© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 45/05 04. November 2005

Leserbriefe

Zu: "An das Töten gewöhnen" von Mechthild Löhr, JF 43/05

CDU muß Hüter des Rechts sein

Mechthild Löhr ist voll zuzustimmen, dagegen muß die "gezielte Attacke" von Senator Kusch abgewehrt werden. Wir dürfen nicht zulassen, daß der Paragraph 216 StGB - Töten auf Verlangen - ähnlich dem Paragraphen 218 StGB Abtreibung so geändert wird, daß das Töten hilfloser und wehrloser Menschen am Anfang und Ende ihres Lebens nicht mehr als Unrecht angesehen wird. Höchste Zeit, daß die Vernünftigen in unserem Lande an die Pflicht des Gesetzgebers erinnern, daß er alle, auch die Schwächsten, schützen muß. Gerade CDU-Politiker müssen Hüter des Rechts sein, sie dürfen nicht seinen Verfall beschleunigen.

Charlotte Brinkmann, Duisburg

 

Nicht nachvollziehbare Ablehnung

Die hier vertretene Ablehnung der aktiven Sterbehilfe kann ich aus folgenden Gründen nicht nachvollziehen: Wenn erstens jeder Mensch das unbegrenzte Recht hat, Kinder in die Welt zu setzen, die eventuell von der Allgemeinheit unterhalten werden müssen, und zweitens alle Politiker der Welt das Recht für sich in Anspruch nehmen, junge gesunde Menschen in einen Krieg zu schicken, in dem sie getötet oder verstümmelt werden können, dann muß auch einem alten Menschen am Ende seines Lebens das Recht zugestanden werden, seinem eigenen Leben ein Ende zu setzen und die Allgemeinheit von der Finanzierung einer Leidenszeit ohne Besserungsaussicht zu entlasten.

Ich bin 78 Jahre alt und habe durch das Aufziehen von drei Kindern meine Pflicht gegenüber meinem Volk erfüllt. Nun fordere ich das Recht, über das Ende meines Lebens in würdevoller Form selbst zu entscheiden. Da ist eine geplante ärztliche Beihilfe besser, als wenn ich mich zum Entsetzen aller Beteiligten vor einen Autobus werfen muß, was ja niemand verhindern kann.

FRANZ SCHEPPLER, WESTERLAND/SYLT

 

 

Zu: "Gedämpfte Auseinandersetzung um letzte Fragen" von Marcus Schmidt, JF 43/05

Angriff auf ethische Grundwerte

Nach der Schirmherrschaft des baden-württembergischen Sozialministers Andreas Renner über den herausfordernden Aufmarsch von Homosexuellen in Stuttgart erleben wir nun den zweiten direkten Angriff auf die ethischen Grundwerte der CDU aus den eigenen Reihen. Der Hamburger Justizsenator Roger Kusch verlangt ganz unverblümt die Legalisierung der sogenannten aktiven Sterbehilfe und beharrt unbeirrt auf diesem Standpunkt, nachdem ihm aus den Reihen der Union heftiger Widerspruch entgegengeschlagen ist. Er hat also Rückendeckung von höherer Stelle in Hamburg.

Die JUNGE FREIHEIT hat diesen Skandal mit Recht aufgegriffen, ist doch unsere Gesellschaftsordnung in unmittelbarer Gefahr. Angesichts der Leere der Rentenkassen und des Mangels an nachwachsenden Beitragszahlern wird der Druck immer stärker werden, die Rentenkassen dadurch zu sanieren, daß man die Zahl der Rentner einschneidend senkt, indem man die Hochbetagten, die Schwerstkranken und die Behinderten unter ihnen einfach weg-euthanasiert. Sage niemand, das seien haltlose Schreckensvisionen. In unseren Nachbarländern Belgien und Niederlande ist man auf dem Weg zu dieser "Endlösung" schon ein gutes Stück vorangekommen. Die Senioren in Deutschland tun also gut daran, wachsam zu sein.

Politiker, die eine Legalisierung der Euthanasie fordern und sich damit in gefährliche Nähe zur nationalsozialistischen Lebensphilosophie begeben, haben in den Unionsparteien nichts zu suchen. Es ist an der Zeit, daß sich die Parteiführung einschaltet und Herrn Kusch zum Rückzug veranlaßt. Wer im Fall Hohmann glaubte, aufbrüllen zu müssen, kann bei Kusch nicht wispern, ohne seine Glaubwürdigkeit zu verlieren.

Claus Jäger, Wangen i. A., Ex-CDU-Bundestagsabgeordneter

 

 

Zu: "Heimat ist, wo du bespitzelt wirst", Interview mit Michael Klonovsky, JF 43/05

An die eigene Nase fassen

Michael Klonovsky, der zur Rettung der deutschen Sprache beitragen zu können glaubt, sollte sich ein englisches Sprichwort zu Herzen nehmen: Charity begins at home. Wer von "Erhalt der deutschen Sprache und Kultur" redet, aber Erhaltung meint, der ist kein besonders wirksamer Hüter seines Schützlings - mit oder ohne Wächterpreis und Chefsessel.

Dr. Kurt Opitz, Hamburg

 

 

Zu: "Der Preisträger" von Curd-Torsten Weick, JF 43-05

In Deutschland ist es umgekehrt

In der Türkei wird also verfolgt, wer staatlich begangenes Unrecht kritisiert. In Deutschland ist es genau umgekehrt: Hier bekommt Schwierigkeiten, wer von Deutschen im Kriege begangene Verbrechen leugnet oder minimiert. Die zivilen Opfer alliierter Bombardierungen hingegen dürfen straflos reduziert werden. Trotz Verfolgung in seinem Heimatland und anderer dort begangener Menschenrechtsverletzungen möchte uns Orhan Pamuk den Beitritt der Türkei zur EU nahelegen, auch wenn die Mehrheit der EU-Bürger dagegen ist. Der Hauptgrund hierfür ist, und der läßt sich auch bei größter Eloquenz etablierter Politiker und Medien nicht schönreden, daß die EU eine europäische Union ist, innerhalb der Grenzen Europas also. Die Türkei liegt aber außerhalb dieser Grenzen, mit einer anderen Kultur, Religion und Ethnie. Allein diese Tatsachen sind entscheidend, und nicht die Erfüllung einzelner von der EU gesetzter Auflagen.

Es ist naiv zu glauben, bei einem EU-Beitritt würden sich die Türken ändern. Im Gegenteil, sie würden in Massen nach Europa einströmen. Das bevölkerungsreichste Land würde binnen kürzester Zeit mit seinem fundamentalistisch geprägten Islam Europa dominieren. Ein im Mittelalter gescheiterter türkischer Traum hätte sich dann erfüllt.

Erhard Gärtner, Frankfurt am Main

 

 

Zu: "Fließende Übergänge" von Kurt Zach, JF 43/05

Nachwuchs vor Irrweg bewahren

Mir wurde bereits vor einigen Jahren zugetragen, daß Schwulenverbände wie folgt werbend durch Schulen zögen: "Armer Junge! - Angst vor Mädchen? - Werd' doch schwul!" So abstoßend und unmoralisch das auch sein mag, einen Vorteil kann man doch darin erkennen: Diese Art der Werbung führt die beliebt-strapazierte (Schutz-)Behauptung, Homosexualität sei genetischer Natur, ad absurdum.

HANS MARTIN KRETSCHMER, Engen

 

Kein Beitrag zur Volkserhaltung

Die neue bayerische "Bildungspolitik" über die Lebensart von Homosexuellen und Lesben in Schulen läßt Schlimmes für unsere Volkswirtschaft erahnen. Hat eine Staatsregierung nicht die Aufgabe, einen Staat zu erhalten? Ist es den Verantwortlichen noch nicht zur Erkenntnis geraten, daß homosexuelle oder lesbische Lebensarten zur Erhaltung eines Volkes nichts beitragen können? Oder ist diese Frage heute schon eine Diskriminierung, was mir fernliegt? Diese Volksgruppen sollen ihre Lebensart leben, wie sie wollen. Aber ich sehe nicht ein, daß mit unseren Steuergeldern diese nachwuchsverhindernde Lebensart in unseren Schulen gefördert werden soll.

GERHARD HEEREN, PARTENHEIM

 

 

Zu: "Benütze die Gegenwart mit Glück" von Eberhard Straub, JF 43/05

Mangel an klassischer Bildung

Straub beschreibt richtigerweise, jedoch leider rein phänomenologisch das Verschwinden auffälliger Verschiedenheiten und die Inhaltslosigkeit von Begriffen wie "rechts" und "links". In der tiefergehenden Betrachtung handelt es sich allerdings um die Verwahrlosung der deutschen Sprache und um den Mangel klassischer Bildung. So haftet im derzeitigen Sprachgebrauch beispielsweise dem Begriff "Liberalismus" der Makel des "Marktradikalismus" an, womit die gleichzeitige moralisch-gesellschaftliche Verpflichtung des ursprünglichen Liberalismus negiert wird. Der "wahre Liberalismus" im Sinne z.B. Ludwig Erhards fragt danach, ob durch die Einführung wettbewerblicher Strukturen überhaupt Chancengleichheit und letztlich Vorteile für den Verbraucher entstehen. Analog gilt das für den Umgang mit dem Begriff "Sozialstaat". Richtig ist vielmehr, daß wir in einem "Wohlfahrtsstaat" leben, der vermittels "Wettbewerb" und somit in der Balance persönlicher und staatlicher Leistungen erst wieder zum "Sozialstaat" werden kann.

Genau diesem Ziel sollten sich "Rechte" beziehungsweise libertär denkende Konservative - jenseits des "gemeinschaftszerstörenden Radikalindividualismus" einerseits und des "entmündigenden Versorgungsstaates" andererseits - bei gleichzeitiger Rückgewinnung der "Deutungshoheit" über Schlüsselbegriffe verpflichtet fühlen und sich somit aus der von Straub beschriebenen gesichtslos gewordenen politischen Masse hervorheben.

Gernot Schmidt, Delitzsch

 

 

Zu: "Nationalhymne sorgt für schräge Töne" von Marcus Schmidt, JF 42/05

Patriotisches Profil zeigen

In Sachsen erzielte die NPD im Herbst 2004 mit 9,2 Prozent einen Wahlerfolg. Sofort setzte der eher farblose Ministerpräsident Milbradt eine Patriotismus-Kommission ein. Zur Landtagswahl im Saarland konnte die NPD mit 4,0 Prozent einen Achtungserfolg verbuchen. Nun möchten beide Landesregierungen durch die Aufnahme der Nationalhymne in den Lehrplan patriotisches Profil zeigen. Hier schimmert die Erkenntnis durch, daß Buhlen um die linke Mitte nicht weiterführt, weil deutsche Patrioten nicht mehr um jeden Preis CDU wählen. Bei einem NPD-Ergebnis zur Bundestagwahl wie zur Landtagswahl in Sachsen würde eine Kanzlerin Merkel mit ihrer Ablehnung des EU-Beitritts der Türkei wohl ernst machen. Selbst bei einem Wahlergebnis der NPD auf Bundesebene, wie es in Sachsen zur Bundestagswahl erzielt wurde (4,8 Prozent), gäbe es vermutlich kein Wackeln bei der Unterstützung für ein Vertriebenen-Zentrum in Berlin. Nun aber ist zu befürchten, daß sich die CDU alle gesellschaftsrelevanten Projekte gegen irgendwelche Promillepunkte bei Steuer- oder Sozialabgabenerhöhungen beziehungsweise -senkungen von der SPD abhandeln läßt.

Ronald Schröder, Leuwsdorf

 

 

Zu: "Finale polnischer Nationalisten" von Jörg Fischer, JF 42/05

Nicht so ahnungslos gewesen

Die abgedroschene Platte vom deutschen Überfall auf ein ahnungsloses und friedliches Land, Polen, ist von der objektiven Geschichtsforschung doch seit langem widerlegt. Hat sich das in Polen noch nicht herumgesprochen? So unschuldig und ahnungslos, wie man sich heute gibt, konnte man 1939 doch in Polen nicht gewesen sein. Will man es nicht wahrhaben, kann man es nicht verkraften, daß sich Polen seit März 1939 in einer ständig eskalierenden Kriegsstimmung befand, daß in zahlreichen Aufsätzen und Leserzuschriften in Zeitungen der Krieg dringend gewünscht wurde, daß durch Aktionen wie die Meldung zu einem Kommando "lebender Torpedos" nach mißverstandenem japanischen Vorbild und durch Vorträge polnischer Offiziere, die die Qualitäten polnischer Soldaten in den Himmel hoben und die deutsche Ausrüstung als minderwertig bezeichneten, eine Stimmung erzeugt wurde, die von einem raschen Marsch nach Berlin träumen ließ? Kann man sich im Polen von heute auch nicht mehr der im Sommer 1939 in Polen erhältlichen Landkarten erinnern, auf denen ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe Berlins, Böhmen, Mähren, die Slowakei, ein riesiger Teil Rußlands und das gesamte Baltikum in der überaus reichen Phantasie der Polen schon annektiert waren?

FRIEDRICH KURRECK, OFFENBACH AM MAIN

 

 

Zu: "Auch Grüne schützen die Verbraucher nicht" von Leonhard Weiss, JF 41/05

Selbsternannte Tugendwächter

Wenn man die bisher veröffentlichten Artikel in dieser Rubrik Revue passieren läßt, muß man feststellen: Die JUNGE FREIHEIT vertritt leider vorwiegend die Ideologie der selbsternannten Tugendwächter in Sachen Ernährung. Dies gilt ganz sicherlich auch für die Organisation Foodwatch. Der Artikel berichtet von einer Studie, die dieser Verein vorgenommen hat. Doch außer Polemik ist bei dieser Studie nichts Konkretes herausgekommen. Vor allem beweist diese Studie eine zur Zeit bei den politisch Linken gängige Ideologie. Sie will dem Verbraucher weismachen, daß alle Krankheiten, die die Menschen heute plagen, allein von der konventionellen Landwirtschaft herrühren. Dabei wird suggeriert, daß nur "Bio" gesund sei und eine vollwertige Ernährung garantiere. Fragt man Käufer von Bio-Produkten, was Bio denn eigentlich sei, bekommt man keine konkreten Antworten, eher die einer romantischen Vorstellung. - Ich wünschte mir von der JUNGEN FREIHEIT auch auf diesem Gebiet mehr Ehrlichkeit und Objektivität.

KLAUS GLAGAU, MÜNSTER

 

 

Zu: "Reform unserer Reformfähigkeit", Interview mit Hans-Olaf Henkel, JF 40/05

Unbegreiflicher Kulturvergleich

Es wäre zu oberflächlich, Hans-Olaf Henkel in die Elite der angenehmen Plauderer einzuordnen. Jedoch beweist sein "Bekenntnis" von den über "tausend gegebenen Interviews", daß die gleiche Anzahl noch folgen könnte, falls er weiter "offenkundige Themen" meidet.

Unbegreiflich bleibt Henkels Kulturvergleich von "Little Italy" bzw. "Chinatown" zu den hiesigen Verhältnissen, wo sich bereits Ghettoskandale in den Ballungsräumen abzeichnen, als Vorboten kommender Bürgerkriege. Hier hat der bekennende Jazzfreund wohl mehr nach Gefühlen als nach dem Verstand geurteilt, indem er die Heimattradition eines gewachsenen Abendlandes gegenüber einem 200jährigen Flickenstaat außer acht ließ.

KARL DIMMIG, NEUSS

 

Verwundernde Türkeiäußerung

Henkels Äußerungen zur Türkei haben mich nicht nur gewundert, sondern mich auch bewogen, sie zu ergänzen. Um nur ein Beispiel von unzähligen anderen zu nennen, dieses aus dem Bereich der Sozialleistungen: Der Türke, der am Wochenende bei der Firma Dunlop in Aachen dreimal 12 Stunden arbeitet, die restliche Zeit betreibt er mit seiner Familie einen Gemüseladen, hat über diesen Job seine gesamte Großfamilie krankenversichert. Das ist in keinem anderen Land so möglich. Glauben Sie, Professor Henkel, der Mann ist in Deutschland, weil er dieses Land aufbauen, unterstützen will? Nein, natürlich nicht. Er ist, und das ist doch völlig normal, um seines eigenen Vorteils willen und um des Vorteils für seine Großfamilie hier. Wir sollten mit dem Gerede aufhören, daß die Türken in Deutschland arbeiten, weil sie Deutschland vor dem ökonomischen Ruin bewahren wollen. Die Türken sind in Deutschland, weil es ihnen hier, gemessen an der Alternative in der Türkei, relativ bessergeht. Dafür muß ich, dafür müssen wir Deutsche nicht "dankbar" sein.

Wolfram Wiesel, Rösrath

 

 

Zu: "Die unterschlagenen Verbrechen" von Markus Krämer, JF 40/05

Perfide Bestätigung Goldhagens

Das Perfide an dieser wie auch Reemtsmas Anti-Wehrmacht-Ausstellung ist, daß damit in Bestätigung der Goldhagenschen Thesen das gesamte deutsche Volk als mörderisch angeklagt werden soll. Kann man die Taten in Konzentrationslagern und die Judenverfolgung noch fanatisierten Nazis und einigen Sadisten zuordnen, so repräsentiert die Wehrmacht als Wehrpflichtarmee das gesamte deutsche Volk, das somit aller Verfehlungen mitschuldig gemacht wird: "Seht, die waren alle so."

Dhe0längst bekannten Tatsachen der polnischen Teilmobilmachung im Frühjahr (!) 1939, der frühzeitigen polnischen Truppenbereitstellungen und Vollmobilmachung vor Beginn der Feindseligkeiten und Äußerungen polnischer Führer schon lange vor Hitler belegen, daß Polen den deutschen Angriff im Vertrauen auf britischen und französischen Beistand gezielt provozierte und erwartete. Keine Spur von "Überfall". Überraschend war allenfalls die Schlagkraft der Wehrmacht.

Eberhard Koenig, Baiern

 

 

Zu: "Bahr lehnt EU-Beitritt der Türkei ab" von Sven Lachhein, JF 41/05

Geographische Fakten beachten

In der Türkei hätten niemals Illusionen über einen möglichen EU-Beitritt aufkommen können, wenn man von allem Anfang an nicht voreilige und unlegitimierte Zusagen gemacht, sondern klar die geographischen und geopolitischen Fakten als ausschlaggebend herausgestellt hätte. Die geographischen Grenzen Europas nach Südosten sind eindeutig durch Bosporus und Dardanellen festgelegt. Hingegen ist die Türkei eine Republik in Kleinasien, deren Hauptstadt Ankara in Inneranatolien liegt.

Erich Ruso, München


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