© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 16/04 09. April 2004

Leserbriefe

Zu: "Die christliche Provokation" von Christian Vollradt und Dieter Stein, JF 15/04

Hingehen!

Dieser Film ist ein Meisterwerk. Die realitätsbezogene Darstellung wühlt die Gefühle immens auf, und man ist Zeuge eines gewaltigen Geschehens. Es ist der Leidensweg an sich, das Durchstehen ohne Möglichkeit einer Beendigung oder Rückkehr ins normale Leben, was tiefe, bewegende Gedanken erzeugt. Die Gewalt als Mittel zum Leidensweg führt zu keinerlei Haßgefühlen, vielmehr zu Gedanken über den Sinn dieses Geschehens.

Die Amtskirchen befürchten sehr vieles, was in den Köpfen der Gläubigen vor sich gehen kann. Einige könnten darauf kommen, daß die Geschichte Jesu noch gar nicht zu Ende ist und die Kreuzigungen seit 2000 Jahren fortdauern. Damals wurden die Römer angeschoben, heute die Amerikaner. Die Erlösung könnte sich auch auf den Tod selbst beziehen und nicht auf eine Erbsünde. Hingehen und sich selbst ein Urteil bilden!

Günther Hankofer, Taufkirchen

 

Man sollte ihn sehen

Es sei das mindeste, sagte ich mir, an den Leiden Christi, der die Strafe für alle Bosheit unserer Welt zur Genugtuung der Gerechtigkeit Gottes ertrug, mitfühlend teilzunehmen. So vorbereitet waren die allerdings überlangen Schläger- (Gethsemane) und Geißelungsszenen auszuhalten, ebenso der viel zu lange tumultartige Weg nach Golgatha und die grauenhaften Szenen der Kreuzigung selbst. Es war schon richtig, bei den schlimmsten Hammerschlägen die Augen zu schließen. Vielleicht hätte Gibson die brutalen Szenen kürzer fassen können, wenn er die Stunden berücksichtigt hätte, die die christliche Ikonographie mit dem "Schmerzensmann" beschreibt. Die Tortur Jesu ging nicht die ganze Nacht durch bis weit in den Vormittag hinein. Auch die Römer und Pharisäer suchten eine Pause und Abstand vom Geschehen. Jesus wurde wahrscheinlich in ein Verließ gestoßen und in langen Nachtstunden seinen Schmerzen, dem Durst, der Kälte und der Qual der Einsamkeit und Verlassenheit preisgegeben. Auch ist unbegreiflich, daß Gibson die jüdische Bevölkerung wie heutige Moslems, das heißt Frauen in Afghanistan oder sonstwo, gekleidet zeigt. Der Hellenismus lebte noch in Nachklängen im westlichen Asien. Schließlich war Salomo in Samt und Seide gegangen, und Handelskarawanen aus allen Himmelsrichtungen verkauften ihre Waren in Jerusalem.

Aber insgesamt ist der Film ein großes Kunstwerk. Die Leistung und die Strapazen des Hauptdarstellers und die Arbeit des Regisseurs können nicht mit Schielen auf die Kinoeinnahmen herabgesetzt werden. Wer Jesus so darstellt, bleibt nicht unverändert. Für mich waren die bewegendsten und wundervollsten Szenen die, wo in viel zu kurzen Einblendungen Jesus als der Lehrende (Bergpredigt) oder bei der Fußwaschung oder bei dem Brotbrechen oder bei den letzten Worten an seine Jünger gezeigt wird. Da leuchtete das ganze Evangelium auf. Man muß den Film nicht gesehen haben, aber man sollte ihn sehen.

Monika Guddas, per E-Post

 

 

Zu: "Zum Schweigen gebracht" von Dieter Stein, JF 14/04

Übertrieben

Die Gewaltvorwürfe haben in mir bewirkt, daß ich es als meine Pflicht ansah, mich dem Film zu stellen und den Blick nicht von dem Leid abzuwenden.

Dieter Stein schreibt nun lapidar, die Gewaltdarstellungen seien gerechtfertigt. Man muß aber darauf hinweisen, daß sie bis zum äußersten gehen. Die Brutalität der Geißelungsszenen ist ohnegleichen und bewegt sich nach meiner Wahrnehmung am Rande der Glaubwürdigkeit. Das wäre gerade noch gerechtfertigt, wenn sich daraus religiöse Erbauung ziehen ließe. In dieser Hinsicht haben aber besonders die Werke der Kirchenmusik schon mehr erreicht. Die Matthäuspassion Bachs zum Beispiel "unterlegt" das Sterben nicht "sanft", sondern stellt etwa die Geißelung drastisch und bewegend dar. Der Hörer zuckt unter den akustischen Hieben selbst zusammen. Die Textdichtung macht die Größe des Opfers deutlich. Das Werk führt den Hörer zu Trauer, Demut und Dankbarkeit. Erreicht wird dies durch die starke musikalische Bildersprache und eine meisterhafte Metaphorik.

Demgegenüber stellt Gibsons Film keinen Fortschritt dar. Solche Ebenen der emotionalen Wahrnehmung erschließen sich ihm kaum; und wenn, dann auch nur punktuell. Etwa wenn sich Petri und Jesu Blicke statt des Hahnenschreis begegnen, und besonders in Judas, dessen Charakter aber infolge der Verkürzung der Passion auf die letzten 24 Stunden gar nicht richtig entfaltet werden kann.

In Erinnerung bleibt eine diffuse Impression in Blutrot, die der anderweitig vermittelten religiösen Ergriffenheit höchstens bildliche Form hinzufügen kann. Hier von einem "Kunstwerk" zu sprechen, halte ich für übertrieben.

Florian Wolfrum, Göttingen

 

 

Zu: "Tugendwächter" von Carl Gustaf Ströhm, JF 13/04

Andere Vorzeichen

So sehr ich sonst die scharfsichtigen Betrachtungen von Carl Gustaf Ströhm schätze, mit der Einschätzung von Salomon Korn als "ein an sich gemäßigter Mann" vertut er sich gründlich. Vor einigen Wochen reagierte Korn in der hörenswerten, an jedem Freitagnachmittag ausgestrahlten Sendung "Jüdische Welt" des zweiten hessischen Rundfunkprogramms sehr ungehalten auf das Wort von der deutsch-jüdischen Symbiose und meinte sinngemäß, er könne dieses Wort nicht mehr hören. Die deutsch-jüdische Symbiose gäbe es seit dem 8. Mai 1945 endgültig nicht mehr, falls es sie je vorher gegeben habe. Deutsche und Juden hätten nichts miteinander zu tun, nicht umsonst heiße die Organisation, deren zweiter Vorsitzender er sei, "Zentralrat der Juden in Deutschland" und nicht "Zentralrat der deutschen Juden". Salomon Korn ist offenbar aber einer jener, die eine neue, kalte Apartheid von Juden und Deutschen anstreben - diesmal nur unter anderen Vorzeichen.

Friedrich Baunack, Wüstefeld

 

 

Zu "Vor dem Terror knicken alle ein", Interview mit Barbara Dührkop, JF 13/04

Kausalitäten durcheinander

Durchgeknallte Muslime morden eiskalt über 200 Menschen; Ministerpräsident Aznar hätte dies - laut Moritz Schwarz und einer sozialdemokratischen Frau Dührkop - verhindern können, wenn er - wie unser aller Kanzler - aus wahl- und parteipolitischen Gründen die Drecksarbeit im Irak, den Sturz des Massenmörders und Terroristenunterstützers Saddam Hussein, Bush allein überlassen hätte. Zwar konstatiert Frau Dührkop hellsichtig das Einknicken der Europäer vor dem Terrorismus, was aber nach ihrer Meinung durchaus opportun ist. Denn verantwortlich für den Terror ist nicht der Terrorist, sondern der politische Gegner. So kann man aus parteipolitischem Kalkül und mit alles andere als "neutralen" Fragestellungen Kausalitäten beliebig durcheinanderwirbeln, wenn nicht manipulieren. Allah und seine Krieger wird es zweifellos freuen!

Dirk Jungnickel, per E-Post

 

 

Zu: "Größter Sieg des islamistischen Terrors", Interview mit Mirza David, JF 13/04

Jahrzehntelanges Unrecht

In dem Interview kommentiert der israelische Sicherheitsexperte Mirza David den Anschlag von Madrid und gibt den Europäern Ratschläge, wie sie sich gegenüber dem islamischen Terror verhalten sollen. Er sagt, die Europäer lebten in einer Welt aus Milch und Honig und wenn sie glaubten, sie könnten durch Wohlverhalten dem Terror entgehen, so irrten sie.

Herr David sollte sich einmal fragen, warum in Israel nun schon seit sechzig Jahren Terror herrscht, und zwar sowohl israelischer als auch palästinensischer Provenienz. Er stellt den Terror so hin, als handle es sich um ein Naturereignis, und vermeidet geflissentlich, auf die Ursachen einzugehen. Dabei sind die Brutstätten des Terrors bekannt: Afghanistan, Palästina, Tschetschenien und der Irak sind alles Gebiete, in denen Fremdherrschaft, Landraub und Unterdrückung herrscht.

Dr. Karl-Heinrich Göbel, Malaga/Spanien

 

 

Zu: "Holbrookes Einsichten" von Carl Gustaf Ströhm, JF 13/04

Propagandafeldzug

Die Lektüre des Beitrags schließt man mit dem Eindruck, die Krise im Kosovo sei anders verlaufen, als man in Erinnerung hat. Von einem überraschenden Schwenk Holbrookes kann wohl gar keine Rede sein. Schließlich war maßgeblich er es, der die Verhandlungen in Rambouillet zur Farce werden ließ. Die USA betrieben von Beginn an unverhohlen die Sache der UÇK. Was das anschließende Bombardement Serbiens durch die Amerikaner mit Unentschlossenheit zu tun hat, bleibt das Geheimnis von Carl Gustaf Ströhm. In dem begleitenden Propagandafeldzug wurde auch vor der bewußten Verwendung von Fälschungen nicht zurückgeschreckt. Die unsägliche Berichterstattung in den deutschen Medien ist noch im Gedächtnis.

Deutschland hatte seinen ersten Waffengang seit 1945, gestützt auf "Aufklärungsergebnisse" der Amerikaner. Gebracht hat er uns die Bereicherung des Vokabulars um das Wort "Kollateralschaden". Soviel zur "eingefahrenen pro-serbischen Linie" des Westens.

Christian Schulz, Berlin

 

 

Zu: "Wie bei Hempels unterm Sofa" von Doris Neujahr, JF 13/04

Zweck der Äußerung fehlt

Frau Neujahr zitiert den von Hermann Göring stammenden Ausspruch: "Wer Jude ist, bestimme ich!" und kommentiert ihn mit der Bemerkung: "Er enthält die ganze, für diesen Gewaltmenschen typische Mischung aus Bonhomie und Menschenverachtung, denn er impliziert den Anspruch, über andere verfügen zu können bis hin zu ihrer physischen und moralischen Existenz."

Da sollte man aber doch den Zweck dieser Äußerung und den Zusammenhang, in dem er dieses sagte, beachten. Soweit ich mich erinnern kann, ging es um einen Angriff auf den damaligen Generalinspekteur der Luftwaffe, Feldmarschall Erhard Milch, den man entlassen müsse, da er Halbjude sei, was den Tatsachen entsprach. Auf diese Forderung aus Partei- und SS-Kreisen antwortete Gö-ring mit dem bewußten Satz. Milch war im Ersten Weltkrieg Flieger und auch Staffelkamerad Görings gewesen, und dieser stellte sich vor ihn.

Dr. Günter Ullrich, Lünen

 

 

Zu: "In Indien ist es billiger" von Ronald Gläser, JF 13/04

Sympathisches Land

Indien wird von deutschen Firmen sehr geschätzt (sympathische Kontakte, sehr freundliche Menschen), das weiß ich aus Insiderkreisen, auch von privaten Kontakten in Indien, die ich dort habe. Es werden nur hochbegabte, englischsprechende Menschen dorthin geschickt, die ihr Handwerk verstehen und gewillt sind, sich im fernen Land weiterbilden zu lassen, was ein sehr großes Plus für beide Seiten bedeutet.

Ich frage mich aber, warum wir im eigenen Land, das konservativ verbohrt ist, den heiß ersehnten Aufschwung nicht aus eigenen Ideen, eigener Kraft bewirken können. Das sollte wirklich zu denken geben.

Uta Fritzsche, Mönchengladbach

 

 

Zu: "Irgendwann geht es schon" von Peter Boßdorf, JF 13/04

Bewahre uns vor Kanzler Merkel

Über diese mutige Frau Merkel ist noch zu anzumerken, daß sie als Vorsitzende der CDU den Adenauer-Preis an Professor Nolte überreichen sollte. Herr Willms von der Süddeutschen Zeitung bezeichnete Professor Nolte als Auschwitzleugner, auch so ein Totschlagwort, und Angela Merkel knickte, milde gesagt, ein und weigerte sich, den Preis zu überreichen. Der Herrgott möge verhindern, daß sie Kanzlerin wird, denn wir haben schon genug feige Politiker in Führungspositionen.

Georg Wiesholler, Ottobrunn

 

 

Zu: "Präsident des Kartells" von Doris Neujahr, JF 12/04

Potemkin

Bundespräsidenten sollen Vorbilder sein. Die Rot-Grünen preisen die Professorin Gesine Schwan an. Die weithin Unbekannte stellt sich mit ihrem Lebensgefährten vor. Schützt das Grundgesetz die Familie nicht mehr? Ist Frau Schwan das neue Vorbild der "Spaß-Gesellschaft"? Sucht die Koalition eine "große Katharina" mit ihrem Potemkin? Seine Dörfer baut man uns ja schon. Solange das Grundgesetz die Familie schützt, gehören Lebensgefährten und -innen auf Zeit überall hin, doch nicht neben das Staatoberhaupt. Begreift man das nicht? Was waren doch Weimars Präsidenten Ebert und Hindenburg für prächtige Kerle! Wählte das Volk nicht besser als die weisungsgebundene Hinterbänkler-Bundesversammlung?

Prof. Dr. Helmut Güttich, Gauting

 

 

Zu: "Der Abschied eines Generals" von Dieter Stein, JF 12/04

Gefährlich fürs Volk

Wenn General Gudera mit Recht die Untätigkeit deutscher Regierungen in bezug auf die Feindstaatenklausel anprangert, so sei die Frage erlaubt: Können Leute wie Fischer oder Schröder überhaupt ein Interesse an einer Änderung dieses Zustandes haben - Leute, die aufgrund ihrer krankhaften, ideologischen Weltauslegung und damit ihrer für das deutsche Volk, immer gefährlicher werdenden Politik selbst unser Land als Feindstaat ansehen? Denn so eine Politik kann nur machen, wer (s)ein Land abgrundtief haßt.

Jürgen Kuckelsberg, Heiligenhaus

 

 

Zu: "Zu teuer und unwirksam" von Bernd-Thomas Ramb und "Die Vorräte sind begrenzt" von Adrian Gerloff, JF 12/04

Kohlendioxid unschuldig

Prima, wie schonungslos Bernd-Thomas Ramb unsere abgefeimte Ökopolitik als "öko-ideologischen Wahnsinn" entlarvt. Was dem EEG-kritischen "Wissenschaftlichen Beirat beim BMWA" gleichwohl anzulasten bleibt: Sein Mitglied, der staatliche Klimawissenschaftler Dr. Ulrich Berner vom Geozentrum Hannover, hat dort selbst erforscht, daß Kohlendioxid in keinster Weise klimawirksam ist, Kyoto-Anstrengungen grundsätzlich sinnlos sind und die angeblich bedrohliche Klimaerwärmung eine Lüge aus pseudowissenschaftlichen Simulationen darstellt.

Schlimm, daß es Adrian Gerloff auf derselben Seite diesen kriminellen Ökotöpfern gleichtut und den Kohlendioxid-Ausstoß finnischer Ölschieferkraftwerke verteufelt. Nochmals: Kohlendioxid ist mit 0,03 Prozent Anteil an der Luft, fehlender Absorptionsfähigkeit für IR-Wärmestrahlung und Molgewicht 44 gegenüber Luft 29 kein Treibhausdach kilometerhoch über der Erde. Der atmosphärische Kohlendioxid-Gehalt war immer Folge der Klimaerwärmung, nie Ursache. In den wärmsten Erdepochen war er am geringsten. Die Sonne treibt das Klima an, nicht der Mensch. Nachzulesen bei Berner/Streif ("Klimafakten") und dem ehemaligen ZDF-Wetterfrosch und Umweltministerialrat Dr. Wolfgang Thüne ("Freispruch für Kohlendioxid", "Der Treibhaus-Schwindel").

Konrad Fischer, Hochstadt/Main

 

 

Zu: "Sehnsucht nach dem großen Ganzen" von Jost Bauch, JF 12/04

Zynismus

Dieser neoliberalistische Beitrag ist zynisch und menschenverachtend, zumal über die Armen unter den Deutschen, die es ja angeblich nicht geben soll. Ich kenne kranke Sozialhilfeempfänger (280 Euro monatlich), die, zur Arbeit (schwarz?) nicht mehr fähig, seit der Einführung des "Teuro" schon schwer gebeutelt, nun durch die Gesundheitsreformabzockerei vor dem Selbstmord stehen. Dem Verfasser geht es offenbar sehr gut. Er hat Glück. Noch! Um der Faschismuskeule zu entgehen: Ich bin litauischer Abstammung. Wenn Herr Prof. Dr. Bauch glaubt, dies sei nur ein deutsches Problem, dann irrt er sich sehr.

Peter M. Kjunas, Berlin

 

Keine Opferbereitschaft

Die erfolgreiche Etablierung eines pluralistischen Liberalismus, nach dessen Idee in erster Li­nie die Befriedigung von Individualinteressen dem Gemeinwohl dient, im wiedervereinigten Deutschland hat zu einem hemmungslosen hedonistischen Materialismus geführt.

Aber in einem Staat, in dem Lebensethos und Volksseele als unabdingbare Voraussetzungen für die Existenz eines gemeinwohlorientierten Zusammengehörigkeitsgefühls von Politik und Medien seit Jahrzehnten systematisch zerstört werden, kann es eine Opfer- bzw. Verzichtsbereitschaft weder beim Einzelnen noch bei Interessengruppen geben. Transzendente, geistig-moralische Werte, mit denen materielle Verluste bzw. eine Verschlechterung des Lebensstan­dards früher kompensiert wurden, sind im Bewußtsein des modernen Deutschen ausgelöscht. Der deutsche Durchschnittsbürger, zeitgeistkonform "Konsument" genannt, empfindet folgerichtig eine Einschränkung der wohlfahrtsstaatlichen Alimentation als Angriff des Staates auf seine Daseinsberechtigung. Die Diskussionen über die Gründung einer neuen Linkspartei sind dafür der stichhaltige Beweis! 

Bernd Sydow, Berlin


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