© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 06/04 30. Januar 2004

Leserbriefe

Zu: "Politik per Fragebogen" von Detlev Rose, JF 5/04

Falschdarstellung

Diese Darstellung ist falsch. Das Zentrum für Türkeistudien hat bei seinen Auswertungen der Zeitung Tükiye niemals nationalistische oder antisemitische Kommentare unterschlagen. Die Einstellung der Zusammenarbeit von Bundespresseamt und Zentrum für Türkeistudien bei der Auswertung der Berichterstattung über die Politik der Bundesregierung in der türkischen Presse hatte ihre Ursache nicht in der Arbeit des Zentrums für Türkeistudien. Auch gab es keine Differenzen über die Vollständigkeit der Auswertungen des Zentrums für Türkeistudien zwischen uns und dem Bundespresseamt. Tatsächlich wurde unsere Kooperation - und zwar nur so weit dieses Projekt betroffen war - aufgrund fehlender finanzieller Mittel des Bundespresseamtes einvernehmlich beendet.

Prof. Dr. Faruk Sen, Direktor der Stiftung Zentrum für Türkeistudien, Essen

 

 

Zum Pro & Contra: "Latein als Pflichtfach beibehalten?", JF 4/03

Latein ist Fundament

Ziel meiner Eltern war es, mir die schulische Ausbildung an einem Humanistischen Gymnasium zu ermöglichen, weil sie darin auch die beste Grundlage für den Erwerb moderner Fremdsprachen sahen. Ich erhielt im Alter von zehn Jahren von einem katholischen Priester Privatunterricht in Latein, das ich parallel zum Englischen ohne jede Schwierigkeit und mit viel Spaß erlernte. Mit dem Erfolg, daß ich zwei Jahre später - nach Kriegsende - an einem Humanistischen Gymnasium gleich eine Klasse überspringen durfte. Dazu mußte ich dann (weil wir in der französischen Besatzungszone waren) allerdings auch noch Französisch zum Altgriechischen hinzulernen. Ich hatte zwar netto weniger Freizeit als meine Klassenkameraden und mußte mich mehr auf den Hosenboden setzen, aber geschadet hat mir das keineswegs. Im Gegenteil, ich bin heute noch dankbar und froh, daß meine Eltern so weitsichtig waren. Heute spreche ich fließend Englisch und Französisch und lese noch mit Lust "meinen" Cicero oder auch Sophokles in ihren Originalsprachen. Seit einem halben Jahr lerne ich zudem noch Italienisch und Spanisch und komme im Alter von mehr als siebzig Jahren nach Meinung meiner beiden Dozenten deshalb schneller voran als die anderen Kursteilnehmer, weil mein Sprachverständnis mit Latein groß geworden ist. Für mich ist Latein immer noch das Grundgerüst und die logische Sprachstruktur schlechthin, mit der man leichter und vor allem systematischer Fremdsprachen erlernt.

Die von Mäsch vorgetragene Gegenmeinung kann ich mir hingegen nicht zu eigen machen und auch - mit Verlaub - die von ihm herangezogenen "Forschungsergebnisse" im Grunde nur belächeln. Was wurde denn gerade im Bereich der Pädagogik nicht schon alles erforscht (ich denke nur an "Ganzheitsmethode" oder "Mengenlehre"), um dann wenige Jahre später wieder ins Gegenteil verkehrt zu werden.

Paul Fischer, Saarbrücken

 

 

Zu: "Selbst wissen, was richtig ist" von Ellen Kositza, JF 4/04

Vermißt und gefunden

Der Kasseler Vater vermißt an einer kirchlichen Schule ein deutliches Plus an Erziehung und religiöser Festigung. Finden sollte Herr Tunk beides bei der von linken "Amtskirchen" unabhängigen, evangelisch-konservativen "Freien Christlichen Schule Kassel". Der Förderverein für Christliche Schulen nennt 67 solcher Schulen.

Ulrich Motte, München

 

 

Zu: "Ich rede über konservative Werte", Interview mit Asfa-Wossen Asserate, JF 4/04

Herzensbildung

Das Interview bestätigt mal wieder, wie wichtig konstitutionelle Fürstenhäuser Herzensbildung gesehen haben. Und sie noch praktizieren. Wie arm ist dagegen die heutige Machtelite mit ihren niveaulosen Registrierkassen. Die Geschichtsfälscher der Siegermächte haben am Adel kein gutes Haar gelassen. Es sei denn als Werbeträger für die Schundpresse. Wir sind zwar ein krankes, noch kein armes Land. Aber Monarchie, das wäre doch realisierbar, wenn diese Herzenswärme allgemein vermittelbar wäre. 

Heimhart Böwind, per E-Post

 

 

Zu: "Quote statt Qualität" von Silke Lührmann, JF 3/04

Falsche Vorbilder

An jeder Ecke reden sich jetzt Politiker mit der Redensart von der Vergreisung unserer Gesellschaft und der Kinderarmut aus der Hilflosigkeit ihrer Sachkompetenz. Ist diese Kinderarmut vielleicht ein Produkt der vorausgegangenen Freß-, Sauf-, Sex- und Sonstwas- Welle? Bei der Suche nach dem Schicksal eines Freundes, Nachkomme des berühmten Robert Schuhmann, fand ich heraus, daß die Kinderarmut jener Zeit (1924 bis 1930) dem ähnelte, was wir heute beklagen. Dennoch war sie damals bei sechs Millionen Arbeitslosen, Weltwirtschaftskrise, 63.000 Selbstmorden, Pleiten, Verzweiflung, bitterster Not unter anderem begreiflich. Kinderarmut ist nicht eine Sache der Quantität, sondern der Qualität. Und damals hatten wir relativ mehr Nobelpreisträger, heute haben wir mehr hohlköpfige Promis, heute haben wir als Vorbilder den "Kakerlakenbök" oder Schumi, Heroenkult der neuen Massengesellschaft. Wir haben Vorbilder - aber die falschen. 

Wilhelm Lehbrink, Vogt

 

 

Zu: "Der Zündstoff bleibt" von Fritz Schenk, JF 3/04

Das Herz des Volkes

Einen Tapferkeitsorden für Fritz Schenk! Da sitzt jedes Wort. "Die Weislinge" (Götz von Berlichingen) sind beim Namen genannt. Ergänzend dazu die letzten Worte des sterbenden Götz: "Schließt eure Herzen sorgfältiger als eure Tore. Es kommen die Zeiten des Betrugs, es ist ihm Freiheit gegeben. Die Nichtswürdigen werden regieren mit List, und der Edle wird in ihre Netze fallen."

Political correctness nennen sie es, weil auf deutsch die Charakterlosigkeit zum Vorschein käme. Und wer von dem Lakaien-Klüngel der Weislinge hat je den "Götz" gelesen? Albrecht von Haller, Zeitgenosse Goethes, der Schweizer Naturforscher und Arzt, der auch in Deutschland wirkte, hat in seinem Buch "Usong", eine Schrift wider den Absolutismus der Zeit, Götz von Berlichingen "das Herz des Volkes" genannt. Fritz Schenks Beitrag kommt aus diesem Herzen des Volkes.

Paul F. Wagner, Lörrach

 

 

Zur Meldung: "Datenschutz gegen Auto-Überwachung", JF 3/04

Kein Unterschied

Datenschutz ist kein Selbstzweck, sondern unterliegt auch der Güterabwägung zur Kriminalitätsentwicklung und -bekämpfung. Das sollte auch der niedersächsische Datenschützer berücksichtigen. Im Grunde passiert beim digitalisierten Kennzeichenerfassungssystem nichts anderes als bisher bei der Geschwindigkeitsüberwachung. Alle Fahrzeuge werden gemessen, aber nur die Schnellfahrer werden aussortiert und ordnungsrechtlich verfolgt. Ähnlich ist es beim Mauterfassungssystem. Auch hier werden alle Kennzeichen erfaßt und überprüft. Aber nur die mautpflichtigen Fahrzeuge werden ausgewertet. Wo liegt denn da der Unterschied?

Bei den künftig nach Osten hin erweiterten offenen Grenzen und dem erheblichen Anteil der reisenden Kriminellen werden wir auf das Kennzeichenerfassungs-Fahndungssystem nicht verzichten können. Hätten wir vor Jahren das System vor den Grenzen eingesetzt, wäre das Sprichwort "Heute gestohlen, morgen in Polen" gar nicht aufgekommen. Auch sollte man die rechtlichen Bedenken nicht zu hoch schrauben. Die Polizei kann schon heute in der Verkehrsüberwachung und im Polizeirecht auch ohne Anfangsverdacht tätig werden. Sollten dennoch rechtliche Bedenken bestehen, dann kann der Gesetzgeber, wie auch beim Mautverfahren, tätig werden. Was für das Mautkassieren rechtlich praktiziert wird, sollte auch für Kriminalitätsbekämpfung gelten. Der Datenschutz ist zu bejahen, er darf aber nicht zum "Ganovenschutz" ausarten.

Werner Kullik, Dortmund

 

 

Zu: "Pankraz, Ptahhopet und der Consulter als grüner Stein", JF 3/04

Traumberuf

Wenn ich jetzt vor der Frage der Berufswahl stünde, würde ich auch Berater werden wollen. Dann aber ein Berater, der die Leute nur darüber berät, von welchen Beratern sie sich besser nicht beraten lassen sollten. 

Jürgen Knigge, Hassendorf

 

 

Zu: "Die Aktualität der Linken" von Werner Olles, JF 3/04

Nicht alles glauben

Gestatten Sie mir einige Bemerkungen zu dem Absatz "Dies läßt sich am Beispiel der zentralafrikanischen Republik Niger nachweisen ... Landflucht und weitere Versteppung des Bodens". Erstens wird das Vieh dort nicht von Bauern gehalten, sondern von Nomaden (Tuareg und Peulh Bororo). Es handelt sich um Kamele, Zebu-Rinder, Ziegen und Sudan-Schafe. Zweitens: Falls diese tatsächlich aus Mangel an Medikamente und Vitaminen eingehen sollten, was ich für äußerst unwahrscheinlich halte, hätte dies zwar eine Landflucht der Nomaden (nicht der Bauern) zur Folge, aber keine Versteppung des Bodens, der im Gegenteil Gelegenheit hätte, sich zu erholen, da die dortige Trockensavanne immer von Überweidung bedroht ist. In der Trockenzeit von Oktober bis Mai wächst nämlich kein Gras nach, und die Herden müssen vom anstehenden Gras leben.

Wenn der genannte Absatz von Attac stammen sollte, und die anderen Informationen von Attac das gleiche Kaliber haben, vergessen Sie am besten alles, was Ihnen Attac erzählt.

Dr. Wolfgang Bodenstedt, Frankfurt am Main

 

 

Zum Leserbrief "Schlecht- statt Neudeutsch" von Kurt Schindler, JF 3/04

Linke Intellektuellenmafia

Der Leser spricht in seinem Beitrag ein Problem an, das sich für unser nationales Grundverständnis zu einer zunehmenden Bedrohung entwickelt: die Anglizismenwelle, die unsere Muttersprache immer mehr bedrängt, beschädigt und verarmt. Er tut dies viel zu vage und ängstlich, gemessen an dem Ausmaß, welches dieses Krebsgeschwür schon erreicht hat. Nachgewiesenermaßen machen völlig überflüssige und meistens alberne Anglizismen bereits 10 Prozent des aktiven Wortschatzes aus! Unsere linke Intellektuellenmafia sieht es mit Wohlgefallen und fördert dies nach Kräften, denn sie kennt das Diktum unseres Philosophen Immanuel Kant: "Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt."

Zutiefst deprimierend ist es, wenn man feststellen muß, daß sich kaum jemand sonderlich darüber aufregt. 55 Prozent des deutschen Volkes versteht kein Englisch und trägt es klaglos, wenn man sie praktisch zwingt, mit dem englischen Wörterbuch herumzulaufen.

Selbst im Ausland ist man irritiert über die Gleichgültigkeit der Deutschen ihrer Sprache gegenüber. So wird es wohl nicht mehr lang dauern, bis unsere Muttersprache zu einem bedeutungslosen Regionaldialekt herabgesunken ist.

Manfred Löbl, Steinbach/Taunus

 

Sprache ist Identität

Warum gibt es in Deutschland kein Engagement mehr? Warum zahlen wir Preise, die 1:1 umgestellt wurden? Wenn man diese Frage stellt, hört man immer wieder: "Man kann ja doch nichts machen". Wohin man sieht, herrscht Resignation. Wir sind die Opfer eines Kampfes um sprachliche Identität, seit wir gezwungen werden, im "Back-Shop" "Joggingweckle" zu verlangen, mit einem Euro statt einer Mark zu zahlen, per "Internet" "E-mails" zu versenden und man schief angesehen wird, wenn man vom Weltnetz spricht. Irgendwann gibt man es auf, sich dagegen zu stemmen, daß erwachsene Fahrradfahrer auf den Gehwegen fahren, daß Zeitungen und Speisekarten mit Rechtschreibfehlern gespickt sind, daß Hauswände mit "Graffity" beschmiert, daß im Bus die Füße auf die Sitze gelegt, daß Türen grundsätzlich zugeknallt werden, daß über Hausordnungen nur noch gelacht wird.

Angefangen hat alles mit dem Kampf gegen die Rechtschreibung. Anfangs hat man es gesagt, später nur noch gedacht: "Das ist doch falsch!" Beispielsweise, wenn über den Straßen Spruchbänder prangten: "Schule hat begonn - en". Der Artikel stellt schließlich eine Hürde für ausländische Mitbürger dar. Schließlich fand man sich damit ab. Selbst Metternich äußerte am Ende seines Lebens, daß man sich dem Zeitgeist nicht entgegenstellen kann.

Susanne Meilinger, per E-Post

 

 

Zu: "Die Säulen Spaniens" von Eberhard Straub, JF 2/04

Staaten haben nur Interessen

Der Autor kritisiert Spaniens Haltung und Politik gegen den gescheiterten Verfassungsentwurf der EU und den daraus entstandenen Begriff "Kerneuropa", dieses Kerneuropa wäre wohl gleichbedeutend mit einer führenden, ja sogar diktatorischen Rolle des Paares Deutschland/Frankreich und würde in ein noch zentralistischeres, sozialistisch strukturiertes und äußerst bürokratisches Europa münden. Mit der logischen Folge der praktischen Allmacht Brüssels. Eine solche Lösung wäre für Europa katastrophal, weil daraus eine Art wirtschaftlich leicht bessere Sowjetunion entstünde - mit einem Gleichschaltungsversuch aller Völker unseres Kontinents. Dazu würde die Tatsache beschleunigend beitragen, daß Deutschland und Frankreich wirtschaftlich sehr krank sind und zur steigenden Verschuldung praktisch verurteilt scheinen. Was das für die junge gemeinsame Währung bedeuten würde, ist klar: Zum Schutz des Binnenmarktes und aus Angst vor Unruhen sozialer Art würde es zwangsläufig zu einer nach außen möglichst hermetischen Zollunion führen - mit steigender Isolierung gegenüber der Weltwirtschaft und zunehmender Verarmung.

Jeder vernünftige Mensch weiß aus geschichtlicher Erfahrung, daß Gleichschaltung und Verantwortungslosigkeit der Individuen zwangsläufig zu Unmenschlichkeit, Zwangsmaßnahmen und Armut führen. Übrigens sollte man nie vergessen, daß Staaten keine Freunde haben, sondern nur Interessen.

Ernest Meyfarth, Lonay/Schweiz

 

 

Zu: "Zwangsgelder für Parteipolitik" von Bernd Thomas Ramb, JF 2/04

Leere Worte

Woher nehmen, wenn nichts mehr vorhanden ist? Der Schuldenstand wird auch weiterhin kräftig ansteigen, solange sich in unserem katastrophalen Rechtssystem absolut nichts ändern wird. Eine wirksame Infrastruktur, Senkung der enormen Kosten, wäre eine wichtige Medizin für die Wirtschaft in Deutschland und würde sicherlich enorm dazu beitragen, dieses Defizit auszugleichen und dem Aufschwung auf die Sprünge zu helfen. Aber solange in dieser Hinsicht weiterhin keine Einigkeit gegeben ist und gute Ratschläge verachtet werden, wird der Schuldenberg noch weiter enorm emporsteigen.

Uta Fritzsche, Mönchengladbach

 

 

Zu: "Pankraz, I. Kant und die Freiheit der Gehirnforscher", JF 2/04

Geist-Seele

Für mich ist das Gehirn wie eine Orgel, auf der die Geist-Seele spielt, sich bemerkbar macht. Die Ergebnisse eines Organisten hängen natürlich auch von der Orgel ab: groß, klein, verstimmt, kaputt. Nur die Willensentscheidungen kommen nicht von der Orgel, sondern vom Organisten, nicht vom Gehirn, sondern von der Geist-Seele.

Raphaele Weber, Essen

 

 

Zu: "Glaube - Wissen" von Alexander Barti und Werner Olles JF 2/04

Ideologie und Glaubensgewißheit

Unsere Weltanschauung hängt ab von den Informationen, die uns zugänglich sind. Um sinnvoll und zufrieden leben zu können, brauchen wir eine Glaubensgewißheit, die wir durch Lebenserfahrung, Information und klares Denken finden. So entsteht ein logisches System, in das wir neue Erkenntnisse einordnen können. Das System muß offen sein, um Ideologien zu vermeiden. Wer dumm oder denkfaul ist, läßt es sich gefallen, daß man ihm eine Ideologie aufdrängt. Vorstellungen jenseits wissenschaftlicher Erkenntnisse, Metaphysik oder Transzendenz genannt, spielen in der heutigen Philosophie keine Rolle mehr. Es wird die Vorstellung maßgebend, daß die Wissenschaft, insbesondere die Naturwissenschaft und die Biologie die eigentlichen Medien seien, in denen sich der denkende Mensch zu bewegen habe. Phantasie und Gefühle sind aber auch lebensnotwendig: Sie bringen Emotion, Farbe und Freude in unser Leben.

Die Glaubensgewißheit für die Wissenschaft ist die Theorie. Wenn neue Erkenntnisse hinzukommen, die logisch der bisherigen Theorie widersprechen, dann muß die Theorie geändert werden. Der Gewinn neuer Erkenntnisse ist nie am Ende. Deshalb gibt es nur eine gegenwärtige Wahrheit und Glaubensgewißheit.

Beispiel: Kopernikus stellte das ptolemäische Weltbild buchstäblich auf den Kopf. Eine ähnliche Wirkung erzielten die Erkenntnisse Darwins zur Evolution des Lebens. Beides veränderte unser Welt- und Menschenbild.

Anton Fischer, Eppingen


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