JF intern

Wenn sich die Kollegen nach fast zwei Wochen Weihnachtspause wiedersehen, hat man sich natürlich jede Menge zu erzählen, über Geschenke, den Festtagsbraten, die Zeit "zwischen den Jahren" und den verlebten Jahreswechsel. Die erste Redaktionskonferenz am Montag dieser Woche bot dafür eine gute Gelegenheit , und gottlob hat niemand den Jahresanfang krankheitsbedingt im Bett verbringen müssen und durch sein mögliches Fehlen die für die Zeitungsproduktion verbleibenden zwei Tage zum Horrortrip für die Kollegen werden lassen.

Nicht zuletzt auch deshalb freut man sich also, alle Kollegen gesund und munter wiederzutreffen. Bestaunt wird dann das trendwidrige Abnehmen in einer Zeit der fetten Braten und kochfreudigen Verwandten. Launig unterhalten wird sich auch schon mal über sonst völlig redaktionsuntypische Themen wie Frisuren oder den Grad der sonnenbedingten Gesichtsbräune ...

Aber nun geht's frisch auf ins neue Arbeitsjahr, ein Haufen von Briefpost und E-Post will bearbeitet werden, viele warten ungeduldig auf die Beantwortung von Fragen. Vorsätze für das neue Jahr? Natürlich: mit ganzer Tatkraft und neuem Schwung die bestmögliche Zeitung für Sie, liebe JF-Leser, zu machen. Steffen Königer