© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 33/04 06. August 2004

Ja zu Homo-Rechten
von Angelika Willig

Allmählich geht es sogar den Liberalen auf die Nerven, wie Homosexuelle sich gerade in diesem Sommer im Licht der Medieneitelkeit sonnen. Einige wagen sogar, ihren Unmut laut zu äußern wie jüngst ein Kommentar in der Welt, in dem es hieß, daß das Sexualleben nun einmal Privatsache sei und in keinem Fall dazu tauge (mit Blick auf Wowereit und Westerwelle), politische Popularität zu gewinnen. Das stimmt indes nicht. Das Sexualleben war noch nie Privatsache. Im amerikanischen Wahlkampf beispielsweise gehört die künftige First Lady unbedingt dazu, und die Homosexualität hat eine spezielle politische Bedeutung gewonnen. Liberale sind naiv, wenn sie glauben, daß es bloß um Toleranz und rechtliche Gleichstellung gehe. Es handelt sich um nicht weniger als eine Neudefinition menschlicher Sexualität. Diese geht zwar nicht von den Schwulen aus, sondern von der modernen Empfängnisverhütung, und ist also schon seit Jahrzehnten im Gange. Nun aber werden die Konsequenzen einer schleichenden Entwicklung in Gesetzgebung und öffentlichem Bewußtsein gezogen. Und dabei spielen die Homosexuellen die Rolle eines Ferments oder Katalysators. Der Avantgarde-Status, in dem sich einige von ihnen - nicht alle - so peinlich aalen, ist eben nicht bloß angemaßt, sondern beruht auf Tatsachen. Ob uns das nun paßt oder nicht.

Tatsache ist, daß ein großer Teil der heterosexuellen Paare, ob verheiratet oder nicht, keinen Nachwuchs wünschen und dies sicher zu verhindern wissen. Diese Paare entziehen sich der Aufgabe der Fortpflanzung und zelebrieren ihre Sexualität als Freizeitvergnügen wie Bodybuilding oder Kunstgalerien.

Genau aus diesem Grunde sind Homosexuelle bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts gesellschaftlich geächtet und sogar strafrechtlich verfolgt worden. Man bezeichnete ihr Verhalten als "naturwidrig", noch Sigmund Freud rechnete die Homosexualität unter die "Perversionen". Den Vorwurf der Unnatürlichkeit und Lebensfeindlichkeit kann keiner abstreiten. Gäbe es nur Homosexuelle, würde die Menschheit bald verschwunden sein. In gewisser Weise handeln die Hampelmänner in betont fröhlichem Rosa also inhuman. Allerdings tun das gewollt kinderlose Heteros auch. Auch sie verhalten sich in höchstem Maße "unnatürlich". Sogar jene Paare, die eine bewußte Familienplanung betreiben und über eine bestimmte Kinderzahl nicht hinausgehen, sind widernatürlich und pervers. Natürlich ist nämlich nur eins: ständige Geburten und hohe Kindersterblichkeit, wie das bei Kaninchen und primitiven Urvölkern der Fall ist. Seitdem der Mensch sich aus diesem Stadium gelöst hat, ist Natur kein Argument mehr.

Früher war die Abneigung gegen Homosexuelle verständlich. Ein mäßig besoldeter Familienvater mit drei oder vier Kindern konnte den schwulen Hedonismus mit einem Haß betrachten, aus dem nicht zuletzt Neid sprach. Heute indessen ist der folgenlose Sexualspaß flächendeckend verbreitet. Wenn Kinder entstehen, dann weitgehend geplant und erwünscht. Es gibt also keinen Grund mehr, Homosexuelle zu hassen oder zu beneiden. Vor dem Hintergrund einer sicheren Verhütung (die durch Abtreibungen komplettiert wird) ist das biologische Geschlecht des Sexualpartners gleichgültig geworden.

Und genau diese Tatsache möchte die Homo-Lobby anerkannt sehen. Wenn sie es trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit so leicht hat, ihre Forderungen durchzusetzen, dann deshalb, weil diese berechtigt sind. Es ist nicht zu begründen, weshalb ein Ehepaar, das bewußt keine Kinder will, finanziell besser gestellt wird als ein Homo-Paar. Diese Einsicht sollte aber nicht etwa zu Steuergeschenken an Schwule führen, sondern zur Abschaffung der steuerlichen Begünstigung von Ehepaaren. Kinder müssen direkt belohnt werden. Früher konnte man im allgemeinen damit rechnen, daß eine Ehe auch Kinder zutage fördert. Heute gibt es darüber eine individuelle Entscheidung - und die kann vom Staat beeinflußt werden.

Was die Anerkennung so schwer macht, ist das penetrante selbstherrliche und unwürdige Auftreten gewisser Teile der einschlägigen Szene, die sich ständig in die Öffentlichkeit drängen. Doch gehört dies zum Auftreten von "Neureichen", die vor kurzem noch in der dunklen Ecke hausten und nun mit ihrer bevorzugten Stellung ungeniert protzen. Bei zunehmender Gewöhnung dürfte sich da manches abschleifen.

Das ist aber nicht alles. Ganz richtig spüren viele, daß Homosexuelle mittlerweile nicht nur gleich behandelt werden, sondern zunehmend zum gesellschaftlichen Leitbild werden. Wo immer Schwule in Fernsehfilmen auftauchen, wirken sie gepflegt, kultiviert, einfühlsam, dabei aber niemals "tuntig". Von Wohnungsmaklern hört man inzwischen, daß schwule Paare von Vermietern bevorzugt werden. Man stellt sich offenbar gutsituierte rücksichtsvolle Zahnärzte und Grafikdesigner vor. Das negative ist zu einem positiven Vorurteil geworden.

Lesbischen Frauen haftet in der Vorstellung noch eher etwas Karikaturhaftes an, aber auch dieses Bild wandelt sich. Kürzlich im Freitagskrimi ging es um ein lesbisches Paar. Kaum nötig zu sagen, daß beide Frauen, Mitte dreißig, auffallend attraktiv und intelligent waren. So etwas sucht man schon unter Heteros mit der Lupe. Doch das Vorurteil ist stärker als jede Realität. Es mag heute schon Jugendliche geben, die sich bewußt für das "andere Ufer" entscheiden, einfach weil sie es cool finden.

Dieser "Sex-Appeal" der Homosexualität hat ihren Grund im veränderten Verhalten der Gesellschaft insgesamt. Das betrifft erstens das Rollenverhalten, das bereits durch die Industrialisierung aufgeweicht wurde, vor allem aber die Fortpflanzung vor dem Hintergrund der modernen Medizin.

Ein homosexuelle Verhalten demonstriert ganz offensiv die Unabhängigkeit der Sexualität vom Fortpflanzungsgeschehen. Was am "Christopher Street Day" in grotesker Weise vorgeführt wird, betrifft tendentiell uns alle. Eine "befreite" Sexualität hat nun einmal etwas Schräges und Obszönes.

Die Technisierung der menschlichen Sexualität hat mit der Pille erst begonnen. Immer mehr Paare kommen inzwischen durch künstliche Befruchtung zu ihrem Wunschkind. Frauen weit über vierzig erzwingen durch Hormonbehandlung eine erfolgreiche Geburt. Die Risiken werden durch vorgeburtliche Kontrollen minimiert. Die Zukunft der Fortpflanzung liegt nicht bei den natürlichen, zufälligen Geburten, sondern bei den bewußten und künstlichen. Wenn heute die Homosexuellen das Adoptionsrecht verlangen, so ist das nur ein erster Schritt. Es spielt auch keine Rolle, wie viele Paare es tatsächlich sind, die sich zur Zeit dafür interessieren. Es geht vielmehr um die Zielrichtung. Bei der Unfähigkeit zu einer simplen Fortpflanzung sitzen wir mit den Homosexuellen zunehmend in einem Boot. Zugleich steigt die Nachfrage nach raffinierten Umwegen. Auch den Wunsch nach "eigenen" Kindern könnte die Fortpflanzungsmedizin homosexuellen Paaren eines Tages erfüllen. Die Fortpflanzung könnte zu einer technischen Aufgabe werden, die mit Sex so viel zu tun hat wie Pferdemist mit den PS eines Porsche. Und an dieser "Entfremdung" haben bestimmt nicht die Schwulen schuld. Schließlich hätten wir sie noch hundert Jahre länger unterdrücken können, doch fehlt uns dazu offenbar das gute Gewissen.

Schon heute ist die Abwertung von homosexuellen Kinderwünschen gegenüber kinderlosen Hetero-Paaren ethisch nicht aufrechtzuerhalten. Aber auch mit natürlichen Eltern könnten Schwule ganz gut konkurrieren. Vor allem könnten sie jene negative soziale Selektion ausgleichen, die dadurch zustande kommt, daß in gehobenen Schichten noch besser und konsequenter verhütet wird und infolgedessen eine relativ steigende Zahl von Kindern im asozialen Milieu aufwächst. Sicher gibt es bislang keine wissenschaftlichen Untersuchungen darüber, was ein Homo-Elternpaar psychologisch bewirkt. Desto mehr Untersuchungen gibt es aber darüber, was seelische Vernachlässigung, ständiges Fernsehen, wechselnde Partner, ungesunde Ernährung und mangelnde schulische Förderung bei Kindern anrichten.

Wenn Kinder ein tradiertes sittliches Empfinden entwickeln sollen, das etwa die Abneigung gegen Homosexuelle einschließt, dann darf man sie sicher nicht in einer solchen Konstellation aufwachsen lassen. Doch sie sollen vor allem zukunftsfähig werden. Und da ist Interesse und Engagement - was ein Adoptionswilliger mitbringt - wichtiger als der Anschein einer Normalfamilie - bis die Eltern sich trennen.

 

Dr. Angelika Willig studierte Philosophie in Freiburg und München und lebt als Journalistin in Berlin.

 

 

Keine Homo-Rechte
von Mathias von Gersdorff

Die Homosexuellen-Lobby hat dank der massiven Unterstützung der Medien und vieler rot-grüner Politiker in den vergangenen Jahren für sich wichtige Erfolge verbuchen können, über die man nur staunen kann. Der letzte Triumph ist die Ankündigung der Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD), Homosexuellen die Adoption von sogenannten Stiefkindern zu ermöglichen. Wenn Homosexuelle aus einer alten Beziehung ein Kind in eine sogenannte Homo-Ehe mitbringen, dann handelt es sich um ein "Stiefkind". Der Begriff kommt eigentlich aus der Situation, in der jemand nach einer Scheidung zivil heiratet und Kinder aus einer früheren Ehe mitbringt. Nun soll er auf die "Homo-Ehe" ausgeweitet werden.

Bundesministerin Zypries hat gleich angekündigt, daß das angestrebte Adoptionsrecht weit hinter dem erwünschten bleibt, denn die Bundesregierung würde den Homosexuellen die Adoptionsrechte verleihen, die Ehepaare haben, was jedoch aufgrund von Bestimmungen des Europarates aus den sechziger Jahren noch nicht möglich ist. Die rot-grüne Bundesregierung wird aber versuchen, die Beschränkungen des Europarates aufzuheben, so Zypries. Die Bundesministerin hat zuerst den Homosexuellenverbänden die neuen Privilegien angekündigt und erst dann dem Bundestag, der eigentlichen Adresse einer Gesetzesänderung. Hierin erkennt man, in welchem Maße rot-grüne Politiker die Homo-Lobby hofieren und laufend Möglichkeiten suchen, um den Homosexuellen noch mehr Privilegien zu verleihen. Die Bundesregierung scheint bereit zu sein, alles zu tun, um sich bei den Homosexuellen Liebkind zu machen.

Diese Tatsachen sind erstaunlich angesichts der winzigkleinen Minderheit, die die Homo-Lobby vertritt, und der enormen Mehrheit, die eigentlich gegen ihre grotesken und absurden Forderungen stehen müßte. Doch ein wichtiger Teil dieser Mehrheit, die vor allem aus den vielen Millionen Christen in unserem Land besteht, reagiert kaum, wenn es um die öffentliche Verteidigung der christlichen Werte und Prinzipien geht.

Diese Erfolge berauscht die Homosexuellen-Lobby offenbar immer mehr, denn mittlerweile sind ihre Forderungen, wie auch die Attacken gegen die Gegner, immer hemmungsloser, unverschämter und arroganter.

Jüngstes Opfer solcher Attacken war die Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer, die zur Fraktion der Grünen im Bundestag gehört, also zu der Partei, die in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten am meisten die Homosexuellen politisch unterstützt hat. Vollmer hat bloß gesagt, daß sich der Gesetzgeber in der Frage des Adoptionsrechts für Homosexuelle zurückhalten solle. Sie hat also eigentlich nur etwas gefordert, was die Homosexuellenverbände am Anfang der Diskussion um die sogenannte Homo-Ehe in den Jahren 1998 bis 2000 selber sagten, um keine allzu heftige Empörung in der Gesellschaft zu provozieren.

Vollmer, die erfahren genug ist, um zu merken, daß diese Forderung äußerst polemisch und explosiv ist, hat lediglich gesagt, daß man das Thema vermeiden solle. Der Lesben- und Schwulenverband Deutschlands (LSVD) hat dann nach alter Art reagiert, absolut radikal, wütend und intolerant, also mit genau den Attributen, die die Homosexuellenverbände allen ihren Kritikern vorwerfen. Wörtlich: "Wenn sie (Antje Vollmer) dies nicht akzeptieren will, zieht sie sich besser warm an. Denn sie wird den geballten Zorn der Lesben und Schwulen zu spüren bekommen!"

Das ist der übliche Stil der Homosexuellenverbände. Sie genießen eine Art Narrenfreiheit, die ihnen alles erlaubt. Keiner anderen Gesellschaftsgruppe würde man eine so radikale Sprache zugestehen. Aber die Profi-Homosexuellen dürfen scheinbar alles, denn sie werden von vielen Medien und linken Politikern gehätschelt. Im Grunde genommen gehen die Erfolge der Homo-Lobby gar nicht auf das Konto der Homosexuellen, denn sie sind eigentlich völlig machtlos, sondern sie sind Erfolge der linken Medien und Politiker, denen es aber nicht primär um die Homosexuellen, sondern um die Zerstörung der christlichen Wurzeln unseres Landes geht.

Aber möglicherweise war die Kritik des LSVD an Antje Vollmer doch zu harsch. Die Zeit, die immer die Forderungen der Verbandshomosexuellen unterstützt hat, kommentierte daraufhin: "Schwule und lesbische Interessenvertreter verlangen von der heterosexuellen Mehrheitsgesellschaft ein prinzipielles Bekenntnis dazu, daß die sexuelle Orientierung der Eltern für Kinder keine Rolle spiele." Mehr oder weniger offen, das erlebte zum Beispiel Bundestagsvizepräsidentin Vollmer in der vergangenen Woche, schwingt dabei eine Drohung mit: Wer sich gegen ein Adoptionsrecht ausspricht, wie Vollmer es getan hatte, gilt sofort als homophob und reaktionär. Besonders ärgerlich ist es, wenn Besserverdienende sich über ihre Homosexualität einen Opferstatus zuschreiben wollen. Was von Seiten der Interessenvertreter vorgebracht wird, klingt weniger nach Kinderliebe als nach Machtkampf, nicht zuletzt um materielle Vorteile wie Ehegattensplitting, Erbrecht und Hinterbliebenenrente. Solche Töne sind neu für eine Zeitung wie die Zeit - die Maßlosigkeit der Homo-Lobby geht offenbar mittlerweile selbst manchen Linken zu weit.

Der LSVD schämt sich auch nicht, zu behaupten, daß "Hunderttausende von Kindern" in homosexuellen Partnerschaften leben und man deshalb die Adoption einführen müsse. Das ist eine alte Strategie, die schon in den frühen 1970ern von den Feministinnen abgewandt wurde, um die Abtreibung zu liberalisieren. Damals wurden die Abtreibungszahlen stark übertrieben, um zu suggerieren, daß ein Verbot nichts bewirke.

In Wahrheit sind es viel weniger. Im Mikrozensus 2003 steht wörtlich: "Insgesamt zogen die gleichgeschlechtlichen Paare 13.020 Kinder groß, darunter 10.200 Kinder unter 18 Jahren."

Die antichristlichen Absichten der Homosexuellenverbände rücken immer mehr ins Licht, nachdem sie mit Erfolg ihre politischen Forderungen durchsetzen. So fand am 3. Juli 2004 in Altötting, dem wichtigsten Wallfahrtsort in Bayern, eine Homosexuellen-Demonstration statt, der sogenannte "Christopher Street Day" (CSD), zu dem mehrere wichtige Politiker der rot-grünen Koalition angemeldet waren, darunter die Abgeordneten Claudia Roth (Grüne) und Axel Berg (SPD), sowie bayerische Lokalpolitiker.

Die katholische Bevölkerung Altöttings und Bayerns empfindet eine solche Demonstration als blasphemisch, denn sie verletzt die religiösen Gefühle. Doch das ist den Homosexuellenverbänden egal. Um so schädlicher wirken die Presseenthüllungen über homosexuelle Netzwerke innerhalb der katholischen Kirche selbst. Mit solchen Vorkommnissen schneidet sich die Kirche tief ins eigene Fleisch.

Das ist nicht das erste Mal, daß es solche Initiativen gegeben hat. Letztes Jahr unternahm der LSVD eine Aktion, die ein Foto von Kardinal Ratzinger zeigte mit dem Text "Vorsicht: Gefährlicher Eiferer mit erheblichen Nebenwirkungen auf die Demokratie". Und dann ging es weiter mit Unverschämtheiten wie "Das Mittel gegen Ratzinger: Eintreten in den LSVD!" Auf der Postkarte wurde um Mitglieder geworben, damit man besser den "Haßtiraden des Vatikans Paroli bieten kann". Kardinal Ratzinger hatte im Sommer ein Dokument herausgegeben, in dem er an die katholischen Politiker appelliert, Widerstand gegen Projekte zu leisten, die den Homosexuellen eheähnliche Privilegien gewähren.

Auch in anderen Ländern wird der blasphemische Charakter der Homosexuellen-Bewegung immer deutlicher. Doch Deutschland hat es wieder besonders schwer, überhöhte Ansprüche zurückzuweisen, weil sonst auch in puncto Homosexualität die NS-Verbrechen ins Feld geführt werden - ausgerechnet von Menschen, die heute eher bevorzugt werden.

Unter diesen Umständen ist es nicht erstaunlich, daß die Reaktion gegen die Homo-Lobby in vielen Ländern immer größer wird. Aus den USA, aus Polen, aus Frankreich, aus Spanien, wo eine Gruppe 500.000 Unterschriften gegen die Adoption durch Homosexuelle gesammelt hat, und aus vielen anderen Ländern erfährt man über Reaktionen gegen die politischen Forderungen der Homo-Verbände. Auch in Deutschland sind es immer mehr Menschen, die offen ohne Angst dagegen sprechen.

 

Mathias von Gersdorff ist zweiter Vorsitzender Deutschen Vereinigung für eine christliche Kultur (DVCK) und Leiter der Aktion "Kinder in Gefahr".

 

Foto: In Saarbrücken ließen sich Jean-Pierre Lachewitz und Gerd Zerbe öffentlich auf dem Theaterplatz trauen


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