© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 51/02 13. Dezember 2002 |
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JF intern Und es bewegt sich doch Die Erwähnung der JUNGEN FREIHEIT in den Tages- und Wochenzeitungen fand im November einen neuen Höhepunkt - das Interview mit Brandenburgs CDU-Innenminister Jörg Schönbohm hat mehr als gedacht "eingeschlagen". Vorreiter in der Berichterstattung war die Märkische Allgemeine (MAZ), die ihren Sitz in Potsdam hat. In der MAZ wurde auch die heftigste Kontroverse geführt. Am Anfang stand der Bericht "Zwischen Kishon und Friedman" von Frank Schauka, der die JF im Schatten des NRW-Verfassungsschutzes stehenließ und die gewohnten Reflexe bediente. Doch mit den darauf folgenden Protesten schien niemand bei der Zeitung, die eine Auflage von rund 100.000 Stück hat, gerechnet zu haben. Berge von Briefen müssen sich in der MAZ-Redaktion aufgetürmt zu haben; binnen einer Woche erschienen vier Leserbriefe, die kritisierten, welche unfaire Behandlung die JF genieße. Unter den Autoren befanden sich auch Klaus Hornung und Gerd Schultze-Rhonhof. Der Höhepunkt ist freilich, daß der MAZ-Herausgeber, Alexander Gauland, Dieter Stein ganze 140 Zeilen einräumte, um die Sache von unserer Seite unter der Überschrift "Die Wochenzeitung 'JUNGE FREIHEIT' sieht sich vom Liberalismus verfolgt" zu beleuchten. Es besteht Anlaß zur Hoffnung. Steffen Königer
In aufrichtiger Anteilnahme trauern wir um unseren langjährigen Freund und Mitarbeiter Gerhard Löwenthal Wir werden ihn als einen liebenswerten und allseits geschätzten Kollegen in Erinnerung behalten und ihm ein ehrendes Gedenken bewahren. JUNGE FREIHEIT |
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