© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.
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28/08 04. Juli 2008
Prominente Leser
Die Menschen hinter der Zeitung
Prof. Peter Scholl-Latour
Kriegsreporter und Buchautor
"Die JF bedeutet für mich, daß es noch unabhängige Geister
in der deutschen Medienlandschaft gibt und Journalisten, die das Risiko
eingehen, gegen den Strom zu schwimmen."
Alexander von Stahl
Generalbundesanwalt a.D.
"Ich weiß, wieviel Engagement und Idealismus, wieviel Mut,
Einsatzbereitschaft und Selbstdisziplin dazu gehört hat, das Boot JUNGE FREIHEIT
gegen den heftig blasenden Wind der politischen Korrektheit und die Wellen von
Angriffen und Verunglimpfungen zu steuern. Dafür bedanke ich mich als Leser.
Halten Sie unbedingt Kurs."
Prof. Wilhelm Hankel
Früherer Präsident der Hessischen Landesbank
",Jung' heißt, nicht angepaßt sein. ,Freiheit', sich seine
Meinung jenseits von Vorurteil und Political Correctness bilden. Deswegen lese
und schätze ich die JUNGE FREIHEIT: ihre Mannschaft und Autoren."
Ferdinand Fürst von Bismarck
Chef des Hauses Bismarck
"Bleiben Sie gesund und wachsen Sie weiter. Sie gehören zu
meiner wöchentlichen Lektüre."
Egon Bahr
SPD-Vordenker
"Ich kenne keine deutsche Zeitung, die die Erinnerung an
den 20. Juli so leidenschaftlich engagiert, so ernst und so ausführlich
behandelt wie die JUNGE FREIHEIT."
Joachim Fest
ehemaliger Herausgeber der FAZ
"Ich möchte, daß jeder, links oder rechts, seine Meinung
sagen kann, und zwar solange er damit nicht gegen das Grundgesetz verstößt."
(Zum drohenden Ausschluß der JF von der Leipziger Buchmesse 2006)
Karl Feldmeyer
ehemaliger Parlamentskorrespondent der FAZ
"Warum ich eigentlich für dieses Blatt schreibe? Weil es
geächtet wird - und zwar unter Berufung auf Political Correctness."
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