© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 15/04 02. April 2004

Leserbriefe

Zu: "Der Schock von Madrid" von Eberhard Straub, JF 13/04

Verlogenheit

Nun gebrauchen die USA, Großbritannien, Polen und die Nato ein Argument, das weder stichhaltig noch glaubwürdig ist: die Spanier wären vor dem Terror "eingeknickt". Es war nicht der Terror, der die Spanier veranlaßte, ihren Kriegstreibern den Laufpaß zu geben. Es war die Verlogenheit, die die völkerrechtswidrige Aggression gegen den Irak von Anbeginn kennzeichnete. Als die Regierung nach dem Attentat die ETA verurteilte, waren die Spanier Helden, als sie Aznar die Quittung für seine Unehrlichkeit gegenüber dem Volk gaben. Nein, Hut ab vor den Spaniern, die mehr Zivilcourage bewiesen als die Engländer, Polen und Australier zusammen. Dieser Krieg hat bereits vor seinem Beginn nur auf Lug und Betrug basiert, den die Leute vom Schlage Bushs, Blairs, Millers und Aznars mit krimineller Energie weiter betreiben.

Kersten Radzimanowski, Eggersdorf

 

Verantwortungsvoll gehandelt

Sind Schröder und Chirac wirklich so dumm oder wollen sie nur das Volk für dumm verkaufen? Die Wurzeln des islamistischen Terrors sind nicht in der Ungleichheit und Unterentwicklung in der Dritten Welt zu suchen, sondern in dem Versuch extremer Fanatiker, den Islam weltweit mit Gewalt zu verbreiten.

Mit ihrer unverantwortlichen Ablenkung und Verharmlosung wollen diese beiden Politiker nur von ihrem totalen Versagen in der Bekämpfung des internationalen Terrorismus ablenken. Ebenso, wie der neue Sozialistenführer Zapatero in Spanien, betreiben sie dadurch das Propagandageschäft der Terroristen. Und praktikable und wirkungsvolle Abwehrmaßnahmen, wie die Videoüberwachung, der große Lauschangriff, die Abschiebung von terrorverdächtigen Ausländern und der Einsatz der Bundeswehr zur Terrorabwehr werden weiterhin zum Schaden Deutschlands von Rot-Grün behindert. Nur Bush, Blair und Aznar haben keine großen Sprüche geklopft, sondern verantwortungsvoll zum Wohl der Welt gehandelt.

Herbert Gaiser, per E-Post

 

 

Zu: "Im Anfang war das Blut" von Werner Olles, JF 13/04

Glauben ist kein "Spaß haben"

Nach all der vernichtenden Kritik gerade in Deutschland war es mir ein Bedürfnis, den Film selbst anzusehen und mir ein eigenes Urteil zu bilden. Und siehe da, wie zu erwarten, der Film war und ist alles, nur eben nicht das, was ihm von den Tugendwächtern des bundesrepublikanischen Zeitgeistes vorgehalten wird. Intensität, Glaubensstärke, bedingungslose Liebe, Bestrafung des Falschen, Bösen und Feisten, ja, das alles wird im Film transportiert, und natürlich die unheimlichen Qualen Jesus Christus zur Erlösung der Menschen. Nur was anderes soll denn eigentlich der christliche Glaube sein? Daß an Gott, an Jesus Christus wirklich zu glauben kein Zuckerschlecken, kein "Jetzt wollen wir mal Spaß haben" ist, das stimmt, aber so ist es nun einmal. Daß unsere heutige Gesellschaft und Zeit dies fundamental ablehnt, schön und gut, nur entlarvt sie sich als das, was sie nun mal ist: eine Zeit ohne Wahrhaftigkeit, ohne Glauben an die Liebe und die Erlösungskraft Gottes, und eine Zeit, in der die Beliebigkeit und Oberflächlichkeit zum Maßstab allen Seins geworden ist. Daß diese Gesellschaftsform ihre fettleibigen Priester besitzt, die teuflisch gut auf ihre Pfründe achten und dabei ihr Süppchen kochen, darf dabei jedoch nicht vergessen werden. Der Film von Mel Gibson kann denen helfen, wieder zum Ursprung der christlichen Botschaft zurückzukehren, die sich durch Kirche und Mediokratie verlassen fühlen. Direkt, hart, kompromißlos sicher, aber dadurch eben auch wahrhaftig.

Hartwig Benzler, Hamburg

 

 

Zu: "Präsident des Kartells" von Doris Neujahr, JF 12/04

Mehr Optimismus!

Der von Doris Neujahr wieder einmal geäußerten Kritik an unserem Parteienstaat ist voll zuzustimmen - nicht aber dem von ihr gewählten Titel und schon gar nicht diesem in der JF wohl erstmals veröffentlichten Bild des künftigen Bundespräsidenten, welches ich geradezu als hinterhältig bezeichnen möchte.

Horst Köhler hat sich klar gegen das unselige Parteiengerangel in unserem Land ausgesprochen; man sollte ihm fairerweise das Vertrauen zubilligen, die Politik in Deutschland richtungsweisend zum Guten hin beeinflussen zu können. Roman Herzog wurde wegen des von ihm geforderten "Rucks" belächelt; es darf nicht sein, daß Horst Köhler uns noch vor Beginn seines Amtsantritts madig gemacht wird! Etwas Optimismus sollten die Leser von der JF schon erwarten dürfen.

Hans-Gert Kessler, München

 

 

Zu: "Arkanum der Freiheit", Interview mit Harald Seubert, JF 12/04

Mehr Raum für solche Leute

Das Interview ist wieder ein besonderes Glanzlicht der JF. Einem solchen Mann, der über einen derart klaren und fundierten Instinkt verfügt, sollte öfter Raum in der JF gegeben werden.

Die Gegenüberstellung der vielfältigen, kontroversen Meinungen ist wohl ein wertvolles Markenzeichen der JF, welches man in der gleichgeschalteten Medienlandschaft oft vergebens sucht. Jedoch sollte die JF die Leser nicht ermüden, sondern vielmehr erkennen, daß sie einen klaren Standpunkt zu wichtigen Themen einnehmen muß, den sie mutig bekennt, um ihrer wert-konservativen Leserschaft Führung und Argumentationshilfe zu bieten. Denn dieses spezifische Klientel braucht alles andere als das allwöchentliche Suhlen in Pessimismus und Hoffnungslosigkeit - diese Eigenschaft ist ihm ohne Zutun eigen. Es braucht realistische, zielgerichtete Visionen und Motivationen um die Arbeit an einer politischen Wende angehen zu können.

Martin Hartmann, Babenhausen

 

Der Hund als Christ

Von Nietzsche stammt auch das Wort "Gott ist tot". Ein gestorbener Gott in einer Verfassung? Nicht doch! Das Ringen um Seine Belebung, Seine Auferstehung möge jedem Einzelnen - wem sonst - überlassen bleiben. In den Worten von Herrn Seubert spricht noch die treffende Unterscheidung zwischen Katze und Hund: die Katze ist Atheist, der Hund braucht noch jemand, zu dem er aufschaut.

Joseph Noss, Herrischried

 

Feudal war gestern!

Seine Kaiserliche Hoheit Otto von Habsburg? Mein Gott, wo lebt Moritz Schwarz eigentlich? Ich war bisher der Meinung, der Feudalismus sei fernste Vergangenheit. Sollte ich mich da geirrt haben?

Karl Schönberg, Sinzig

 

 

Zu: "Zweite Wahl" von Bernd-Thomas Ramb, JF 12/04

Dem Ruf gefolgt

Die Bessarabiendeutschen kamen nicht durch "Kriegswirren" nach Polen, das es damals nicht gab, sondern aufgeteilt war in Warthegau und Generalgouvernement, sie folgten dem Ruf "Heim ins Reich" nach dem Polenfeldzug, als Werber nach Bessarabien kamen, das war alles auf freiwilliger Basis. Sie siedelten dann in sogenannten Wehrdörfern, wo alles vorhanden war. Nur das ihnen zugeteilte Land taugte nichts im Gegensatz zu dem guten Boden ihrer fruchtbaren Heimat in Bessarabien. Das Umsiedler-Auffanglager war in Graz-Liebenau (Steiermark), von dort aus wurden sie in ihre neuen Heimatorte weitergeleitet. Nach dem Zusammenbruch der Ostfront flohen sie aus dem Siedlungsgebiet ins Deutsche Reich. Die Stadt, in der Köhler geboren wurde, hatte übrigens Magdeburger Stadtrecht seit 1317!

Klaus Müller, Paderborn

 

 

Zu: "Adler unter Metzgerbeilen" von Doris Neujahr, JF 12/04

Deutschlands Sargnagel

Die napoleonischen Züge unseres Außenministers sind mir bis zu Ihren Enthüllungen verborgen geblieben. Der eine avancierte vom Kartätschen-Leutnant zum Kaiser, der andere vom Putztruppen-Commandante zum "beliebtesten Politiker" und man höre und staune: zum Vollender der proletarischen Dynastie Fischer mit eigenem Wappen. So kippt die Biographie.

Sowohl der Kaiser als auch Fischer sind Sargnägel der Deutschen, der letztere eher als Gischt der Geschichte. Fischer dient so vielen, daß für die eigenen nichts übrig bleibt. So brachte er es kürzlich fertig, vor laufenden Kameras seinem Volk im Beisein des wolfsgrimmig blickenden Erdogan unverhüllt zu drohen und sich als zweiter türkischer Außenminister zu gebärden! Wenn die Türkei nicht nach Europa komme, dann werde es uns schlimm ergehen!

Jürgen Rückert, Herbertingen

 

Nur Verirrte

In Belgien findet gerade der Prozeß gegen den Kinderschänder Marc Dutroux statt, der nicht nur die Belgier in Atem hält. In diesem Zusammenhang sei es erlaubt, an Vorgänge in unserem Lande zu erinnern, die 20 Jahre zurückliegen. Im Jahre 1985 beschlossen die Grünen in Nordrhein Westfalen, Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern straffrei zu stellen. Die Arbeitsgemein­schaft "Schwule und Päde-rasten" (SchwuP) setzten dies auf der Landesdelegierten-Konferenz der Grünen in Lüdenscheid durch. Und zwar mit der Begründung, daß es Erwachsenen, die Sexualität mit Kindern wollen, die gesamte Existenz vernichten würde. Anders jedoch, sofern bekannt würde, daß sie Beziehungen eingegangen sind, "die wir alle als für beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfördernd, kurz positiv ansehen müssen." ( Offensichtlich waren diese Probleme existent).

Es wäre erfreulich, wenn die Verantwortungsträger der Grünen, zu denen Joseph Fischer auch schon mal zählte, sich gegen oben beschriebene Verirrung "à la Lüdenscheid" als resistent erweisen und sich in Zukunft mehr am Kategorischen Imperativ orientieren würden.

Johann Herzog von Oldenburg, Lensahne

 

Nachtmütze

Eine ungeklärte Motivlage kann Fischer nicht nachgesagt werden: Den Autor des Buches "Risiko Deutschland" charakterisiert die Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld in einem Interview mit dem Focus als einen Politiker, der sich nicht als Repräsentant Deutschlands, sondern aus einem Selbsthaß heraus als "Erzieher, Überwinder und Zerstörer des deutschen Volkes" verstünde.

Seine angebliche oder tatsächliche Beliebtheit bei den Bundesbürgern deutet meines Erachtens nach auf die immer noch gern getragene Nachtmütze hin.

Jörg Metelmann, Neubrandenburg

 

 

Zu: "Meister der Sphärenharmonie" von Günter Zehm, JF 12/04

Ergänzungen

Zur Zeit ihrer Veröffentlichung um 1751 und bis ins 19. Jahrhundert herrschte bei allen Bachkennern kein Zweifel darüber, daß die "Kunst der Fuge" vom Komponisten für eine Wiedergabe am Klavier gedacht war. So erfolgte auch die Erstausgabe im Musikverlag Peters durch Carl Czerny in der Reihe von Bachs Klavierwerken. Im Laufe der letzten Jahrzehnte ist durch die namhaftesten Musikologen der Beweis für diese Auffassung auf mannigfache Weise erbracht worden. Die Notation auf vier - statt auf der bei Klaviermusik sonst üblichen zwei Notensysteme - ist in der damaligen Zeit für Lehrzwecke durchaus üblich gewesen und spricht überhaupt nicht gegen eine Ausführung am Klavier.

Im Zuge der Legendenbildung um Berühmte Meister und Werke im Laufe des 19. Jahrhunderts hat sich auch die Mär von der nicht zu einer Wiedergabe bestimmten oder gar unaufführbaren Musik der Kunst der Fuge entwickelt, die plötzlich in dem Buch von Hans-Eberhard Denter - sicher zur großen Verwunderung der Kenner - wieder aufgetischt wird.

Ein weiterer Beweis dafür, daß der Buchautor neuere Forschungsergebnisse überhaupt nicht zur Kenntnis genommen hat, zeigt sich in der Behauptung, es handele sich bei der Kunst der Fuge um Bachs Spät- und Abschiedswerk. Es ist inzwischen nachgewiesen, daß das Werk zwischen 1742 und 1746 entstanden ist und daß zum Beispiel die um 1749 vervollständigte h-Moll-Messe als letztes Werk bezeichnet werden kann.

Prof. Dr. Hans Gebhard, Hamburg

 

Sag's mit Goethe

In der hochinteressanten Besprechung über Hans-Eberhard Dentlers neues Buch Johann Sebastian Bachs "Kunst der Fuge" führt Prof. Zehm aus, daß Bach in der Lage war, die Gedanken Gottes bei der Erschaffung der Welt direkt zu vernehmen und sie in seiner Musik für uns hörbar zu machen. Diesen überirdischen Aspekt der Bachschen Musik, den Dentler offenbar musikwissenschaftlich nachweist, hat bereits Goethe in einem Brief vom 21. Juni 1827 an Zetler wie folgt formuliert: "Wohl erinnerte ich mich bei dieser Gelegenheit an den guten Organisten von Berka; denn dort war mir zuerst, bei vollkommener Gemütsruhe und ohne äußere Zerstreuung, ein Begriff von eurem Großmeister geworden. Ich sprach mir's aus: als wenn die ewige Harmonie sich mit sich selbst unterhielte, wie sich's etwa in Gottes Busen, kurz vor der Welterschöpfung möchte zugetragen haben, so bewegte sich's auch in meinem Inneren, und es war mir, als wenn ich weder Ohren, am wenigsten Augen und keine übrigen Sinne besäße noch brauchte."

Dr. Justus Lücke, Velbert

 

 

Zu: "Das Geschäft mit dem Leid" von Steffen Königer, JF 12/04

Und Placebos helfen doch!

Ich bezweifle gar nicht, daß sich viele schwarze Schafe auf dem freien Gesundheitsmarkt tummeln, und ich erlebe selbst, mit welchen Methoden auch auf diesem Markt die Kaufkraft abgeschöpft wird. Zufällig sind mir gerade zwei Bücher begegnet, die ich Ihnen dazu empfehlen kann: Erschienen im Piper-Verlag 2002: "Das Medizinkartell" von Kurt Langbein und Bert Ehegartner und im S. Fischer-Verlag 2003: "Die Krankheitsfinder" von Jörg Blech.

Mir scheint, daß dort die viel gefährlicheren Akteure beschrieben werden - dazu mit ganz er­heblichen Nebenwirkungen nicht nur auf den Geldbeutel der Krankenversicherten - also auf uns alle - sondern sogar direkt auf unsere Gesundheit.

Ein teures Placebo, das hilft ohne zu schaden, was haben Sie dagegen einzuwenden? Doch besser als ein zugelassenes Medikament, das teuer zu bekämpfende Nebenwirkungen erzeugt!

Solange Sozialhilfeempfänger rauchen und saufen dürfen, sollte der Markt für "Gesundheits­hilfen", wenn er sogar noch das Grundbedürfnis nach menschlicher Zuwendung und Nähe be­dient, erlaubt bleiben.

Gerlinde Göttel, Mengebostel

 

 

Zu: "Politik muß Identiät stiften", Interview mit Heinrich Oberreuter, JF 11/04

Wäßriges Profil

Ich kann Heinrich Oberreuter nur zustimmen, bei genauerer Betrachtung des Hamburger Wahlergebnisses kommt man zu dem Schluß, daß keineswegs die Stammtische der Union den Zuwachs bescherten, sondern ehemalige Schill- und SPD-Wähler, die eben nicht zu jenen gehören, die liberale Kreise in der Union als die neue Wählerschicht für die Christdemokraten propagieren. Nämlich den ach so modernen individualistischen Großstadtmenschen orthodox-liberaler Prägung. Klar ist, daß führende Protagonisten der scheinbar neuen Unionslinie den Wahlausgang als Bestätigung ihrer pseudovisionären neuen kosmopolitischen CDU verkaufen werden. Wobei die neue Linie vor allem eines heißt, nämlich eine gleichgeschaltet/zeitgeistkonforme Union mit wäßrigem Profil und konservativen Placebos für die Ewiggestrigen. NRW-Chef Rüttgers hat auf dem CDU-Parteitag mit Hingabe demonstriert, wie eine Union der Seinen aufgestellt wäre, anbiederisch nach außen und totalitär statt libertär nach innen, garniert mit devoter Selbstkasteiung. Kann dies die Zukunft einer christlich-konservativen Volkspartei sein? Wohl kaum. Mut zum eigenen Standpunkt gegen mediale Dogmen unserer Zeit, das ist etwas, was man zumindest von Teilen der CDU erwarten könnte. Oder gehört auch innerparteiliche Gleichschaltung zum postmodernen Profil?

Fabian Jürgen Flecken, Höchst

 

 

Zur JF-Familienserie

Einzelwesen ist keine Lösung

Endlich eine wunderbare Vorstellung einer ursprünglichen Familie. Der Glaube an eine biologische Erbgutgemeinschaft gibt den Sinn und Zweck des Gebärens. Wenn doch viele von der Beseeltheit aller Dinge (alle Materie ist verdichteter Geist) überzeugt wären - wie gut wäre der Einklang mit der Natur... "Wer viele Kinder hat, ist verantwortungslos?" Finden wir zur einfacheren, gesünderen Lebenshaltung zurück, damit es wieder zu einem bis zwei Kindern mehr reicht, als man heute, vor allem in der genußgierigen, talmiglitzernden Umwelt der Großstädte, für möglich hält. Denn nicht das Einzelwesen und seine Glückseligkeit ist Endzweck und Sinn der Vorwärtsbewegung aller Individuen, sondern die kraftvolle Fortdauer der Arten und Artgruppen als Träger des Ewigkeitsgedankens.

Martin Rogge, Berlin


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