© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 04/06 20. Januar 2006

Leserbriefe

Zu: "Wann handelt Rüttgers?" von Dieter Stein, JF 3/06

Rückschluß auf politische Kultur

Die Mitte, in der die CDU gerne stünde, definiert sich aus gleich starken rechten und linken Flügeln. Eine politische Rechte existiert im Deutschen Bundestag aber nicht mehr. Das ist in den Parlamenten Europas - von Polen bis Portugal - ein einzigartiges Merkmal, auf das wir nicht gerade stolz sein sollten, weil es Rückschlüsse auf die politische Kultur in Deutschland zuläßt.

Joachim Reuter, Menkeberg

 

 

Zu: "Die alte Kirche ist mir lieber", Interview mit Weihbischof Max Ziegelbauer, JF 2/06

Entwicklung heute völlig normal

Mit großem Interesse verfolge ich seit einigen Jahren die Diskussionen über den Verfall des christlichen Glaubens. Wenn die Leute, die den heutigen Zustand des Glaubens bejammern, sich mal die Mühe machen würden, sich mit Religionen der Vergangenheit zu befassen, zum Beispiel denen der alten Römer, Griechen und Ägypter, würden sie feststellen, daß die heutige Entwicklung völlig normal ist.

All diese Religionen hatten ihre Zeit des Aufstiegs, der Blütezeit und die Zeit ihres Niedergangs. Das Christentum erlebt in unseren Tagen seinen Niedergang, zumindest in Europa. Dabei handelt es sich um einen natürlichen Vorgang der unabänderlich ist.

Thomas Bohmann, Starnberg

 

 

Zu: "In Schlammgewittern" von Kurt Zach, JF 2/06

Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen

Kurt Zach hat die Strukturprobleme rechter Parlamentsfraktionen im Grundsatz richtig erfaßt. Dazu zählt allerdings nicht seine Behauptung: "Die aus inkompatiblen Egomanen zusammengesetzte Straßburger Europafraktion der Republikaner (1989 bis 1994) flog vorzeitig auseinander." Richtig ist: Es gab nie eine Europafraktion der Republikaner. Die sechs REP-Abgeordneten, zu denen auch ich zählte, schlossen sich der von Jean-Marie Le Pengeführten "Technischen Fraktion der Europäischen Rechten" an. Diese leistete über die gesamte Legislaturperiode gute Arbeit.

Leider ließ sich der deutsche Fraktionsteil nicht zusammenhalten, weil die REP-internen Streitigkeiten nach Straßburg überschwappten. Bei allem Respekt vor dem toten Franz Schönhuber sei hier der Hinweis erlaubt, daß von den sechs damaligen REP-Abgeordneten wenigstens fünf durchaus kompatibel waren. Egomanie hat uns niemand vorgeworfen. Die noch Lebenden sind sich bis heute in gegenseitiger Achtung verbunden und würden wohl jederzeit wieder eine gemeinsame Basis finden. Jedenfalls ist keiner von uns seiner politischen Überzeugung untreu geworden oder gar im "Aussteigerprogramm" des sogenannten Verfassungsschutzes gelandet. Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Harald Neubauer, Coburg

 

 

Zu: "Der Wille zur Kinderlosigkeit" von Ellen Kositza, JF 2/06

Ein fehlendes, uraltes Berufsbild

Ein uralter, typischer Frauenberuf ist verlorengegangen. Es gibt ihn nicht mehr. Während der vergangenen Jahrzehnte ist jener Frauenberuf unvermerkt fortgegangen, der einige Jahrtausende unser Hauptberuf war: der der Mutter. - Wer meldet sich heute noch für diesen Beruf? Wer möchte Mutter werden? Nein, keinesfalls! Um jeden Preis zu verhindern! Daumen drauf und ab! Das ist höchstens eine Behinderung der Schlankwüchsigkeit, der lebenslangen Idealfigur! Und die ist doch der Frauen erste Pflicht! Das weiß und sagt ja alle Welt. Vor soviel öffentlicher Kampagne gegen Mutterschaft haben die Frauen einfach kapituliert. Wie war das doch Anfang der neunziger Jahre? Da sollte ein Mitteldeutscher zum Bundespräsidenten gewählt werden, der von fraulicher Mutterschaft sprach. Die Geburt und Erziehung von Kindern könne für eine Ehefrau sogar wichtiger sein als ihre erlernte Berufsarbeit. Die Öffentlichkeit war empört: Der hatte ja noch nichts von den Lebenshoffnungen der Frauen des Westens begriffen, von Gleichberechtigung, von Frauenemanzipation.

Alle, die aufschrien gegen den ersten Kandidaten, waren ja schon geboren. Sollten die kommenden Kinder sich doch selber sorgen, wie sie zum Leben kamen!

Katharina Zwicker, Würzburg

 

 

Zu: "Lieba Englisch schwätze" von Matthias Bäkermann, JF 02/06

Wesentlich größerer Wortschatz

Der Fisch stinkt bekanntlich immer vom Kopf. Der alerte Herr Oettinger hat verkündet, daß wir bald tagsüber englisch schwätzen würden und Deutsch eine Feierabendsprache würde. Darum, so Oettinger, würde in Baden-Württemberg schon ab erstem Schuljahr Englischunterricht erteilt. Diesem Politiker ist offenbar nicht bekannt, daß des Menschen höchstes Kulturgut seine Sprache ist, denn der Mensch denkt in seiner Sprache. Nebenbei bemerkt, hat die deutsche Sprache einen wesentlich größeren Wortschatz als die englische, und so kann man im Deutschen feiner, abgestufter unterscheiden. Bei Porsche geht alles auf deutsch, "weil unsere Mitarbeiter hochkomplizierte Aufgaben zu erledigen haben, und das können sie nur in ihrer Muttersprache". - Einer meiner Freunde, der in jungen Jahren nach Kanada ausgewandert war, arbeitete als Maschineneinrichter in der Verpackungsindustrie. "Wenn es knifflig wird, denke ich in deutsch!" sagte er mir einmal.

Friedrich Brunner, Sottrum

 

 

Zur Meldung "Schulen: Zentralratsvorsitzender Spiegel für Gedenkveranstaltungen", JF 2/06

Immer wieder neu eingeimpft

Während Bundestagspräsident Norbert Lammert von den Ausländern mehr Sympathie für die deutsche Kultur fordert, wäre doch eigentlich zu fragen, wie es mit ein wenig Sympathie für uns heutige Deutsche wäre, die den Holocaust von früh bis spät mit sich herumtragen und ja nicht aus der gebückten Haltung herauskommen sollen. Dazu gehört, daß unseren Kindern der Holocaust immer wieder neu eingeimpft wird. Nichts soll vergessen werden! Aber bitte auch nicht die deutschen Opfer alliierter Unmenschlichkeiten, des Bombenterrors, der Vertreibungen, des Zutodekommens deutscher Soldaten in der Kriegsgefangenschaft? Wie wäre es mit einem bißchen Sympathie für die Millionen deutschen Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg ihr Vaterland gegen eine gewaltige Übermacht heroisch verteidigt haben? Sie taten ihre Pflicht im Rahmen dessen, was sie zu wissen glaubten. Sie verdienen unsere Achtung, unser Gedenken und unsere Trauer.

Jochen Hallert, Ahlen/Westf.

 

 

Zu: "Integration mit Hindernissen" von Martin Gerhard, JF 02/06

Verschwindend wenig investiert

Ist die JUNGE FREIHEIT in ein "Sommerloch" gestolpert, daß sie diesem klischeehaften Bericht eine ganze Seite widmet? Die Tür soll "zueinander geöffnet werden". Wozu, wenn Aussiedler wie auch Einheimische untereinander das nicht immer tun? Einfach, jeder lebt für sich, jeder hat seine Gemeinschaft, und das ist normal. Seit 26 Jahren habe ich zuerst scheinbar hoffnungsloseste "Russen" später als "eingedeutscht" erlebt, leider auch solche, die sich zu hastig in unsere Wohlstandsdekadenz "integriert" haben. Aussiedler haben keine andere Wahl, als sich "einzudeutschen".

Die insgesamt fast drei Millionen Rußlanddeutschen haben statt zwanzig keinen einzigen Abgeordneten im Bundestag, während schon weit weniger eingebürgerte Ausländer fünf haben. Die Aussiedler haben laut Angaben des Instituts der Deutschen Wirtschaft 1996-2000 einen Überschuß von 103,4 Milliarden Mark in die Sozialkassen von Bund, Länder und Gemeinden eingebracht, aber für das Großziehen der Jugendlichen wird verschwindend wenig investiert. Die rußlanddeutsche Intelligenz wird einfach nicht eingestellt. Dazu kommt, die Mittel für die Integration werden für alle Zuwanderer in einen Topf geworfen, und da gibt es immer schlauere Gruppen, die daraus für sich den Löwenanteil ergattern. Um sich mehr Respekt zu verschaffen, müßten Aussiedler sich abkapseln, eine politische Macht werden, doch das wäre nicht der Sinn unserer Heimkehr. Einheimischen Berichterstattern wäre zu raten, mehr Selbstkritik zu üben und ausgewogen und sachlich über Geschichte, Verfolgung und Volkstum der Rußlanddeutschen zu berichten.

Franz Harder, Leopoldshöhe

 

Kein rußlanddeutsches Phänomen

Offensichtlich haben die Rußlanddeutschen eine schlechte Presse. Diesen Eindruck hinterläßt leider auch Ihr Artikel, indem er weit verbreitete Klischeevorstellungen bedient. Ohne Integrationsprobleme leugnen zu wollen: Die Neigung zu Alkoholexzessen, Aggressivität, Umweltverschmutzung und Graffitischmierereien ist kein rußlanddeutsches, sondern ein allgemeines bundesdeutsches Phänomen, das in den Ausländerghettos unserer Städte aufgrund der extremen Arbeits- und Perspektivlosigkeit noch erhebliche Steigerungen erfährt. Es wird im übrigen gerne publizistisch vernachlässigt, daß die Rußlanddeutschen in der Kriminalstatistik noch unter den Werten der einheimischen und weit unter jenen der Ausländer liegen.

Erst ein wachsendes Verständnis füreinander wird es möglich machen, mehr aufeinander zuzugehen und wieder das zu werden, was wir einmal waren und wieder werden müssen: ein Volk.

Gerd Kresse, Lagesbüttel

 

 

Zu: "Absurdistan nimmt nicht jeden" von Thorsten Thaler, JF 2/06

Gravierende Einschränkungen

Dem Fazit des Beitrags ("von Gesinnungsprüfungen gebürtiger Deutscher ... ist bislang nichts bekannt") ist zwar grundsätzlich zuzustimmen, allerdings mit einer gravierenden Einschränkung: Wer sich für eine (legal zugelassene!) Partei des rechten Spektrums (NPD, DVU, REP) engagiert, der riskiert u.a.: Verlust des Arbeits- bzw. des Ausbildungs(!)platzes, die Kinder werden von der Schule gewiesen (z.B. Waldorfschule Braunschweig), man weigert sich eventuell sogar, ihre Kinder ärztlich zu behandeln (wie vor einigen Jahren in Iserlohn geschehen), sogenannte "Gutmenschen" demolieren ihre Geschäftsräume, von körperlichen Angriffen ganz zu schweigen. Es gibt sogar Sportvereine (zum Beispiel Schalke 04), die sich weigern, Mitglieder der vorgenannten Parteien als (passive!) Vereinsmitglieder aufzunehmen. Es kann ihnen auch passieren, daß sie als DLRG-Mitglied Kindern kein Schwimmen mehr beibringen dürfen (wie ein Fall aus Bergkamen beweist). Wohlgemerkt: Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dies alles ist möglich in einem Staat, der sich selbst als der "freieste und gerechteste" begreift, denn es je auf deutschem Boden gab. Einem Staat, der nicht müde wird, immense finanzielle Mittel einzusetzen, um Jugendlichen und Schülern Begriffe wie "Toleranz", "Demokratie" und (besonders wichtig!) "Meinungsfreiheit" näherzubringen.

Da weder die staatlichen Institutionen noch die unabhängigen (?) Medien in diesem eklatanten Widerspruch einen Skandal zu erkennen scheinen, den es auf das schärfste zu bekämpfen gilt, schlage ich vor, in Artikel 3, Absatz 3 GG den Passus "... wegen seiner politischen Anschauungen" ersatzlos zu streichen. Das wäre einmal ein echter Beitrag zu mehr Ehrlichkeit in Politik und Gesellschaft!

Thomas Schlosser, Friedberg / Hessen

 

 

Zu: "Christentum, Judentum, Heidentum" von Karlheinz Weißmann, JF 02/06

Den Weg zu Gott gefunden

Der eigentliche Begründer des "Christentums", der benjaminitische Israelit Paulus, der vor seiner eigenen "Bekehrung" zum "Apostel der Heiden" (Apostelgeschichte, Kapitel 9) als einflußreicher pharisäischer Schriftgelehrter die jüdischen Anhänger der Lehre Jesu radikal verfolgt hatte, definierte in seinem Missionsbrief an die damalige Christengemeinde in Rom seinen Auftrag und die Bestimmung des (nichtjüdischen) Christentums so: "Mein Auftrag als Apostel gilt den nichtjüdischen Völkern .... Vielleicht kann ich durch meine Missionsarbeit die Angehörigen meines eigenen Volkes eifersüchtig machen (zum Nacheifern anreizen) und so einige von ihnen retten" (Römer 11, 13-14) und weiter: "Ich will euch in Gottes Plan einweihen ... Gott hat zwar bestimmt, daß ein Teil des jüdischen Volkes seinen Ruf nicht hören kann. Aber das gilt nur so lange, bis alle, die aus den anderen Völkern berufen sind, den Weg zu Gott gefunden haben. Dann wird auch ganz Israel gerettet werden" (Römer 11, 25-26).

Hermann Schaber, Karlsruhe-Durlach

 

 

Zum Fragebogen, beantwortet von Tim Renner, JF 2/06

Opfer der Umerziehung

Tim Renner hat nichts verstanden, er ist wie Millionen anderer Deutscher ein Opfer der Umerziehung, der uns verordneten Gehirnwäsche, der Reeducation! Er ist gegen Nationalismus, dabei ist dieser eine äußerst wichtige Eigenschaft für die Zukunft und das Überleben eines Volkes! Er ist gegen Ignoranz und Intoleranz; hier verwechselt er Abwehrhaltung und Überfremdung eines Volkes, das um seine Eigenständigkeit und das Weiterbestehen bangt.

Karl Wilhelm Looft, Heide

 

 

Zu: JF intern "Gute Vorsätze", JF 2/06

Frondienst an der Sprache

Kleiner Nachsatz zu Ihrem Jahreskalender: Wie schon im letzten Kalender sollen die Katholiken im Juni "Frohnleichnam" begehen! In meiner Jugend hieß das noch "Fronleichnam" und war für uns Kinder auch eine Fron.

Dr. Dr. med. Ralph Brachtel, Mainz

 

 

Zum Leserbrief "Zeitungsname nicht 'erwachsen'", JF 2/06

Unterstützung für neuen Namen

Ziemlich seit Anbeginn lese ich die JUNGE FREIHEIT und bin auch der Meinung, daß sie jetzt "erwachsen" werden sollte. Ein neuer Titel muß selbstverständlich an den alten anknüpfen. Ich weiß, dies ist nicht ganz einfach. Alte Leser sollten nicht erschreckt und neue Leser damit gewonnen werden. Ich meine aber, diese Überlegung von Reiner Thesen sollte aufgegriffen werden.

Hans-Ludolf Süßenguth, Lütjenburg

 

 

Zu: "Die multikulturelle Schwester Stefanie" von Christoph Martinkat, JF 2/06

Als Schicksalsschlag betrachtet

Nachdem RTL II erst jemanden obdachlos werden ließ, dann jemanden in einen Rollstuhl setzte und nun jemanden als Mohammedanerin agieren ließ, dürfen wir annehmen, daß die Intendanz auch den Islam als Schicksalsschlag betrachtet.

Eberhard Koenig, Baiern

 

 

Zu: "Schwarzer sehen" von Ronald Gläser, JF 2/06

Bald Alice-Schwarzer-Medaille

Jetzt wurde also Alice Schwarzer von Ministerpräsident Jürgen Rüttgers mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Frau Schwarzer ist vor allem bekannt als Verfechterin des Feminismus und der Abtreibung. Man darf also gespannt sein, wie lange es noch dauern wird, bis eine neue Gesetzesvorlage auf uns zukommen wird, besagend, daß abtreibenden Frauen "für ihren besonderen Einsatz gegen die Diskriminierung der Frau" künftig die "Alice-Schwarzer-Medaille" zu verleihen ist.

Klaus Volk, Augsburg

 

 

Zur Meldung "Britisches Folterlager 1945 in Bad Nenndorf", JF 52/05-1/06

Britische Verbrechen relativieren

Auch in niedersächsischen Zeitungen wurde über das britische Folterzentrum in Bad Nenndorf berichtet, allerdings immer mit dem Zusatz, daß die Folterwerkzeuge aus Hamburger Gestapogefängnissen geholt worden seien. Nun beschreiben aber alle Augenzeugen (besonders SS-Obergruppenführer Oswald Pohl) Foltermethoden, für die gar keine Folterwerkzeuge benötigt wurden. Im Internierungslazarett Rotenburg a. W. lieferten britische Militärpolizisten 1946 Opfer aus Bad Nenndorf ein, deren Körper grün und blau geschlagen, deren Fingerspitzen verbrannt und deren Füße nach tagelangem Stehen in Eiswasser amputiert waren. Die Legende von "Gestapowerkzeugen" soll also wie üblich die britischen Verbrechen relativieren.

Friedrich Karl Pohl, Lüneburg

 

 

Zu: "Ich lebe noch" von Günter Zehm, JF 46/05

Furchtbaren Ängste verstanden

"Ich lebe noch" empfanden wohl alle, die - meist verwundet oder geschändet - aus Krieg, Gefangenschaft und Bombenteppichen nochmals heimkamen. Kierkegaard war bei uns damals spät noch Studierenden durchaus "in". Wir spürten, daß hier einer selbst die furchtbaren Ängste dieser Generation empfand und verstand. Wenn in den Tausenden Untergängen (beispielsweise im Film "Das Boot") mitleidende Priester und Theologen - die selber Bombernächte neben Tausenden Zivilisten mitgemacht hatten - den entsetzlich Geängstigten Worte des Erlösers zusprachen, dann war das wahrlich wie "das Wasser ewigen Lebens".

Dr. Bernhard Bender, Calw


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