© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    31-32/03 25. Juli / 01. August 2003

 
Leserbriefe

Zu: "Was ist deutsch?" von Silke Lührmann und "Linker Feldzug" von Andreas Mölzer, JF 28/03

Unappetitlich

Dieses unappetitliche, zur Affäre aufgebauschte Geschehen um die Herren Berlusconi und Stefani hat doch einen ganz simplen Ursprung: Der Europaabgeordnete Schulz (SPD) und andere linke Politiker (natürlich vorzugsweise aus Deutschland) ziehen beständig die Legitimität des vom italienischen Volk gewählten Regierungschefs in Zweifel. Angeblicher Grund: Manipulation der öffentlichen Meinung Italiens durch die ihm gehörenden Medien. Berlusconi wird notorisch als "Mafia-Pate" denunziert. Die verbalen Ausfälle Berlusconis sind jedoch lediglich die Reaktion auf den eigentlichen Skandal: die ständige Einmischung in innerstaatliche Angelegenheiten Italiens.

Zum Niveau der Äußerungen des Tourismusstaatssekretärs Stefani muß man kein Wort verlieren. Die Reaktion der Bundesregierung ist jedoch erschreckend: Zwei deutsche Bundesminister forderten ultimativ den Rücktritt Stefanis. Dazu sind sie meines Erachtens in keiner Weise berechtigt. Wieder wird sich in die inneren Angelegenheiten Italiens eingemischt. Der Bundeskanzler sagt seinen Urlaub ab. Es scheint mir, als ob er damit einen weiteren Anlaß nutzt, um das Volk von seinem Dilettantismus abzulenken. Folgerichtig wird wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben, wie auch schon Kampfhunde (Sommer 2000), Aufstand der Anständigen (Herbst 2000), Hochwasser (2002) et cetera. Dafür jedoch die Außenpolitik zu mißbrauchen, ist schlichtweg verantwortungslos.

Christian Dunger, per E-Post

 

Nationalmasochisten

Seit den 68ern laufen deutsche "Eliten" durch die Welt und stellen ihr Land und Volk als das allerletzte dar. Es wurde jede deutsche Position ohne Gegenwehr geräumt. Im Gegensatz dazu hat Faschismus-Erfinder Italien seine Würde nie aufgegeben. Ohne Würde kein Respekt. Masochisten werden gequält. Das gilt auch für Nationalmasochisten. Wen soll das wundern? 

Markus Roth, per E-Post

 

Entschuldigung?

So ganz kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß hier Rechtfertigungen oder Entschuldigungen für die Entgleisungen von Silvio Berlusconi gefunden werden sollen. Der völlig unangebrachte und an Anmaßung grenzende Angriff auf ihn von Martin Schulz steht hier nicht zur Debatte. Eine konservative Geisteshaltung ist unter anderem durch eine Wertevorstellung gekennzeichnet, zu denen auch die guten Manieren zählen. Was sich Silvio Berlusconi hier zum wiederholten Male geleistet hat, ist ein Ausbund an Geschmack- und Taktlosigkeit.

Selbst ein Befürworter der überstrapazierten political correctness müßte das erkennen. Wenn unser Ex-Bundeskanzler Kohl oftmals als das Maß der Entfernung zwischen zwei Fettnäpfchen bezeichnet wurde, so hat er in Berlusconi seinen Meister gefunden. Wer seinen Auftritt wie ich im Fernsehen hat verfolgen können, dürfte auch gesehen haben, daß sich Berlusconis Vize Gianfranco Fini, der bekannterweise noch weiter rechts angesiedelt ist, sich ob der Aussage seines Chefs fast die Haare ausgerauft hat. Zum Zeitpunkt der Drucklegung des Artikels von Herrn Mölzer war die Spitze vom Unter-Staatssekretär für Tourismus der Lega Nord Stefano Stefani sicherlich noch nicht gefallen. Die Deutschen haben zugegebenermaßen die Tendenz, schnell die beleidigte Leberwurst zu spielen, aber das überschreitet das Maß des Erträglichen.

Es ist nachvollziehbar und verständlich, daß das Fast-Meinungsmonopol des Medienmoguls Berlusconi die Linken zur Weißglut reizt. Die Linken würden sich im Umkehrfalle zwar genauso wie der von ihnen Kritisierte verhalten, aber bei jedem anständigen und demokratisch gesinnten Menschen müßte die Reaktion eine ähnliche sein.

Thomas Wilhelm Weissenberg, Rimini/Italien

 

Eigentor

Das war wohl ein Eigentor des nunmehrig Ex-Staatssekretärs Stefano, das auch noch mit Feldverweis geahndet wurde, obwohl er damit vielen seiner Landsleute, die ihm klammheimlich applaudierten, aus der Seele sprach. Sicher, der Geschaßte ließ kein in Italien gängiges antideutsches Klischee aus, aber er fühlte sich mutmaßlich dazu aufgefordert, nachdem sein Regierungschef Berlusconi im Europaparlament so hart aus der SPD-Fraktion angegangen wurde. Der SPD-Abgeordnete Schulz, der sich als Großinquisitor in Szene setzte, hat letztlich diese Störung im deutsch-italienischen Verhältnis ausgelöst. Einer der Vorwürfe, die Deutschen seien nationalistisch, ist eminent falsch, aber zugegeben muß werden, daß vor allem deutsche Politiker und sonstige Gutmenschen linker Couleur hierzulande glauben, ihre Volkspädagogik auch über die Landesgrenzen hinaus exportieren zu müssen. Das Pikante an dem Zwischenfall ist, daß hier möglicherweise der Versuch im Europaparlament gestartet werden sollte, gegen die unliebsame italienische Regierung ein Exempel zu statuieren wie schon gegen Österreich. Damit hätten sich die Linken aber überhoben, wie die harsche Reaktion Berlusconis zeigte. Sein Witz, sofern man das so nennen kann, hätte einen entsprechenden Gegenwitz erfordert. Dann hätten alle was zu lachen und zu toben gehabt.

Hans-Alfred Berger, per E-Post

 

Gehässiger Ton

Hat die Rechte im EU-Parlament jemals einen linken Ratspräsidenten mit Protestplakaten empfangen? Mag Martin Schulz in der Sache vielleicht noch recht haben, mit seinem scharfen, ja gehässigen Ton hat er sich total vergriffen und auch mich an den von Silvio Berlusconi genannten Personenkreis erinnert. Wenn ihn das Immunitätsgesetz in Italien so aus der Fassung gebracht hat, dann hätte er aber auch erklären sollen, warum das EU-Parlament in der gleichen Woche die Immunität von Daniel Cohn-Bendit, der von der Frankfurter Staatsanwaltschaft wegen der Unterstützung des Terroristen Klein angeklagt werden sollte, nicht aufgehoben hat. Die Behauptung von Schulz, daß Berlusconi sein Land schlecht regiert, kann ich nach einigen Aufenthalten in Italien nicht bestätigen. In Deutschland allerdings gibt es Reformen, die Verschlechterung bedeuten, Konzepte, über die nach drei Monaten niemand mehr spricht, und eine Agenda, deren Sozialabbau die Falschen trifft. Die Steuersenkung, die durch eine Gegenfinanzierung so gut wie aufgehoben wird, paßt auch gut in dieses Bild. Es gibt also genügend Arbeit im eigenen Land. Wahrscheinlich ist Schulz nur darüber verärgert, daß Berlusconi 90 Prozent der italienischen Fernsehanstalten besitzt.

Peter Holfeld, Wertingen

 

 

Zu: "Abschied der alten Europäer" von Dieter Stein, JF 28/03

Volk ohne Stimme

In besagter Ausgabe spielen unsere Probleme mit dem Islam und den Islamisten eine besondere Rolle. Dieter Stein befaßt sich unter "Abschied der alten Europäer" mit dem Thema. Fraglos ist die Lage bedrohlich, und die Perspektiven sind noch düsterer. Aber wie weit sind es die "alten Europäer", denen man Vorwürfe machen kann?

Die Europäer und speziell die Deutschen sind - möglicherweise tödlich - bedroht. Praktisch in allem, was sich seit Jahrhunderten entwickelt hat und unser Leben gestaltet. Unter den feindlichen Kräften ist der Islam wohl am deutlichsten erkennbar. Stein weist aber mit Recht darauf hin, daß die Islamisten lediglich das tun, was für sie selbstverständlich ist. Dann kommt aber die Frage, wer den Islamisten und anderen feindlichen Kräften ihr Handeln ermöglicht? Sind wir es selbst, wie Stein meint, die alten Europäer und Deutschen? Haben wir uns schon aufgegeben? Jedoch ist die allein im Blickfeld stehende "veröffentlichte Meinung" weit entfernt von der echten öffentlichen Meinung, eben der des Volkes. Und hat dieses Volk denn eine Stimme? In den Medien? In der Politik? Da liegt doch wohl die Crux. Ständig wird unsere Freiheit gelobt und dazu unsere Demokratie gerühmt. Aber was ist davon real? Jedoch: Wenn auch gewiß unsere Machthaber den verhängnisvollen deutschen Kurs bestimmen, muß man ja wohl fragen, ob die Deutschen dadurch entschuldigt sind bei ihrem Marsch in die Selbstaufgabe.

Gunther Albers, Hamburg

 

 

Zu: "Wir werden weiterklagen", Interview mit Burhan Kesici, JF 28/03

Faktenverbieger

Das Christentum und der Islam unterscheiden sich dadurch, daß das Christentum beginnend mit dem Investiturstreit eine Entwicklung durchgemacht hat, die mit der Säkularisierung und dem Zeitalter der Aufklärung zur Trennung von Kirche und Staat geführt hat. Deshalb ist der Islam nicht nur eine Religion, sondern auch eine Weltordnung, die leider die Öffnung des Islams zur Moderne hin verhindert, und wir Europäer möchten nicht durch den Islam hinter unsere Entwicklungsstadien zurückgeworfen werden - das zu sagen ist weder Rassismus noch Fremdenfeindlichkeit! Der Islam hat ein Defizit, und das kann nicht mit Krieg behoben werden, sondern nur innerhalb einer friedlichen Entwicklung aus dem islamischen Kulturkreis heraus. Die Bushkrieger in den USA übersehen zwei Binsenweisheiten. Erstens: Die Welt ist ethnisch, sprachlich, politisch, religiös und kulturell vielfach gebrochen. Zweitens: Die Völker der Erde haben eine Allergie gegen Fremdbestimmung. Anders als die US-Regierung erkennen Staatsmänner von Format das an, aber Faktenverbieger wie Bush und Blair bleiben in der Geschichte nicht als Staatsmänner, sondern nur als Kungelspezialisten in Erinnerung - zum Staatsmann fehlt beiden zweierlei: Weitsicht und Redlichkeit!

Reinhard Wick, Bielefeld

 

Leichtfertig verspielt

Ständig werden seit einiger Zeit Stimmen laut, die Türkei gehöre eigentlich nicht zu Europa. Ist die Türkei bei objektiver Betrachtung doch seit Jahrhunderten integraler Bestandteil des europäischen Kontinents, besonders in seinen umfangreichen südöstlichen Territorien. Wer betrieb denn nach dem Desaster des oströmischen Reiches recht erfolgreich peace keeping und nation building? Kein anderer als der Türke hat sich dieser schwierigen Verantwortung gestellt. Und um ein Haar hätte er noch Wien genommen, Österreich, Bayern sowie weite Teile Süddeutschlands, wären nicht fanatisierte Ausländerfeinde um einen Prinzen Eugen in ihrer Verblendung dagegen gestanden. So wurde jene politische Stabilität, welche die Türkei dem Balkan gewährte, in Resteuropa leichtfertig verspielt - immerhin gingen sich die Deutschen noch 1866 an die Gurgel.

Gurkan Englmann, Johann

 

 

Zu: "Eines Tages wird es strahlende Wirklichkeit", Interview mit Baldur Springmann, JF 28/03

Rückkehr zum Christkönig

Die mutigen Worte Springmanns haben mich sehr erfreut. "Es lebe das heilige Deutschland" rief Graf von Stauffenberg, als er erschossen wurde. Aber das Zentrum eines "heiligen Deutschlands" wäre wohl eher Wien als Berlin und Kaiserin Maria Theresia eher ein Vorbild als Friedrich II. Und das "Unbewußte" soll eine solche Wende leisten?

Doch wohl eher die Rückkehr zu dem, dem alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist - zum Christkönig - und zu seiner heiligen Mutter. Aber bevor es zu einer solchen Wende kommt, wird es wohl noch viele Schläge und Zusammenbrüche geben müssen - leider. Denn der Unglaube, die Gottlosigkeit und die Saturiertheit schreien zum Himmel.

Peter Michael Iljunas, Berlin

 

 

Zu: "Angst vor Rechtspopulismus" von Hans-Joachim von Leesen, JF 28/03

Linke Ideologen

Daß an der Bundeswehr-Universität in Hamburg Neomarxisten wie Gessenharter einen Lehrstuhl haben, zeigt, in welchem Zustand sich Deutschland befindet. Die Generation um Gessenharter sind Demagogen, die offensichtlich und bewußt das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland mißachten. Es sind linke Ideologen, für die keine andere Meinung gilt. Sie erheben für sich den Anspuch, daß die Menschen nur nach ihren Strukturen zu leben haben. Viele Menschen in Deutschland haben zwei Diktaturen kennengelernt. Sie sehen mit großer Sorge, wie sich dieses Land wieder in eine Diktatur verwandelt.

Bei Bürgervereinsveranstaltungen in Hamburg vor der Bürgerschaftswahl 2001 kamen maximal 50 Personen. Wurde jedoch von Ronald Schill eingeladen, haben diese Veranstaltungen bis zu 700 Personen besucht. Alles rechtsradikale Bürger? Daher ist es verständlich, daß die Gesellschaft um Gessenharter und Genossen Angst vor dem sogenannten Rechtspopulismus hat. Denn diese Ideologen sind es, die Deutschland wirtschaftlich und politisch an den Rand in Europa gebracht haben. In den Köpfen dieser Genossen zählt jeder Bürger, der nicht ihrer Meinung ist, zu den Rechten.

Horst Pfeil, Casarabonela/Spanien

 

 

Zur Meldung: "Schulerfolg abhängig von sozialer Herkunft", JF 28/03

Gegensatz zur FAZ

Ihre Meldung steht im Gegensatz zur FAZ vom 2. Juli. Danach hängt die Lesefähigkeit - das grundlegende Vermögen für gute schulische Leistungen - vom Interesse der Eltern ab. Hierfür ist engagiertes Lesen der Eltern verantwortlich und nicht großer Wohlstand, hohe berufliche Stellung oder hohe Bildung, die die soziale Stellung ausmachen.

Joachim Gohlicke, Münster

 

 

Zu: "Politik ist ganz einfach" von Detlef Kühn, JF 28/03

Renten abschaffen

Familie im guten Sinn fördert man dadurch, daß man die gesetzlichen Renten abschafft. Wenn die eigenen Kinder wieder die einzigen Versorger der Alten sind, dann werden Kinder wieder erwünscht sein - und das Wirken einer Mutter bei ihrem Gefährten wieder geachtet. Heute dagegen zerstören die gesetzlichen Renten zuerst die Familien und schließlich überhaupt das Volk. Daraus folgt, daß jeder Deutsche das Recht hätte, die Zwangsbeiträge einer Rentenversicherung zu verweigern . 

Klaus Adolf Steinhilber, Göppingen

 

 

Zu: "Manche sind gleicher als gleich" von Mark Wegierski, JF 28/03

Pioniere voran

Pioniere in "gleicher als gleich", also in "positiver und negativer Diskriminierung" wie auch der "Vorzugsbehandlung vor Verdienst", waren die Sowjetkommunisten, vor allem in den Nationalrepubliken. Zuerst geschah dies wohl aus einem gutem Grund, die Bildung der Rückständigen sollte erhöht werden. Doch dann bekam die Sache ihre Eigendynamik. Letztendlich dominierten die nationalen Kader überall, auch wenn sie in vielen Regionen weit in der Minderheit waren. Und schon wurden die Russen abgedrängt, und ganz unten an der Skala der Quoten standen die Deutschen. Recht komisch kam es vor, wenn nach der Prioritätenliste hohe Regierungsauszeichnungen bestimmt wurden. Dann wurde nach Nationalität, der Parteizugehörigkeit, aber oft auch Geschlecht und Alter entschieden.

Franz Harder, Leopoldshöhe

 

 

Zur Meldung "Windkraftanlagen auf hoher See unschädlich", JF 28/03

Zeche des Irrsinns

Alle Windkraftanlagen in Deutschland, ob auf See oder auf dem Festland, sind schädlich, weil sie volkswirtschaftlicher Unsinn sind. Eine Ausnahme sind Demonstrationsanlagen zur Erprobung der Technik.

Der Bau von Windkraftanlagen wird zunächst aus Steuermitteln direkt oder indirekt subventioniert, und anschließend machen die Betreiber dank völlig überhöhter Einspeisevergütungen ein gutes Geschäft auf unser aller Kosten. Der Gesetzgeber zwingt die deutschen Stromversorgungsunternehmen, den Strom aus den Windmühlen zum drei- bis vierfachen Preis gegenüber der Eigenerzeugung zu übernehmen. Die Zeche dieses Irrsinns zahlen wir teilweise direkt mit unserer Stromrechnung und indirekt über verteuerte Produkte, in die der Strompreis eingeht. Überdies müssen die Stromversorger zusätzliche, schlecht ausgelastete Wärmekraftwerke bauen für die Zeiten, in denen zu wenig oder zu viel Wind weht.

Ernst-Markfried Kraatz, Hagen

 

 

Zu: "Das Imperium hat seinen Zenit überschritten" von Pat Buchanan, JF 27/03

Konstruierter Krieg

Es scheint, als wolle der ehemalige Pressesprecher und zweimalige Präsidentschaftskandidat Buchanan der Weltöffentlichkeit aufzeigen, daß die "Neokonservativen" Präsident Bush quasi in einen von ihnen konstruierten Krieg hineinmanövrierten, der den Irak vernichten und Israel stärken sollte. Voller Zorn nennt er die Namen wie Wolfowitz, Perle und viele andere, die mittlerweile entlarvt wurden: "Man hat erkannt, daß ihre Loyalitäten und Ziele woanders liegen." Buchanans zornige Feststellung: "Sollte die Sahne sauer werden, müssen die Neokonservativen sich gegen den Vorwurf wehren, uns 'in den Krieg gelogen' zu haben." Wollte die Welt diesen konstruierten Krieg? 

Theodor Finke, Bremen


 
Versenden
  Ausdrucken Probeabo bestellen