sich rechts von ihr regt.

Das Dilemma der Union liegt im Fehlen einer Führungselite. Mit Merkel und Stoiber reicht es nicht, das ist Mittelmaß und wird im Wiederholungsfalle wieder schiefgehen. 

Günther Hollmann, Bad Reichenhall

 

 

Zu: "Der große Betrug" von Paul Rosen, JF 44/02

Der Volksbetrugsvertrag

Die Regierungsparteien haben einen Vertrag unterzeichnet und lehnen sich lächelnd in den vom Steuerzahler finanzierten Ohrensessel zurück. Nur über die Hauptthemen, die das Volk in Wallung bringen müßten, ist in diesem "Volksbetrugsvertrag" nichts zu finden. Das Wichtigste für die neuen Bundespolitiker war eine saftige Diätenerhöhung. Die Hauptprobleme mit den Tabu-Themen sind nicht berücksichtigt, und das Wahlvolk wird mit seinen Problemen weiter im Stich gelassen.

Jetzt, kurz nach der Wahl, muß Herr Eichel sich offenbaren und zugeben, daß die Stabilitätskriterien nicht eingehalten werden können, obwohl dies lange vor der Wahl feststand. Was die neue Bundesregierung mit uns vorhat, ist nicht nur dumm und dreist, wir werden in Zukunft zusätzlich beschissen und beklaut. Das funktioniert aber nur so lange, bis das Volk endlich aufhört, sich alles gefallen zu lassen. Dieser bürgerfeindliche Zustand ist nur möglich, weil der größte Teil der Bevölkerung dem etablierten System aus Politik, meinungsmachender Presse, Gewerkschaften und Verbänden glaubt und dem Irrtum verfallen ist, man könne nichts ändern. Daß dies sehr wohl möglich ist, haben die Bürger der DDR bewiesen. Das Selbstbedienungs-System hat unser Deutschland in den Ruin getrieben, und darum brauchen wir keine Parteien-Diktatur. Der Wähler sollte erkennen, daß nur andere Parteien auch etwas ändern können. Wer dies tun will, muß bereit sein, das gemütliche Sofa zu verlassen und endlich aktiv zu werden. Ein Volk hat die Politiker verdient, die es gewählt hat. 

Claus Timm, Hanstedt

 

 

Zu: "Wum und Wendelin machen ernst" von Angelika Willig, JF 44/02

Manipulationen

Frau Willig hat sicher recht mit der These, daß eine körperliche Behinderung an sich kein erstrebenswertes Ding ist. Dies bedeutet jedoch nicht, daß man dafür schwer beschädigte Embryonen "verwerten" darf. Was ja nichts anderes heißt, als Menschen als Kleinstkinder zu ermorden.

Nicht umsonst wird von den Biologen, die sich von der Pharmaindustrie haben kaufen lassen, damit diese, das, was moralisch verwerflich ist, ethisch vertretbar, ja sogar als ethische Pflicht erscheinen lassen. Sie dienen dazu, die öffentliche Meinung zu manipulieren und schließlich die gewünschten Gesetzesveränderungen für eine libertinere Gentechnik zu ermöglichen.

Walfried Krämer, Köln

 

 

Zu: "Freiheit als Begleitprodukt" von Alexander Barti, JF 43/02

Die Zeit der Illusionen

Um ernste Probleme zu tarnen, pflegt der Mensch seit jeher immer wieder und hartnäckig Illusionen oder Trugbilder. In diesen Situationen verschwindet plötzlich praktisch jede Spur von Vernunft oder auch nur von gesundem Menschenverstand. Seit Jahren entdeckt man deshalb, daß sonst vernünftige Leute systematisch nicht wahrhaben wollen, daß es keine Gewinnung oder Entnahme von Energie ohne Verlust und negative Konsequenzen geben kann. Seit einigen Jahren soll nun immer mehr die illusorische Gleichung "Solarenergie bedeutet Umweltschutz" gelten. So auch Herr Alt. Dabei vergißt man willkürlich grundlegende Tatsachen. Erstens, erreicht der Wirkungsgrad photovoltaischer Anlagen knapp 20 Prozent im Vergleich zum Energieeinsatz für deren Herstellung. Zweitens, wird beim Wirken umweltschädliches Freon erzeugt. Drittens, ist diese Art der Elektrizitätsgewinnung wetter- und tageszeitabhängig, was die Fragen der konstanten Verfügbarkeit und der Lagerung in indirekten Energieträgern aufwirft; sie ist offensichtlich nur mit größeren Verlusten und technischen Problemen möglich. Viertens, verursacht die Wärmeentnahme bei größeren Anlagen eine tiefe Störung der Sonnenstrahlung, die lokal oder regional nicht ohne merkliche Auswirkungen auf Klima, Flora und Fauna bleibt...kurz, die Umwelt ziemlich tief ändern kann.

Die gleichen Überlegungen gelten übrigens auch für die ebenfalls empfohlene Windenergie. Fazit: der Mensch sollte endlich annehmen, daß es keine Energiegewinnung ohne negativen Konsequenzen geben kann. Demzufolge heißt der einzig mögliche und vernünftige Ausweg: Energie systematisch sparen und die demographische Entwicklung meistern.

Ernest Meyfarth, Lonay/Schweiz

 

 

Zu: "Pankraz, R. Oppenheimer und der Wert von Nobelpreisen", JF 43/02

Der Mensch hat die Entscheidung

Der Stifter des Nobelpreises, Alfred Nobel, hat mit der Erfindung des Dynamits 1867 das Vermögen verdient, von dem noch heute der Preis finanziert wird. Dynamit ermöglicht den Bergbau und den Bau von Tunneln, wird aber andererseits wegen seiner gewaltigen Sprengkraft in Bomben und Granaten eingesetzt. Der Mensch hat die Entscheidung über Fluch oder Segen einer solchen Erfindung.

Geht man die Liste der Nobelpreisträger durch, so wird man sich heute an wenige der einst hochgeehrten Preisträger erinnern. Das gilt besonders für den Literaturpreis, aber auch für den Friedens-Nobelpreis, der oft schon zum Zeitpunkt seiner Verleihung umstritten war. Anders bei den Nobelpreisen für Chemie und Physik. Hier geht es um die Forschung über das, was die Welt im Innersten zusammenhält. Aus der Forschung über Elementarteilchen ist die heute unverzichtbare Halbleiter- und Computertechnik entstanden, wie zum Beispiel auch die Lasertechnik mit den Lesegeräten an der Supermarkt-Kasse und dem CD-Spieler, - im Gegensatz zu Dynamit rein friedliche Anwendungen. Was die Forschung über Neutrinos an praktisch Realisierbarem bringt, wissen wir heute nicht. Vielleicht ist sie ein Schritt in Richtung auf die Lösung des Energieproblems, wenn es längst keine Kohle, kein Erdgas und kein Erdöl mehr gibt.

Dr. Gustav Krüger, Herrenberg

 

Unfug der Wissenschaft

Man muß Pankraz dankbar sein, daß er einmal den Unfug der modernen Wissenschaften unter die Lupe genommen hat. Die ablehnenden Kritiken bedeutender Menschen sind zwar uralt, weil es diese Art Wissenschaft offenbar immer gegeben hat, genutzt haben sie leider nichts.

Da haben doch Tübinger und amerikanische Astronomen im unendlichen Weltraum einen Stern entdeckt: Durchmesser elf Kilometer, Temperatur 700.000 Grad, mehr als hundertmal heißer als unsere Sonne, und "ein Teelöffel dieses 'esoterischen' Sternmaterials würde nach Angaben der US-Raumbehörde NASA eine Milliarde Tonnen wiegen - mehr als alle Autos, Lastwagen und Busse der Erde zusammengenommen". Eine Milliarde das sind tausend Millionen Tonnen, jede zu tausend Kilogramm und bloß ein Teelöffel voll! Was denken diese Leute, wenn sie so etwas niederschreiben?

Paul F. Wagner, Lörrach

 

 

Zu: "Kein ökologischer Königsweg" von Lennart Lopin, JF 42/02

Recherche nötig

Vermutlich mangelt es dem Verfasser an ausreichender Zeit zu sorgfältiger Recherche. Sonst wäre er mit Sicherheit auf reines Pflanzenöl als ökologische Alternative zu Bio-Diesel gestoßen, vielleicht sogar auf den Entwickler des Elsbett-Motors als kompetenten Informanten. Der Artikel hätte mit einiger Wahrscheinlichkeit anders ausgesehen, jedenfalls, was Pflanzenöl als Treibstoff angeht. (Es sei denn, Herr Lopin ist der Mineralölindustrie direkt, indirekt oder auch nur mental verbunden). Die Aussage zum Thema Bio-Diesel könnte er allerdings unverändert stehen lassen.

Friedrich-Wilhelm Rahe, Mölln


 
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