© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 03/06 13. Januar 2006

Leserbriefe

Zu: "Spätfolgen eines Rechtsbruches" von Klaus-Peter Krause, JF 52/05-01/06

Die Arisierung wird fortgesetzt

Würden Sie bitte bei Ihren nächsten Artikeln darauf hinweisen, daß es sich bei den 1945/1949, 1949/1989 und 1989/2006 Geschädigten, die ihr Eigentum in der Ex-DDR nicht zurückerhalten, teilweise um Juden handelt, deren Eigentum von den Nazis, der DDR und jetzt von der Bundesrepublik Deutschland arisiert worden ist und wird! Denn die Öffentlichkeit weiß zu wenig von diesem Unrecht, das in diesem sogenannten "Rechtsstaat" geschieht.

Klaus Hennig, Vors. des Bundes enteigneter/arisierter Juden durch die Bundesrepublik Deutschland (BJD), Hamburg

 

 

Zu: "Radikaler Bruch mit Traditionen", Interview mit Clemens Range, JF 52/05-1/06

Zerrissen und demoralisiert

Mein Erfahrungshorizont einer über dreißigjährigen Dienstzeit seit 1958 bestätigt im wesentlichen die Darlegungen durch eigene Wahrnehmung, und ich weiß mich mit zahlreichen ehemaligen Kameraden einig in der Bewertung des Erlebten und dem daraus folgernden Konflikt zwischen treuem Dienen und politischem Gewissen. Das Kernproblem: Die Bundeswehr war und ist nur notwendiges Übel, ihr wird ständig mißtraut, sie ist ständig öffentlicher und interner Überwachung ausgesetzt und jeglicher Schutz vor Diffamierung ("Mörder-Urteil") wird versagt, um sie an der "Kette" zu halten.

Als Teil der Gesellschaft ist sie ebenso wie diese zerrissen und demoralisiert im Innern, wenn traditionell begründete Werthaltungen und Eigenständigkeiten sui generis nicht zugelassen, sondern im Keim erstickt werden. Verweigerung von Tradition bedeutet Zerstörung des kulturellen Gedächtnisses und damit Vernichtung identitätsstiftender Grundlagen.

Dieter Franke, Oberstleutnant a.D., Bremen

 

 

Zu: "Start gelungen" von Fritz Schenk, JF 52/05-1/06

Scheckbuchdiplomatie à la Kohl

Der Verfasser lobt die Kanzlerin als Vermittlerin beim Ratsgipfel der EU, "auch wenn der am Ende gefundene Kompromiß noch längst nicht der große Wurf für die Lösung der ernsthaften EU-Finanzprobleme" sei. Dabei sei das Lob im Ausland noch größer als daheim gewesen. Kein Wunder: Hat doch das Ausland wieder einmal am meisten von dem Kompromiß profitiert. So erfolgt jetzt eine zusätzliche Zahlung von zwei Milliarden Euro an die EU. Scheckbuchdiplomatie hat man das zu Zeiten Helmut Kohls genannt, als "Erfolg" wird es heute von der veröffentlichten Meinung dargestellt. Fragt sich nur für wen? Ob das wohl die ohnehin nicht vorhandene Europabegeisterung hierzulande befördert?

Henning Burgwald, Kappeln

 

 

Zur Meldung "CSU-Politiker spricht sich für Sterbehilfe aus", JF 52/05-01/06

Falsch zitierte Interviewäußerung

Es ist einfach nicht wahr! Konrad Wekkerle, Landesvorsitzender der CSU-Senioren-Union, hat anläßlich eines Gesprächs mit der Welt am Sonntag klar gesagt, daß es ihm in der Hauptsache um die Würde des einzelnen Menschen geht. Er hat sich dabei strikt dagegen ausgesprochen, daß Dritte über das Schicksal Betroffener entscheiden können. Er hat eine massive Verbesserung der Palliativmedizin gefordert und angeregt, durch klare gesetzliche Regelungen für eine erweiterte Patientenverfügung dem Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen klarer und besser Rechnung zu tragen. Auch sprach er von der Möglichkeit, die Hilfe Dritter erbitten zu können. Aber auch eine eventuelle Bereitschaft zu einer solchen Hilfe hat Weckerle an die persönliche Gewissensprüfung gebunden. Konrad Weckerle hat sich nicht für die Sterbehilfe ausgesprochen.

Franziska Hofmeister, Bad Reichenhall

 

 

Zur Meldung "Britisches Folterlager 1945 in Bad Nenndorf", JF 52/05-1/06

Deformierte Denkweise

Zu Recht berichtet die JF über die Folter der britischen Besatzungsmacht 1945 im niedersächsischen Bad Nenndorf. Um die Negativbilanz abzurunden, könnte man hinzufügen: 250.000 Frauen und Kinder wurden Opfer der Bomben, mehrere zehntausend wurden im Frühjahr 1945 auf den Gefangenenwiesen am Rhein systematisch zu Tode gehungert. Ich bin dankbar, dieses Inferno überlebt zu haben.

Es darf bei alldem aber nicht ignoriert werden, daß es die USA waren, die uns zum Überleben 1945/46 viele Millionen sogenannter Care-Pakete über den großen Teich schickten, und sie waren es auch, die durch die Luftbrücke in Berlin vier Millionen Menschen vor dem Zugriff der kommunistischen Diktatur bewahrt haben. - Es gehört zur Eigenart einer deformierten Denkweise, wenn die Befreier chronisch kritisiert werden. Ein bibellesender US-Präsident ist noch nie von unserer Presse fair behandelt worden.

Heinz Matthias, Niedenstein

 

 

Zur Meldung "CDU organisiert Bündnis gegen NPD", JF 51/05

Künftige Opposition verhindern

Wollen sich die mecklenburgischen Christdemokraten mit diesem Anti -NPD-Bündnis bei den Sozialdemokraten als künftiger Koalitionspartner andienen oder einfach nur eine zukünftige Oppositionspartei im Landtag verhindern? Es ist sehr bedenklich, daß die CDU keine anderen Sorgen hat, als den Kampf gegen Rechts auszurufen und sich somit zum Steigbügelhalter einer neuen PDSPD Koalition zu machen. Letztendlich wird so ein Bündnis das genaue Gegenteil bewirken: kostenlose Werbung für die NPD und indirekte Schützenhilfe für die jetzige Landesregierung, die dem Land wirklich geschadet hat. Arme, dem Untergang geweihte CDU!

Hans Meier, Bielefeld

 

 

Zu: "Rot-grünes Abschiedsgeschenk" von Alexander Griesbach, JF 51/05

Schwer vermittelbare Ausgaben

Nach mehr als 30 Jahren Schuldenpolitik ist Deutschland pleite. Der Sozialstaat ist an sein Ende gekommen. Die schwarz-rote Koalition wird drastische Sparmaßnahmen umsetzen müssen. 20 Millionen Rentner werden, um nur ein Beispiel anzuführen, zum Sparschwein der Nation degradiert. Obwohl es bereits seit zwei Jahren keine Rentenerhöhung gab, sollen die Nullrunden bis mindestens 2009 weitergehen. Durch Inflation und Mehrwertsteuererhöhung von 16 auf 19 Prozent bedeutet dies eine Rentenkürzung um rund 20 Prozent. Wer von anderen Opfer verlangt, sollte bereit sein, selbst welche zu bringen. Trotz der ausstehenden Sparmaßnahmen wird beispielsweise der Bau für ein israelisches U-Boot mit 330 Millionen Euro bezuschußt. Für die Naturkatastrophe in Pakistan spendet die EU 270 Millionen Dollar, Deutschland bringt hierfür mit 142,8 Millionen mehr als die Hälfte auf.

Es ist angesichts der Staatspleite und schmerzlicher Kürzungen auch schwer vermittelbar, daß die Ausgaben für Entwicklungshilfe bis 2015 mehr als verdoppelt werden sollen. Wer den eigenen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern viel zumutet, sollte beispielsweise die immensen Kosten für die Zuwanderungs- und Ausländerpolitik unter die Lupe nehmen. Warum wird nicht der Rotstift bei der Netto-Beitragszahlung für die EU angesetzt? Auch die Zuschüsse für US-Soldaten auf deutschem Boden von einer Milliarde könnten besser für Forschung und Bildung verwendet werden.

Werner Eichinger, Röllbach

 

 

Zu: "Legenden um Kolberg" von Thorsten Hinz, JF 51/05

Gefälscht für politische Bildung

Zu den "Legenden um Kolberg" möchte ich folgendes Erlebnis beisteuern. Am 28. November 1966 wurde der Film "Kolberg" von der Arbeitsgemeinschaft Bürger im Staat in Zusammenarbeit mit dem Studentischen Filmclub in Heidelberg aufgeführt. Karten wurden "nur an Dozenten und Studenten, nur im Vorverkauf" abgegeben. Alle Zuschauer mußten sich vorher eine längere volkspädagogische Einführung anhören. Der Film war um einen Nachspann erweitert worden, in dem auf seinen propagandistischen Zweck in der Endphase des Kriegs hingewiesen wurde. Dabei wurde eine angebliche Geschichtsfälschung "richtiggestellt", indem angegeben wurde, im Gegensatz zu dem erfolgreichen Aushalten der Kolberger im Film seien die Franzosen als Sieger in Kolberg eingezogen.

In der anschließenden Diskussion, an der der Unterzeichner auch teilnahm, wurde der für die ausführliche Einführung verantwortliche Gerd Albrecht (Uni Köln, Filmakademie Berlin) von einem Studenten der Geschichtswissenschaften darauf hingewiesen, daß der Nachspann nicht nur eine im Film richtig wiedergegebene geschichtliche Tatsache abstreite, sondern als angebliche "Richtigstellung" genau das Gegenteil der historischen Wahrheit behaupte. Der Beauftragte von Bürger im Staat gab zu, daß er das wisse, und meinte dann, daß die verfälschende Angabe im Nachspann für die gewünschte politische Bildung zweckmäßiger sei. Damals führte das noch zu großer Empörung unter den studentischen Zuhörern.

Dr. Rolf Kosiek, Nürtingen

 

 

Zu: "Der totalitäre Wettbewerb" von Lothar Czayka, JF 51/05

Übliches Problem-Gejammer

Czayka spricht von der "Verheißung der Deregulierungsapostel", der er die Probleme derjenigen gegenüberstellt, die im Wettbewerb mit besseren und/oder günstigeren Konkurrenten Verluste erleiden und sich umstellen müssen - wo es doch ohne Konkurrenz so schön bequem war! Czayka selbst darf man also einen "Regulierungsapostel" nennen. Nach dem üblichen Gejammer über alle möglichen Probleme und die Abwesenheit des Paradieses auf dieser Erde ist man gespannt auf die empfohlenen Regulierungen.

Rudolf Müller, Saarbrücken

 

 

Zu Parteien, Organisation, Verbände: "Die Rechte", JF 50/05

Ausführliche Berichterstattung

Ich halte es für dringend notwendig, daß sich in unserem Land - neben der CDU/CSU - eine demokratisch orientierte rechte Partei, die von klugen Politikern geführt wird, bildet. Könnten Sie vielleicht einen ausführlichen Bericht über diese Partei bringen? Um wen handelt es sich? Welche Leute haben diese Partei gegründet? Wie viele Mitglieder gibt es bislang? Die Internetseite der Partei ist noch nicht sehr aussagekräftig.

Matthias Heinemann, Kassel

 

 

Zu: "Administrative Brandstifter" von Matthias Bäkermann, JF 50/05

Asyl für unsere Gefallenen

Fragen wir nach dem Land, in dem die Grabstätten der eigenen Soldaten besudelt oder zerstört werden können, nach seiner Obrigkeit, die so etwas nicht verhindern will; einem Land, in dem schon die stille Trauer um die für das Vaterland Gefallenen den behördlichen Unwillen erregen kann und von Gesindel jeglicher Art gestört werden darf; in dem es bald so weit kommen wird, daß unsere Gefallenen im Ausland um Asyl nachsuchen müssen, weil ihre Grabstätten in der Heimat nicht mehr sicher vor Schändung und Zerstörung sind.

Richard Helm, München

 

 

Zu: "Ein Glücksfall für Deutschland" von Wolfgang Saur, JF 50/05

Kein Respekt vor Museumsinsel

Ein begeisternder Bericht über das restaurierte Berliner Bodemuseum! Leider wird es ein paar hundert Meter weiter in Zukunft ganz anders aussehen (Neues Museum). Hier hat sich der Architekt Chipperfield - im Einverständnis mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und dem Landesdenkmalamt Berlin - in ganz entscheidenden Bereichen von den Intentionen des Baumeisters Stüler losgesagt. So bleibt die einst eindrucksvolle zentrale Treppenhalle ein Mittelding zwischen nackter Ruine und trister Bunkerarchitektur. Der gesamte Stülerbau wird versteckt hinter einem völlig überdimensionierten, unsensibel hingeklotzten Glaskasten.

Wo bleibt bitte der Respekt vor dem stilistisch geschlossenen Gesamtkunstwerk Museumsinsel? Droht für 2008 (vorgesehene Wiedereröffnung) die Meldung von einem "Unglücksfall für Deutschland"?

Gerhard Marwitz, Lüneburg

 

 

Zu: "Gestörter Schulfrieden" von Georg Pfeiffer, JF 49/05

Verunsicherte Honoratioren

Den nun so verunsicherten und ratlosen Honoratioren vom Tegernsee schlage ich vor, dem altehrwürdigen Gymnasium jetzt vielleicht doch den Namen eines aufrechten Demokraten aus der Zeit vor 1933 zu geben: Heinrich Held, letzter Ministerpräsident vor den Nazis, ein gläubiger Katholik und überzeugter Föderalist, der die Interessen Bayerns wie kein zweiter gegenüber dem Reich vertreten hat. Alternativ käme auch der zuletzt in Bad Wiessee lebende Ministerialrat Hans Quecke in Frage. Er gehörte bis 1933 dem Zentrum an, war kein Mitglied der NSDAP und stand in engem Kontakt zum Kreis der Weißen Rose. Im April 1945 wurde er von den Nazis durch Genickschuß ermordet.

Falls gegenüber einem SS-Mann nun keine Hemmungen mehr weiterbestehen: Wie wäre es mit "Kurt-Gerstein-Gymnasium"? Gerstein informierte vergeblich das Ausland über seine Beobachtung in den Vernichtungslagern Treblinka, Sobibór und Belzec. Wohl aus Verzweiflung darüber erhängte er sich. Nur Rolf Hochhuth setzte ihm bisher in seinem "Stellvertreter" ein Denkmal.

Dr. Peter Muschol, Bad Saarow

 

 

Zu: "Ein Querkopf tritt ab" von Thorsten Thaler, JF 49/05

"Schweigespirale" gebrochen

Wahrlich, ein Querkopf war er schon, der Franz Xaver. Seine permanente "Quere" war es auch, die ihn zum politischen "Springinsfeld" werden ließ, ihn veranlaßte, die Partei der Republikaner zu gründen und alsdann auch wieder zu zerstören. Franz Schönhuber, "Geburtshelfer" und "Totengräber" seiner Partei! Letzteres unter Mithilfe des bayerischen Ministerpräsidenten Stoiber, der sich, Zustimmung der Seilschaft etablierter Parteien gewiß - sonst chronisch wankelmütig - diesmal endlich "mutig" zeigen konnte und die Republikaner kurzerhand als "verfassungsfeindlich" denunzierte. Wie auch Schill in Hamburg und Haider in Österreich, hat Schönhuber letztlich seine Anhänger im Regen stehen lassen. Dessen ungeachtet, sein plötzlicher Tod hat mich erschüttert. So ist es auch ein Verdienst der JUNGEN FREIHEIT, die letzte "Schweigespirale" um ihn gebrochen und ihm einen umfangreichen Nachruf gewidmet zu haben.

Karl Wagner, Dettelbach

 

 

Zu: "Die Nationalseele bäumt sich auf", von Claudia Hansen, JF 49/05

Unlogische Schlußfolgerung

Die Schlußfolgerung ihres informativen Artikels kann ich nicht teilen. "Sollte die EU-Bewerbung scheitern, wird Europa bitter dafür zahlen müssen." - Warum? Die Türkei weiß doch genau, warum sie Vollmitglied, der EU werden will. Weder von Rußland noch von China oder von Indien könnte man die Milliarden Euro erwarten, die man - neben dem Knowhow-Transfer - von der EU erwartet. Die Türkei muß in den "Verteilungsmechanismus" von Europa, heißt es. Wenn man in Ankara ist, dann hat man noch zwei Drittel der Türkei vor sich: Anatolien. Anatolien ist aber Entwicklungsland. Der vordere Teil der Türkei ist "Schwellenland". Riesige Summen werden hier benötigt werden. Spanien hat von 1982 bis 2002 ca. 80 Milliarden Euro (netto) von der EU erhalten. Die Türkei will und braucht innerhalb von 20 Jahren den dreifachen Betrag. Allerdings lag das BIP von Spanien bei 67 Prozent des BIP der damaligen, kleineren EU. Das BIP der Türkei liegt bei ca. 24 Prozent der erweiterten EU.

Der deutsche Anteil von EU-Zahlungen an Griechenland hat von 1982 bis 2002 ca. 14,5 Milliarden Euro betragen. Die Türkei benötigt mindestens den zehnfachen Betrag. Ein anderes Beispiel: Deutschland hat ca. 12.000 Kilometer Autobahn, außerdem gut ausgebaute Wasserstraßen und Eisenbahn. Alleine über die Wasserstraßen werden ca. 30 Prozent des Verkehrsvolumens abgewickelt, entsprechend werden Autobahnen und Eisenbahn entlastet. Die Türkei hat keinerlei Wasserstraßen, und das Eisenbahnnetz ist rudimentär. Das bedeutet, daß die Türkei dringend ca. 15.000 Kilometer Autobahn benötigt, wenn das Land verkehrsmäßig erschlossen werden soll. Ein Autobahnkilometer in Deutschland kostet ca. sieben Millionen Euro, in der Türkei mindestens zehn Millionen Euro, da die geologischen Bedingungen deutlich schlechter sind. Wenn die Türkei in den nächsten zwanzig Jahren ihr Autobahnnetz angemessen ausbauen will, dann sind dazu ca. 150 Milliarden Euro notwendig, ca. 7,5 Milliarden Euro pro Jahr. Ohne die Gelder aus der EU (Deutschland ist und bleibt mit 60 Prozent sogenannter Nettozahler), ohne den Knowhow-Transfer und die Aufnahme von mehreren Millionen junger (mangelhaft ausgebildeter) Türken durch die EU wird die Türkei erhebliche Probleme bekommen.

Wolfram Wiesel, Berlin


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