© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 31-32/06 28. Juli / 04. August 2006

Leserbriefe

Zu: "Zweierlei Maß" von Anni Mursula, JF 30/06

Vorschlag: Täter recherchieren

Eine kritische Anmerkung zum Artikel: Sie beklagen, daß Antideutsche deutsche Flaggen verbrennen und mutmaßen, daß die Strafe in einem möglichen Prozeß wohl gering ausfallen würde. Haben Sie es denn probiert? Selbst wenn Sie nicht vor Ort waren, müßten sich doch Beteiligte feststellen lassen. Sie sind doch schließlich Journalisten ...

Weiterhin beklagen Sie, daß unsere Gesellschaft keine Werte, kein Selbstbewußtsein, keine Ehre kennt. Warum formulieren Sie so resignativ, statt positiv? Sie bestätigen ja geradezu die Gebetsmühlen der Antinationalen. Konstruktiv ist das nicht gerade, wenn Sie statt deutsches Selbstbewußtsein zu demonstrieren und weiter einzufordern, darüber jammern, daß wir ja eh keins haben.Vorschlag: Täter recherchieren und durch Strafanzeige nationales Selbstbewußtsein vorleben.

Carsten Krystofiak, Münster

 

 

Zu: "Ringen um Identität" von Kurt Zach, JF 29/06

Wer sich haßt, haßt auch andere

Ihr Leitartikel trifft wieder einmal den Nagel auf den Kopf. Mir fällt dazu noch folgender Kurzkommentar ein: Chri-stus befiehlt uns: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. - Hasse ich mich aber selbst, bin ich blockiert und kann diesem Gebot nicht nachkommen, werde sogar vermutlich dann auch meinen Nächsten hassen. 

Alfred von Huelst, Neuss

 

 

Zu: "Rückkehr zum Alltag" von Dieter Stein, JF 29/06

Nicht ewig im Schuldturm leben

Auch wenn wir nicht Weltmeister geworden sind, hat uns die WM einen Nebeneffekt beschert, wie er nicht schöner sein könnte: die Renaissance des deutschen Nationalgefühls. Ein in der linken Ecke negativ besetztes und von Ressentiments geprägtes Gefühl, das sich nunmehr von den Fesseln der 68er-Dominanz befreit. Die Ideologie jener Jahre mag als Reaktion auf die Untaten der NS-Zeit akzeptierbar sein, nicht aber ihre teilweise Eskalation bis hin zu einem Haß auf alles Deutsche. Inzwischen beginnt sich die politische Grundstimmung zu normalisieren und die 68er sind nunmehr die Ewiggestrigen, jedenfalls die Unbelehrbaren unter ihnen. Nie mehr dürfen diese in Politik, in den Medien und in der Erziehung das Sagen haben. Sie haben genug Schaden angerichtet.

Die junge Generation möchte nicht ewig im Schuldturm leben. Das beweisen die unvergessenen Tage der WM, als die deutschen Fans mit allen beteiligten Ländern ihren Patriotismus unbefangen und friedlich ausleben konnten. Es beweist aber auch, daß die Menschen trotz - oder gerade wegen - Globalisierung und Multikulti ein Heimatgefühl brauchen, mit dem sie sich identifizieren und glücklich fühlen können. 

Erhard Gärtner, Frankfurt am Main

 

Claudia Roth liegt richtiger

Auch bei mir löst Claudia Roth zuweilen "mittelschweres Augenrollen" aus. Doch befürchte ich, daß sie in diesem Fall richtiger liegt, als so manchem euphorisch-verträumten Patrioten lieb sein kann. Daß Multikulti und Patriotismus auch nicht zwingend einen Widerspruch in sich bedeuten, beweisen die Staatsnationalismen angloamerikanischer und französischer Prägung. Bei der Abschlußfeier der Nationalmannschaft auf der Berliner Fanmeile am WM-Finalsonntag wurden übrigens die Reservespieler Gerald Asamoah und David Odonkor sowie der farbige Sänger Xavier Naidoo überdurchschnittlich lautstark gefeiert.

Dieser Barde, an jenem Tag mit schwarzrotgoldenem Schweißband geschmückt, gehört dem "Künstler" zusammenschluß "Brothers Keepers" an. Textprobe: "Ich sage K, sage Z, sage Nazis rein, ich will nicht labern, denn ich kenn' mein Vaterland (...), ich fühle mich eingeengt und will statt Prominenz und statt großer Fans: Nazis, die wie Poster hängen." Und das tiefrote Neue Deutschland jubelte schon wenige Tage nach Beginn der WM: "Fast sieht es so aus, als könnte König Fußball in Sachen Multikulti in einem Monat mehr erreichen als jahrelange moralinsaure Christiansen-Belehrungen." Skepsis bleibt somit wohl angebracht. Patriotismus ist heutzutage weltweit fast schon zwingend auch mit einer gewissen Dosis Multikulti verknüpft, ob einem das nun gefällt oder nicht - es ist eben alles eine Frage des Maßes ...

Hans Meier, Berlin

 

 

Zu: "Im Namen des Volkes" von Georg Pfeiffer, JF 29/06

Unverständliche Sympathie

Dieser Kommentar zum Kopftuch-Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart kann nicht unwidersprochen bleiben. Herrn Pfeiffer scheint der Fehler dieses Urteils nicht aufgefallen zu sein. Das Gericht sieht ja einen Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz des Art. 3 GG, weil zwar Nonnen im Unterricht ihre Ordenstracht tragen dürfen, die Klägerin jedoch nicht ihr Kopftuch als religiöses Symbol. Das ist eine seltsame Begründung. Denn die Ordenstracht katholischer Nonnen ist kein religiöses Symbol, was sehr leicht daran erkennbar ist, daß der katholische Glaube eben nicht allen Frauen vorschreibt, Haar und Hals zu bedecken, wie das der Koran jedenfalls nach offenbar weit verbreiteter Auslegung tut.

Unverständlich ist die offenbare Sympathie von Herrn Pfeiffer für das islamische Verhüllungsgebot. Es bewahrt eben nicht die Würde der Frau, sondern es nimmt sie ihr. Ihr wird ja unterschiedslos geboten, sich zu verhüllen, weil sie angeblich vor den lüsternen Blicken der Männer geschützt werden muß. Abgesehen davon, daß diese Auffassung auch uns Männern gegenüber beleidigend ist, weil sie uns ja unterstellt, beim Anblick einer (unverhüllten) Frau nur das Eine im Kopf zu haben, degradiert sie ja die Frau zu einem unmündigen Wesen, dem man eben vorschreiben muß, wie sie ihre Würde zu bewahren hat. Allein mit unserer Kultur vereinbar ist doch die Auffassung, daß es jeder Frau selbst überlassen werden muß, wie sie sich kleidet, ob sie unscheinbar auftreten oder begehrenswert erscheinen will. Darin liegt ihre Würde und nicht in einer religiös erzwungenen Vorstellung.

Rainer Thesen, Nürnberg

 

 

Zu: "Opferzahlen bleiben im dunkeln" von Matthias Bäkermann, JF 29/06

Unverständlich und beschämend

Gerade kommen wir von einem Aufenthalt in Dresden zurück und sind noch immer entsetzt über den allgemeinen Nicht-Umgang mit den Brandopfern: Die Zahl 25.000 hat sich überall in vorauseilendem Gehorsam durchgesetzt, obwohl doch jeder wissen kann, daß es sich dabei um Ideologie handelt nach dem Motto: "Deutsche sind keine Opfer!" Auf den Elbwiesen, wo sich damals so unsagbar Grauenhaftes ereignete - nur Sonnenanbeter und Spaziergänger; kein Denkmal. Auch auf dem Altmarkt, wo bekanntlich viele der Brandopfer auf Rosten aus Eisenschienen wegen der Seuchengefahr verbrannt wurden, kein Denkmal. Nirgends ein Hinweis auf den Friedhof, auf dem die Opfer beerdigt wurden. Erst nach bohrendem Fragen die Information: Das ist der Heidefriedhof im Stadtteil Wilder Mann. Dort, am alleräußersten Ende, findet sich ein Stein. Traurig, deprimierend, unverständlich, beschämend!

Christa Braun, Hattenhofen

 

Entscheidung nicht zu bedauern

Ihr Autor schreibt im o.g. Artikel bedauernd über die Streichung von Finanzmitteln für die Arbeit der Kommission zur Feststellung der genauen Anzahl der Dresdner Bombentoten und führt dabei auch Äußerungen des Vorsitzenden dieser Kommission, Herrn Müller vom MGFA der Bundeswehr, an. Dabei ist es gerade dieser Müller, der in der FAZ gegen den Historiker Stefan Scheil Stellung genommen hatte: in einer von Haß diktierten, unwissenschaftlichen und bösartigen Diktion. Ein Leserbrief von mir wurde dort mit solchen Kürzungen abgedruckt, daß von der Kernaussage nichts übrig blieb - auch eine Form der Zensur!

Ich bedaure deshalb die Entscheidung der Stadt Dresden nicht. Denn wenn überhaupt etwas Sinnvolles aus der Arbeit einer solchen Kommission resultieren soll, muß diese aus Persönlichkeiten zusammengesetzt sein, die sich in zuallererst der Wissenschaft verbunden fühlen und nicht irgendwelchen Weltanschauungen. Müller zeigt in seinen Ausführungen, daß ihm bestimmte Fakten, die das Geschehen bestimmten, nicht bekannt sein können oder er diese bewußt ignoriert, was ihn als ernstzunehmenden Wissenschaftler diskreditiert. Unter solchen Voraussetzungen blieben die Dresdner Opferzahlen gewiß auch weiterhin im dunkeln und deshalb ist es besser, solche Forschungsarbeiten ruhen zu lassen, denn ein politisch gewünschtes Ergebnis wäre das schlechteste, was bei einer solchen Arbeit herauskommen könnte.

Abgesehen davon wäre schon viel gewonnen, wenn deutsche Historiker sich zu dem Bekenntnis durchzuringen vermöchten, daß der seitens der Alliierten gegen die Zivilbevölkerung geführte "Krieg der Bomber" ohnehin völkerrechtswidrig gewesen ist, was ihnen bei den Aktionen der deutschen Luftwaffe ja keineswegs schwerfällt. Solange es hier Leute gibt, die Dresden damit rechtfertigen, daß Klemperer oder etliche allliierte Kriegsgefangene dadurch ihre Freiheit erlangt hätten, erübrigt sich jede Debatte.

Carl Günter Koch, Mainz

 

 

Zu "'Die Qualität der Migranten muß besser werden'" von Victor Gaché, JF 29/06

Sicher Zustimmung zu Wowereit

Daß, viel dringlicher, die Quantität der "Migranten" abnehmen sollte, scheint auch bei der Union kein Thema zu sein. Und Herr Wowereits Bekenntnis, daß er nicht stolz darauf sei, Deutscher zu sein, findet sicher die Zustimmung vieler Bürger, die auch nicht stolz darauf sind, daß er Deutscher ist. 

Eberhard Koenig, Baiern

 

 

Zu: "Holpriges Gedenken" von Anni Mursula, JF 29/06

Keinen guten Dienst erwiesen

Herr Demnig erweist dem Gedenken für die vom NS-Staat aus rassischen Gründen getöteten Menschen mit seiner Aktion keinen guten Dienst. Seine sogenannten Stolpersteine zwingen; Anständigkeit und ein guter Charakter gedenken aus dem Inneren heraus der Opfer.

Als Zeitzeuge (Jg. 1921), habe ich mir das Gefühl gerechter Denkweise bewahrt, so daß zwei Besuche Israels, in deren Verlauf ich mit ehemals deutschen Juden kritische, am Ende jedoch versöhnliche Gespräche geführt habe, in guter Erinnerung geblieben sind. Ob Herr Gunter Demnig mit seinen Rasenmähermethoden bei Menschen, die die zu beurteilende Zeit gar nicht erlebt haben, Sympathie, Mitgefühl und Verständnis erwarten kann, wage ich zu bezweiflen.

Gerd-Joachim Kalkowski, Hildesheim

 

 

Zum Leserbrief: "Neue Strophen nach Versailles" von Dieter Schulz, JF 29/06

Ohne Prädikat inbrünstiger

Die mehrfachen Leserbriefe in der JF zum Thema Nationalhymne möchte ich ergänzen: "Deutschland lieb' ich über alles, über alles in der Welt, ..." hätte es in unserer Hymne offiziell besser heißen sollen. Denn das ist doch der Sinn der ersten Strophe, die zu singen man sich weigert. Das wollte Hoffmann von Fallersleben in seinem Text ausdrücken. Alle Verse sind nichts anderes als eine innige Liebeserklärung an Deutschland. Er hat nun "Deutschland, Deutschland über alles ..." geschrieben, weil vielleicht ihm das noch inbrünstiger erschien? Und diese Textfassung ist nunmehr Stein des Anstoßes, weil man sie deutet, Deutschland wolle über die Welt herrschen.

Manch einer wird vielleicht das Gefühl haben, daß bei der gültigen Fassung "Deutschland, Deutschland über alles ..." die Grammatik nicht ganz stimmt, denn es fehlt hier eindeutig das Prädikat, dichterische Freiheit unbenommen. Das zeigt sich auch in den zitierten, erweiterten Hymnen-Strophen vier und fünf. Durch das Einfügen des Verbs "lieben" - oder eines sinnverwandten - wo "Deutschland, Deutschland" geschrieben steht, löst sich der Grammatikfehler auf und gibt dem Satz einen klaren Sinn.

Wolfdietrich von Wurmb, Uchte-Darlaten

 

 

Zu: "Vermittler zwischen Brüssel und Moskau" von Anni Mursula, JF 28/06

Finnen nachdrücklich erinnern

An zwei Dinge sollte man die Finnen, die die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen, und die sich so kategorisch gegen den Gebrauch von Deutsch als Amtssprache und für die Annahme der Verfassung - die dazu angetan ist, die nationale Souveränität weiter zu untergraben - einsetzen, nachdrücklich erinnern: daß nämlich Deutsch prozentual als Muttersprache am meisten von den EU-Einwohnern gesprochen wird und Deutschland nach wie vor den Löwenanteil der EU-Finanzierung trägt, und daß bei einem sauberen demokratischen Procedere die EU-Verfassung, ähnlich wie in Frankreich und den Niederlanden, keine Chance hätte, von der Mehrheit der Deutschen akzeptiert zu werden.

Ulrich Hering, Kelkheim

 

 

Zur Meldung: "Grundgesetz: Lammert will Deutsch verankern", JF 27/06

Wichtiger als Schwarz-Rot-Gold

Nein, Ihre Meldung auf Seite zwölf gehört mit großen Lettern auf die erste Seite: "Deutsche Sprache ins Grundgesetz". In diesem Zusammenhang sollte auch die deutsche Sprache als weitere Arbeits- und Konferenzsprache in der Europäischen Union thematisiert werden. Das ist nicht weniger wichtig als die Achtung unserer Nationalfarben Schwarz-Rot-Gold und unserer Nationalhymne. Ich meine, noch viel wichtiger. 

Günther Einer, Dresden

 

 

Zu: "Neuer Mut zum Wir" von Ellen Kositza, JF 28/06

Diesem Land fehlt die Vision

Wieso entseht dem Staat ein Vorteil, wenn jede Familie drei bis fünf Kinder zeugt? Das würde wahrscheinlich gar nicht mehr bezahlbar sein. Gar nicht erst zu reden von den heruntergekommenen Schulen, den fehlenden Ausbildungsplätzen dem überteuerten Wohnraum. Diesem Land fehlt ein grundsätzliches "Wohin wollen wir?"! Das wäre die Aufgabe unserer Politik. Übrigens: Millionen von Ausländern scheint unsere Familienpolitik auszureichen, um fünf bis zehn Kinder zu zeugen. Es kann nicht ständig auf Mark und Pfennig ausgerechnet werden, ob ein Kind sich lohnt.

Anita Neuhäuser, Dresden

 

 

Zu: "Bundesländer finanzieren weiterhin Abtreibungen" von Claudia Hansen, JF 28/06

Weg zum Volkstod beschritten

Als zweifache Mutter aus den 50er Jahren, Vertriebene aus Schlesien, in ganz bescheidenen Verhältnissen die Kinder aufgezogen, wäre es uns nicht in den Sinn gekommen, abzutreiben. Was der Mann heimbrachte, mußte reichen. Wer eine Ehe oder Partnerschaft eingeht, hat die Konsequenzen der körperlichen Vereinigungen zu tragen. Eine Abtreibung, egal warum, ist Sünde vor dem Schöpfer allen Lebens, Mord am Ungeborenen und Schädigung am eigenen Leib und auch der Seele.

Wer seine Kinder umbringt, hat den Weg zum Volkstod beschritten. Und die-se Tatsache wird auch noch von Krankenkassenbeiträgen bezahlt; einbehalten von Müttern und Vätern, die unter Opfern in schlechter Zeit ihre Kinder aufgezogen haben - weil es ein Naturgesetz ist.

Gertrud Bell, Nürnberg

 

 

Zu: "Der Gegner für die Familie ist der Wohlfahrtsstaat" von Klaus Peter Krause, JF 28/06

Gegner kann nicht dafür sein

Etwas verwirrt hat mich die Überschrift des Beitrages. Denn es ist doch so, daß ein Gegner in dem hier verwendeten Kontext eigentlich nicht "für", sondern nur "gegen" etwas sein kann. Insofern müßte Ihre Überschrift lauten: "Der Gegner der Familie ist der Wohlfahrtsstaat.

Wilfried Schöppner, Nottuln

 

 

Zu: "Dem Reich ein schweres Erbe hinterlassen" von Andreas Mergner, JF 27/06

Nicht zum Herrschen geboren

Zu der Buchbesprechung nur eine Anmerkung: Heinrich IV. war der Sohn Angnes' von Poitou, die im Wesen den Gegensatz zu ihrem Mann, Kaiser Heinrich III., dargestellt haben soll. Dieser, ein geborener Herrscher, setzte Päpste ab und ein und demonstrierte unangefochten die Vorrangstellung des Königs gegenüber dem Papsttum. Heinrich IV. hatte die Art seiner Mutter geerbt und das Pech, in Gregor VII. einem besonderen Machtmenschen zu begegnen. Die in dem Buch von Althoff berichteten harten Maßnahmen Heinrichs IV. sind, psychologisch gesehen, Zeichen der Unsicherheit eines nicht zum Herrschen geborenen Menschen. Daß er mit Canossa für alle Zukunft die Stellung des Königtums schwächte, gehört in dieselbe Sparte.

Wolfgang R. Thorwirth, Gummersbach


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