© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de  22/11 27. Mai 2011

Ich lese die JF, weil ...
JF-Leser gratulieren ihrer Zeitung zum Jubiläum

… sie der Speck unter dem vielen Käse im Blätterwald ist.

Oliver Keller, Großbeeren

 

 

… ich Ersatz für den Rheinischen Merkur suchte und von einem Freund und Kameraden auf die JF aufmerksam gemacht wurde. Ich prüfe noch die Tendenz, aber ich glaube, ich lese die JF weiter.

Dr. Heinz H. Sögtrop, Babenhausen

 

 

… sie sich mit den wesentlichen Fragen der deutschen Politik auseinandersetzt und immer um ehrliche Antworten bemüht ist. Die JF kämpft mit bewundernswertem Mut gegen die Verlogenheit und Dialektik unserer sogenannten „politischen Eliten“, trotzt den Verleumdungen und Drohungen und beschreibt die wirkliche politische Situation unseres Vaterlandes. In einer Medienlandschaft, die uns mit linker Propaganda, absurden Gutmenschen- Theorien und mit Banalitäten überschüttet, ist die JF eine Informationsquelle von unschätzbarem Wert. Ich hoffe, daß sie auch dazu beitragen kann und wird, die nationalen und konservativen Kräfte in Deutschland zu sammeln und zu einen. Ich werde die JF weiter unterstützen und in der Öffentlichkeit bekannt machen. Allen, die an der Zeitung mitarbeiten, weiter viel Glück und Erfolg.

Prof. Dr. Peter Carl, Deggendorf

 

 

 … sie ohne ideologische Scheuklappen über alles Wesentliche aus Politik, Kultur und Wissenschaft informiert – und das im neuen Design besonders leicht lesbar;

– weil sie schonungslos ehrlich berichtet; – weil Demokratie auch ab und zu weh tut, wie mein linksalternativer Deutschlehrer sagte;

– weil sie widerrechtlich vom Verfassungsschutz beobachtet wurde, obwohl gerade sie sich kritisch für diesen Staat und seine Grundordnung einsetzt;

– weil sie konservative Denkweisen in einer zeitgemäßen Form neu belebt.

Claus-Georg Pleyer, Cadolzburg 

 

 

… ich es als wohltuend empfinde, allwöchentlich eine Zeitung zu lesen, die so völlig gegen den Strom der „politisch-korrekten“ Medienlandschaft schwimmt, die so erfrischend offen und kritisch den Zeitgeist hinterfragt! Ich lese diese Zeitung, weil es für mich eine Möglichkeit darstellt, mich der politischen Vereinnahmung des Mainstreams zu widersetzen!

Peter Weinhold, Nossen

 

 

… ich eine gute Zeitung, die sich nicht dem allgemeinen Trend der Desinformation anschließt, lesen möchte. Als langjähriger Abonnent der Neuen Zürcher Zeitung war es mir nicht mehr möglich, den Niedergang in der Berichterstattung in der Zeit vom Oktober 2009 bis 1. Januar 2010 durchzustehen. Die JF liefert mir als österreichischem Staatsbürger deutscher Nationalität ein gutes und umfangreiches Bild über Vorgänge und Vorfälle im deutschen Sprachraum und darüber hinaus.

Peter Toplack, Saalfelden/Österreich

 

 

… weil sie ein einzigartiges Zeitungsprojekt ist, das sowohl in Deutschland als auch in Europa seinesgleichen sucht. Fernab von aller Meinungsmache und jedwedem Konformismus leistet die JF einen wichtigen Beitrag zur Meinungsfreiheit im immer enger werdenden Rahmen des deutschen Blätterwaldes.

Die JUNGE FREIHEIT berichtet über Vorkommnisse und Personen, die andere verschweigen. Sie handelt aus wahrer Liebe zu Deutschland und seinem kulturell-geschichtlichen Erbe sowie aus echter Sorge um die Zukunft dieses Landes, ohne das es keine Zukunft für Europa geben kann. Die JF ist aus der Leidenschaft und dem Fleiß ihres Gründers, Chefredakteur Dieter Stein, entstanden. Auf ähnliche Weise wird sie von dem selbstlosen Engagement ihrer Autoren am Leben gehalten.

Aber nicht nur weil die JF sich entgegen aller Wahrscheinlichkeit und angesichts einer andauernden Verleumdungskampagne nebst terroristischen Attacken von einer Studentenzeitung zu einer höchst respektierten Wochenzeitung entwickelt hat, gebührt ihr Achtung. Die Beteiligung der Leser an der JUNGEN FREIHEIT hat bei keiner anderen Publikation eine Entsprechung. Die Leser bilden eine Art Gemeinschaft – vielleicht, wenn man so will, ein „geheimes Deutschland“ im Sinne Stefan Georges. Die JUNGE FREIHEIT ist in jeder Hinsicht außergewöhnlich, und ich hoffe, daß sie so bleiben wird. Auf in das nächste Vierteljahrhundert!

Hans Meier, Berlin

 

 

… ich sie als eine Zeitung kennengelernt habe, welche im Gegensatz zu den meisten anderen Medien die Wahrheit schreibt und sie nichts verschweigt, wenn sie unbequem ist.

Für mich besonders lobenswert ist die positive Einstellung der JF zu Deutschland und unserer deutschen Nation, ohne nationalistisch zu sein, das möchte ich ausdrücklich betonen! Ich liebe meine deutsche Heimat und kann Leute nicht verstehen, denen es offensichtlich ein Bedürfnis ist, Schmutzkübel über die eigene Nation auszugießen. Selbsthaß ist eine bedauernswerte Krankheit! Ich bewundere die Zivilcourage der Redakteure und Autoren der JF. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich komme aus der ehemaligen DDR (1984 „übergesiedelt“). Der JUNGEN FREIHEIT, besonders ihrem tapferen Chef, Dieter Stein, wünsche ich alles, alles Gute! Ich werde, so lange ich lebe, stets an ihrer Seite sein! Wie Adenauer sagte: „Wir wählen die Freiheit“.

Gerold Detmer, Mörlenbach

 

 

… sie das beste Geschenk Südbadens an Deutschland ist. Unbeirrbar geht sie ihren Weg, mit messerscharfem Verstand und knallharten Analysen. Sie ist wie eine Fackel in der Dunkelheit, tapfer weist sie den Weg zum Licht. Sie gibt nicht auf, allen Widrigkeiten zum Trotz steht sie auf und steht da wie ein Fels in der Brandung gegen all die Verblendung. Dies ist „mein persönlicher Liebesbrief“ an die JF. Auf die nächsten 25 Jahre mit freundlichen Grüßen aus dem schönen Markgräflerland in Südbaden.

Dirk Mauermann, Binzen

 

 

… diese Zeitung das Beste ist, was dem deutschen Zeitungsmarkt in den letzten 25 Jahren widerfahren ist. Das Beste deshalb, weil die Journalisten der JF mutig und somit ehrlich dem einerseits linken Zeitgeist widerstehen; ihre journalistischen Recherchen sind professionell und von ausgezeichneter Qualität. – Weiter so!

Dr. Hajo von Hörstein, Walsrode

 

 

… ich als Deutscher stolz auf mein Land und das Land unserer Väter bin, ich habe Land geerbt und möchte es an meinen Sohn weitergeben können!

Ich lese gerne die JF, weil ich die diktierte Meinung der anderen Zeitungen und Medien nicht mehr für ehrlich halte. Die Analysen zum Beispiel von Thorsten Hinz und ebenso die vielen Leserbriefe, zeigen mir, daß es noch viele Deutsche mit gesundem und klarem Menschenverstand gibt, die erkennen, wie unsere sogenannte politische Führungselite uns alle verraten und verkauft hat!

Wie lange läßt sich der Deutsche das noch bieten?

 Ferdinand Hollweck, Pähl

 

 

… sie mir Woche für Woche heilsam vor Augen führt, daß es auch außerhalb meines persönlichen Umfeldes Menschen klaren Verstandes gibt; weil sie eine Gegenöffentlichkeit schafft, Charakter zeigt, klare Worte findet; weil sie Themen behandelt, die mich wirklich interessieren; weil sie einzigartig, weil sie kein Produkt der „Kulturindustrie“ ist und den Mut zum Elitären besitzt; weil sie eines der letzten unabhängigen, unangepaßten Medien in Deutschland ist; weil sie so ehrlich und glaubwürdig ist wie ihr Schöpfer.

Meine besten Wünsche zu einem beachtlichen Jubiläum – tenax propositi!

Dr. Mascha-Maria Stumm, Hannover

 

 

… ich vor vielen Jahren auf der Suche nach rechtskonservativen Medien war, die leider immer rarer wurden. Unser Sohn, damals korporierter Student in Marburg, machte mich auf die JUNGE FREIHEIT aufmerksam. So begann meine Sucht nach Ihrer Zeitung! Ich komme aus einem sehr konservativen Elternhaus, in dem Werte und Moral und Verantwortung an oberster Stelle standen, und diese Tugenden suchte ich im eher linksorientierten bundesdeutschen Blätterwald mehr und mehr vergebens. So war und ist es eine Freude, seit vielen Jahren, endlich eine aufrechte Zeitung lesen zu können, die sich nicht an die Political Correctness bindet, sondern die Tatsachen beim Namen nennt und Mitteilungen bringt, die andere Zeitungen unterschlagen. Ich danke Ihnen.

Meike Brettschneider, Sulingen

 

 

… das Lesen der JUNGEN FREIHEIT an jedem Freitag ein Lichtblick in meinem Leben ist. Die ganze politische, ökonomische und ökologische Lage, aber auch das unsägliche, verantwortungslose Verhalten vieler Politiker macht mich wütend, traurig und verzweifelt. Fassungslos stehe ich oft vor der Gleichgültigkeit, der Dummheit und dem Lemmingverhalten vieler meiner Landsleute.

Heinrich Heine hat meine eigene Gefühlslage wie ein Seher lange vor meiner Geburt genauso beschrieben: „Denk’ ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.“

Elisabeth Landwehr, Soest

 

 

... ich sehr stolz darauf bin, daß ich und unsere Bürger eine Zeitschrift lesen können, deren vielfältige Themen uns am Herzen liegen und auch unsere Kultur einen großen Stellenwert in der JF hat.

Meine Hochachtung und vielen Dank für das Gesamtniveau.

Hans Brose, Witten

 

 

... ich meine Meinung und Ansichten hier bestätigt finde;

– weil ich mich freue, daß es noch viele Menschen in unserem Lande gibt, die konservativ-liberal christlich orientiert und patriotisch gesinnt sind;

– weil andere konservative Zeitungen (zum Beispiel die FAZ) sich nicht trauen oder nicht wollen, der Political Correctness zu widersprechen;

– weil sie einfach gut und interessant ist.

Ilse Karsten, Starnberg

 

 

Als langjähriger Leser Ihrer Zeitung freue ich mich jeden Donnerstag auf die JUNGE FREIHEIT in meinem Briefkasten. Ich bewundere Ihren Mut, Ihren Durchhaltewillen, allen Diskriminierungen, Angriffen – selbst terroristische (gegen Rechts stillschweigend geduldet!) – mit bescheidenen finanziellen Mitteln standgehalten zu haben. Dank allen Redakteuren und Mitarbeitern, daß Sie diese Belastungen durchgehalten haben. Meine Hoffnung ist, daß wir nicht nur eine erfolgreiche JUNGE FREIHEIT haben, sondern bald in Deutschland auch eine erfolgreiche „patriotisch-demokratische“ Partei wählen können. Genügend fähige Köpfe und Charaktere wären hierfür durchaus vorhanden.

Wolfgang von Reitzenstein, Berlin

 

 

… über aller Entwicklung der JUNGEN FREIHEIT das Dennoch gestanden hat.

Prof. Eberhard Windemuth, Ottobrunn

 

 

… ich die Meinungsfreiheit für eine unverfälschte Darstellung der Geschichte auch unseres Volkes erhalten und unsere deutsche Identität als Volk in Sprache und Kultur bewahrt sehen will, jetzt und in Zukunft.

Dr. Roland Mackert, Sachsenheim

 

 

Die JUNGE FREIHEIT möchte ich als meine wöchentliche Lektüre nicht missen. Ich schätze sie als Alternative zu den Medien, die mit der Politcal Correctness dem linken Zeitgeist huldigen. Behalten Sie weiter mit Erfolg Ihre Unabhängigkeit.

 Frank von Hoyningen-Huene, Dresden

 

 

… sie jene Themen aufgreift, welche in anderen Medien nicht oder verzerrt einseitig dargestellt werden. Weiterhin viel Erfolg.     

Johann Graf Gudenus, Wien/Österreich

 

 

… sie die einzige deutschsprachige Zeitung ist, die wertkonservativ und national ausgerichtet ist. Ein wohltuender Kontrast gegen die deutsche linkslastige Medienlandschaft und das Berliner Gutmenschentum.

Dr. Bert Hausdorfer, Carvoeira/Portugal

 

 

... ich von Anfang ihres Erscheinens der Überzeugung war, daß hier ein Journalismus am Werk ist, der sich der Wahrheit verpflichtet sieht, indem er die Grundlagen unseres von Gott geschenkten Menschseins achtet und darauf seine Berichterstattung aufbaut, um den heute verbreiteten menschenfeindlichen, ja teuflischen Ideologien einen Gegenpart zu bieten.

Meines Erachtens besteht der wachsende Erfolg der JF im Streben nach unverfälschter, umfassender Berichterstattung und Kommentierung auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes. Für die Zukunft der JUNGEN FREIHEIT wünsche ich Ihnen Gottes Segen!

Vronli Müller, Dörrenbach

 

 

… Ihre Zeitung in besonderem Maße dazu beiträgt, daß ich den Glauben an dieses Land – meine Heimat – noch nicht ganz verloren habe. Von einer guten Freundin bekam ich einmal eine Geburtstagskarte mit dem Spruch: „Danke, daß es Dich gibt!“ und genau das möchte ich Ihnen, sehr geehrter Herr Stein, sowie Ihren Mitarbeitern sagen: „Danke, daß es Sie und damit die JUNGE FREIHEIT gibt!“

Sigrid Lemke, Meerbusch

 

 

… diese Zeitung frischen Wind in die angepaßte Medienlandschaft bringt und trotz vieler unfairer Hetzkampagnen immer Rückgrat bewiesen hat, sich keinen Maulkorb verpassen ließ. Ich lese die JF sehr gerne, da die Redakteure keine „Ewiggestrigen“ sind, sondern intelligente, idealistische Menschen mit wachem Geist und klarem Unterscheidungsvermögen. Es sind Menschen, die ein „geläutertes“ Nationalbewußtsein leben und verbreiten. Anders als in Irland, den Vereinigten Staaten oder Libyen ist das keine Selbstverständlichkeit. Wenn Deutsche sich zu ihrem Land bekennen, ist sofort die „Nazikeule“ zur Hand! Wie einfältig! Ich lese die JF, weil sie sich von solchen Dummheiten nicht beirren läßt! Stauffenberg hätte seine Freude an einer solchen mutigen Zeitung gehabt! Glückwunsch, weiter so.

Angelika Spallek, Münster

 

 

… sie fast die einzige Zeitung ist, die nicht nach links abdriftet; weil sie aufdeckt, was andere verdecken; weil sie hilft, wo andere kneifen und vieles mehr.

Herzlichen Glückwunsch zu 25 Jahren JF, weiter so.

Marianne Rettstadt, Langenfeld

 

 

… sie anders ist als fast alle deutschen Zeitungen – bei den Themen, die den Bürgern in unserem Land auf den Nägeln brennen, mutig Klartext redet bzw. schreibt. Und mir imponiert, daß sich diese Wochenzeitung seit 25 Jahren gegen härteste Angriffe seitens Politikern, Medien und selbst gewaltbereiter Chaoten durchgesetzt hat und die Meinungsfreiheit verteidigt.

Die JUNGE FREIHEIT hat bewiesen, daß aus einer Vision Wirklichkeit werden kann und sie ist heute ein Hoffnungsträger vieler Deutscher. Sie signalisiert zudem allen Ängstlichen und „Wegschauenden“, daß mit Mut, richtigen Inhalten und Bündelung der Kräfte auch in unserem Land auf der politischen Bühne ein Einzug seriöser Demokraten rechts von der Mitte in die Parlamente möglich ist und die Abschaffung Deutschlands und ein europäischer Finanzkollaps noch in letzter Minute verhindert werden können!

Wolfgang Röckelein, Eching

 

 

... sie journalistisch für das eintritt, was ich militärisch geschworen habe: nämlich das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.

Klaus Schwerdtfeger, Trier

 

 

... sie eine der wenigen unabhängigen Zeitungen ist, die Nachrichten bringt, die von den Medien der veröffentlichen Meinung unterdrückt und nicht gebracht werden. Ich wünsche der JF noch einen erfolgreichen Weg und noch viele neue Leser.

Bernhard Gübitz, Velden/Österreich

 

 

… ich die jungen Männer und Frauen der Redaktion bewundere und schätze. Allen Anfeindungen zum Trotz bleiben sie wahr- und wehrhaft „Widerstandskämpfer“ in einer fortschreitend überwiegend linksgesteuerten „diktatorischen Medienlandschaft“. Als enttäuschtes Mitglied der CDU (seit 50 Jahren) muß ich wohl die Hoffnung aufgeben, daß die ursprüngliche Adenauerpartei zu ihren Wurzeln zurückfindet und wieder nach christlicher Verpflichtung handelt.

Gerhard Noll, Fulda

 

 

… die JF tapfer ihre Unabhängigkeit und ihr Recht auf freie Berichterstattung verteidigt;

– weil die JF die schwarz-rot-goldene Fahne im Einerlei der grün-roten Presselandschaft hochhält;

– weil die JF mit ihrer „politisch unkorrekten“ Berichterstattung ein dringend notwendiges Gegengewicht zu der kontrollierten „veröffentlichten Meinung“ ist;

– weil die JF den Stachel gegen die einseitige Darstellung der deutschen Geschichte löckt;

– und nicht zuletzt weil wir Hochachtung vor der Leistung Dieter Steins und des gesamten Redaktionsteams haben. Für die nächsten 25 Jahre wünscht Ihnen alles Gute Ihre

Astrid Zumann, Nieder-Olm

 

 

… ich mir nach Erhalt Ihrer Zeitung die nächsten zwei Tage restlos versaue. Dennoch: Ich bin ein politisch sehr interessierter Mensch und möchte wissen, was in Deutschland geschieht, über das in unseren Medien nicht berichtet wird.

Den Berichten und Artikeln in der JUNGEN FREIHEIT stimme ich in den meisten Fällen voll und ganz zu. Hier werden Probleme direkt angesprochen. Vor allen Dingen die schamlose Bereicherung der Politiker. Die hirnlose Politik der Grünen und Linken. Die immense Geldverschwendung durch die Schmarotzer in unserem Land. Der zunehmende Islamismus. Können wir dies nochmal ändern? Mich regt das alles sehr auf. Sarrazin hat so recht. Machen Sie weiter so, viel Erfolg.

Georg Schmidt, Breuna

 

 

... viele meiner Sorgen um die Zukunft Deutschlands und der Europäischen Union aufgreift, dabei mutig wider den Zeitgeist streitet, aufdeckt, was sonst im Namen der Politischen Korrektheit verschwiegen wird, in Sprache und Gedankenführung genau und unpolemisch ist,

das kulturelle Erbe des Abendlandes hochhält, wöchentlich die Pankraz-Kolumne publiziert, die deutsche Vergangenheit offen und mit Würde behandelt, das Wissen bereichert. Kurz: Sie ist für mich ein Stück geistiger Heimat geworden, wo Jung und Alt beieinander sind.

Dr. Jochen Seeliger, Essen

 

 

… ich vor vielen Jahren auf dem Haus der Burschenschaft Germania-Marburg, deren Mitglied ich bin, die JUNGE FREIHEIT auf dem Schreibtisch liegen sah. „Lesen Sie, was andere Ihnen verschweigen“. Die Aussage dieses Satzes hat mich  beim Lesen Ihrer Zeitung immer begleitet. Daher freue ich mich jede Woche auf die Ausgabe der JF, weil ich hier anders, oft besser informiert werde, über unsere politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage in Deutschland und in der Welt. Zum 25jährigen Jubiläum der JF herzlichen Glückwunsch. Ich freue mich, über den Redaktionsstandort Berlin: Beim Lesen der JF kommt mir oft das Leitmotiv meines Ur-Großonkels Generalfeldmarschall Alfred Graf von Schlieffen in Erinnerung: „Mehr sein als scheinen.“ Weiter so!

Alfred Graf von Schlieffen, Leverkusen

 

 

... ich durch sie wenigstens einmal in der Woche einen frischen Luftzug im stickigen Mief der Einheitsmedien erlebe. Für dieses Glücksgefühl werde ich sie weiterhin herzlich gerne unterstützen.

Peter Baumgart, Groß Glienicke

 

 

… ich endlich eine Zeitung erhalte, die kein „Blatt“ vor den Mund hält – keine Angst vor „politisch unkorrekt“ hat, und mir die meisten Beiträge aus der Seele sprechen.

Marlene von Chmielewsky, Coesfeld

 

 

... nicht weil, sondern obwohl. Nicht als Liebesbrief, nur als Reaktion. Ich lese die JF, obwohl ich kein Konservativer bin, sondern seit 60 Jahren ein überzeugter Linker. Aber kein Krawall-Linker wie die, die Ihnen Gewalt antun. Diese sind eigentlich keine Linken. Die mißbrauchen diesen Begriff für ihre Geltungssucht.

Ich lese die JF, weil sie mir Infos offeriert, die ich in etablierten Publikationen nicht finde. Weiter so. Auch wenn Sie mir stellenweise rechts-konservativ erscheinen, bereichert auch das mein Weltbild. Tabus mag ich nicht, die passen nicht zur Freiheit. Sogar im Vatikan studiert man Karl Marx, um zu begreifen. Gott bewahre Sie vor Extremisten.

Joachim Haupt, Berlin

 

 

… ich mir einen vollständigen Überblick über die veröffentlichte Meinung verschaffen möchte. Die JF wagt es als einzige Wochenzeitung, über Themen zu berichten, die zwar vielen auf der Seele brennen, die aber von den Mainstream-Medien ignoriert werden. Ich möchte mit dieser Stellungnahme auch deutlich machen, daß ich es nicht hinnehmen kann, wenn eine seriöse konservative Zeitung von linken Medien und Gruppen geächtet wird, weil sie sich nicht in das linksliberale Meinungskartell der Political Correctness einfügt.

 Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Leisenberg, Bad Nauheim

 

 

…ich nur einmal pro Woche Zeit habe Zeitung zu lesen und deshalb als Medizinstudentin früher Zeit-Leserin war, später als Familiengründerin und sparsame schwäbische Hausbesitzerin mir nur eine lokale Zeitung leistete. Diese hat mich allerdings als intellektueller Mensch unbefriedigt gelassen, so daß ich per Postwerbung zufällig auf die JF aufmerksam wurde.

Nach der Lektüre der Entstehungsgeschichte der JF und nachdem ich seit Januar Abonnentin bin, ist mir klargeworden, daß diese Zeitung, auch wenn ich nicht immer gleicher Meinung bin, unbedingt überleben muß. Ich liebe manch provokanten Schreibstil, daß hier Kante gezeigt wird, und daß man auch über Tabus spricht. Zu guter Letzt bin ich glücklich, daß ich mich durch keinen Sportteil quälen muß. Weiter so!

Irene Schindler, Balingen

 

 

… ich Hierarchien in der Zivilgesellschaft und in den Kirchen verabscheue, aber ebenso Anarchie und die Förderung von Beliebigkeit in der Gesellschaft; weil sie Menschen hilft, den aufrechten Gang zu praktizieren und Mißstände in Gesellschaft und Politik aufzudecken.

Karl Anton Hagedorn, Münster

 

 

… ich sie super finde. Da man dort Dinge erfährt, die die deutschen Medien verschweigen! Ich bin durch den Kopp-Verlag auf sie aufmerksam geworden. Das war und ist gut so!

Machen Sie so weiter und alles noch effizienter, wenn es möglich ist. Einen schönen Geburtstag – und Jubiläumsgruß an die JF und ihren Gründer. Wünsche Ihnen alles Gute, viel Glück, Gesundheit, Erfolg und Gottes Segen auf all Ihren Wegen! Und noch viel mehr.

Otto-Bernd Hansmann, Balatonmagyarod/Ungarn

 

 

… ich die JF für einen Glücksfall unserer weitgehend gleichgeschalteten Medienlandschaft halte. Und weil ich mich durch die JF besser über Hintergründe informiert fühle als durch FAZ, Spiegel und Glotze!

Dr. Frank Friedrich, Overijse/Belgien

 

 

… sie sich bei der Behandlung von geschichtlichen Themen an die Maxime von Leopold von Ranke hält, „zu zeigen, wie es eigentlich gewesen ist“.

Dr. Bernd Hartwig, Bonn

 

 

… sie Informationen bietet, die in keiner anderen Zeitung geschrieben werden;

– weil sie die sogenannte Rechtschreibreform verweigert;

– weil Themen durchleuchtet werden ohne die sogenannte Political Correctness;

– weil mit profunder Kenntnis referiert wird;

– weil mit Intelligenz und furor cordis bedrohten Werten ein Forum gegeben wird.

Magdalena Staude, Schlangenbad

 

 

… sie die beste deutsche Wochenzeitung ist. Sie ist historisch, hat Charakter und hebt sich wohltuend vom Einheitsbrei der „Political Correctness“-Szene ab.

Thomas Hoyer, Hamburg

 

 

… sie die einzige Wochenzeitung ist, die unser Verfassungsprinzip des politischen Pluralismus, auf dem Freiheit, Demokratie und Toleranz ruhen, noch ernst nimmt, sich mutig gegen die immer aggressiveren linksfaschistoiden Tendenzen stellt. Die JF wendet sich gegen die professionelle Geschichtsfälschung in Politik, Medien und Pädagogik und diskutiert Themen, die wirklich wichtig sind; damit wird gegen linke Intoleranz Widerstand geleistet.

Dr. Klaus Wippermann, Bonn

 

 

… das Lesen unkonformer Meinungen gut tut!        

Siegfried Kramer, Dresden

 

 

… mir selber denken Spaß macht.

Dr. Barbara Tröger, Neuburg

 

 

… Meinungsfreiheit nur gegeben ist, wenn sie gelebt wird.

 Prof. Leonhard Beck, Dienslaken

 

 

… weil sie aufrichtig und mit großem journalistischem Können gegen den giftigen, erdrückenden Strom des modischen linksliberalen Konsens schwamm – der übrigens auch in England allgegenwärtig ist – und auf allen Gebieten der Diktatur des linken Establishments in Deutschland die Stirn bietet. Möge sie lange gedeihen!

Dr. David Heald, Kent/Großbritannien

 

 

… sie die einzige nationalkonservative Zeitung ist; sie ist der Fels in der Brandung der „freien“ Presse.

Peter Beck, Westerrönfeld

 

 

… die JUNGE FREIHEIT Themen anspricht, die in den gleich strukturierten und langweiligen deutschen Medien nicht zu finden sind. Die JF ist zum Glück keine Verfechterin des den Deutschen seit 1945 eingetrichterten Schuldkomplexes. Die JF ist eine Zeitung, die zum Nachdenken und zum Diskutieren anregt. Weiter so!

Karsten Knolle, Gernrode

 

 

… weil sie mir guttut, weil sie ein Beweis dafür ist, daß es immer noch wache und mutige Menschen gibt – sowohl Redakteure als auch Leser –, die kritisch sind und sich das Denken nicht vorschreiben lassen; dies der Macht der gleichgeschalteten Großmedien zum Trotz. Dazu sind die Artikel anspruchsvoll formuliert und von analytischer Schärfe.

Brunhilde Pfaffenholz, Isernhagen

 

 

… ab dem ersten Exemplar der Ton gestimmt hat. Es gab einfach keine Konkurrenz für Ihr Studentenblatt, das mir von Karin Albrecht empfohlen worden war. Und was am besten ist: Diesen Rat habe ich 25 Jahre hochgehalten, mit stetiger Freude, speziell Thorsten Hinz hat mich als Leser überzeugt. Es ist pure Freude beim Lesen seiner Kolumnen, Ihre aber auch, sehr verehrter Herr Stein. Auf die nächste JF freut sich sehr Ihre

Marianne Pienek, Vaduz/Liechtenstein

 

 

… sie in der gleißend-kulturlosen deutschen Pressewüste eine Oase jener Unabhängigkeit geblieben ist, die wir 1989 den Kommunisten im Osten abgetrotzt hatten und dann nur wenige Monate lang gegen Verlagskapitalisten und Sprachregulierungs-Ideologen der Süddeutschen Zeitung verteidigen konnten.

Gesine und Andreas Helgenberger, Lindendorf

 

 

… sie eine hervorragende Zeitung ist, die Artikel sehr gut geschrieben und recherchiert sind und weil sie positive Tendenzen in der Gesellschaft unterstützt. Die JF hat andererseits den Mut und die Chuzpe, Fehlentwicklungen als solche zu kennzeichnen und Alternativen zu benennen. Die Lektüre der JF ist für mich von Anfang an (1994) immer sehr stärkend gewesen.

Thomas Hillenbrand, Linz

 

 

… sie als moderne, offene Zeitschrift gegen den linken (grünen) Zeitgeist manche politischen Wahrheiten aufdeckt, die sonst in unseren Zeitschriften unter den Teppich gekehrt werden. Halten Sie diesen Kurs durch, Ihre Leser werden es Ihnen danken.

York-Albrecht von Selasinsky, Heppenheim

 

 

... ich von der sozialistischen Einheitspresse mit Tausenden von Tabus in vierzig Jahren DDR zum ahnungslosen Trottel gemacht werden sollte. Dieser Trend wird seit der „Wende“ in der Bundesrepublik fortgesetzt, nur hat das Politbüro einen anderen Namen, ist aber wieder links angesiedelt.

Ohne die JUNGE FREIHEIT wären wir vom Regen in die Traufe gekommen, würden wieder von der Einheitspresse wie dumme Schuljungen behandelt.

Wer also gut informiert sein will, kommt an der JF nicht vorbei! Ein Abo ist sehr zu empfehlen, weil Zeitungshändler unter Druck gesetzt werden; die „Antifa“ ist sehr aktiv.

Joachim Riedig, Zwickau

 

 

… sie mutigen und ehrlichen Journalismus bietet, den Deutschland braucht. In ihr werden Themen angesprochen, die für die Zukunft unseres Landes entscheidend sein werden, an die sich andere Medien jedoch nicht heranwagen oder – wenn sie angesprochen werden – in selbstbetrügerischer Weise schöngeredet werden.

Hannes Kiebler, Würzburg

 

 

… weil der Inhalt dem entspricht, was ich von einer seriösen Zeitung erwarte. Ich genieße jede Zeile der JF.

Gloria Füri, Kerns/Schweiz

 

 

… sie die beste Wochenzeitung in Deutschland ist.

Markus Herzog, Bad Dürrheim

 

 

… sie mir Hoffnung gibt in einer von Intoleranz und PC geprägten Zeit. Wie ein Licht in dunkler Nacht begleitet sie mich durch den Alltag und hilft mir dabei den aufrechten Gang nicht zu verlernen. Die JF ist der Höhepunkt der Woche für mich und sorgt dafür, daß ich mich in einer stetig wachsenden Gemeinschaft von Menschen nicht alleine fühle, die versuchen, dem alltäglichen Wahnsinn zu widerstehen.

Uwe Dreyer, Königs Wusterhausen

 

 

… ich durch die JUNGE FREIHEIT alle meine Fragen beantwortet bekam, die ich mir in den vergangenen Jahrzehnten gestellt habe. Warum, weshalb die Entwicklung in unserem Land? Woher diese Deutschfeindlichkeit?

Die JF hat mit ihren kompetenten Beiträgen zur politischen und gesellschaftlichen Lage wertvolle und wichtige Aufklärungsarbeit geleistet. Ich danke dafür! Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Jubiläum und meine Hochachtung für Ihre Arbeit.

Hildegard Walter, Kempten

 

 

... ich über ein soziales Netzwerk auf die JF gestoßen bin. Durch die JF bin ich dazu gekommen mich, aktiv politisch zu bilden und betätigen, Dinge tiefer zu hinterfragen.

Ja, man mag es kaum glauben, allein durch die JF habe ich deutschlandweit viele engagierte, junge und alte Menschen kennenlernen dürfen, die um einiges differenzierter denken, als ihr von Linken etikettierter Ruf es erwarten lassen würde.

Sebastian Wippel, Edewecht

 

 

… ich als ehemaliger Abonnent des Rheinischen Merkur nicht nach dessen Zwangsheirat mit der Zeit mit einem linken Gesinnungsblatt beglückt werden wollte. Ich hoffe, daß die JF alle Anfeindungen übersteht. Viel Glück und weiter so!

Ernst Lerche, Ritterhude

 

 

… Ihre Wochenzeitung Qualitätsjournalismus ohne Umschweife und Tratsch bietet.

Jens Christian Krause, Flensburg

 

 

… ich vor über zwei Jahren etwa beschloß, keine Zeitung mehr zu halten, keine Nachrichten mehr einzuschalten und niemals wieder Romane von Schriftstellerinnen mit Migrationshintergrund zu lesen. Und dann kam mir die JUNGE FREIHEIT auf den Schreibtisch, und ich war begeistert, hingerissen, glaubte es nicht. Keine Hetze, keine Häme, ein kluges, wunderbar geschriebenes Feuilleton, eine Sichtweise auf die Tagespolitik ohne jede „PC“. Kein Großtun und Toilettenmachen mit linker Gesinnung.

In der historischen Betrachtung von Malern, Musikern und Philosophen habe ich alter Sack noch eine Menge gelernt und begriffen, was mir als ehemaligem Linken so vorenthalten wurde. Ich abonnierte sofort.

Jetzt aber gratuliere ich Ihnen und Ihrer Mannschaft aus vollem Herzen und wünsche mir, Ihre gelungene Zeitung noch viele Jahre auf meiner Insel hier in Danmark lesen zu können.

Prof. Peter Steinbach, Assens/Dänemark

 

Herzlichen Dank allen Einsendern. Wir wurden von über 1.000 Zuschriften überwältigt – wir bitten für die Auswahl um Verständnis! Die Red.

 

JF-Leser weltweit

Werner Wegner, Carleton Place, Kanada:

Seit 46 Jahren in Kanada lebend, hat sich mein Interesse an meiner alten Heimat lebendig erhalten. Die JUNGE FREIHEIT erfüllt mit ihren Inhalten meine Erwartungen. In ihrem Journalismus über europäische und globale Themen hinaus behält sie die nationalen Interessen deutlich im Fokus.

 

 

Martin Kaffanke, Victoria, Kanada:

Ich lese die JUNGE FREIHEIT  schon seit vielen Jahren, weil sie einen konservativen Standpunkt vertritt und gegen den oberflächlichen Zeitgeist mit hervorragenden Mitarbeitern ankämpft. Die gesamte Aufmachung spricht mich auch an. Ich lese jede Ausgabe von der ersten bis zur letzten Seite, besonders gern auch die Leserzuschriften. Einziger Mangel: Ungenügende Verbreitung.

 

 

Auðunn Arnórsson, Reykjavík, Island:

Während meines Studiums in Deutschland habe ich die JF kennen- und schätzengelernt. In der regelrecht nationalmasochistischen Atmosphäre, die in „meiner“ westdeutschen Universität vorherrschte, war die JF wie ein frischer Atem; eine willkommene unangepaßte Stimme in der sonst allzu PC-dominierten deutschen Presselandschaft. Ich freue mich auf die nächsten 25 Jahre!

 

 

Dr. Jochen Denzler, Knoxville, Tennessee (USA):

Ich lese die JUNGE FREIHEIT, weil ich mir gerne etwas leiste, was Ackermann nicht kaufen kann; weil ich gerne etwas lese, was ein Zeit-Redakteur nicht verstehen kann, und weil ich mich gerne mit einem Deo schütze, das Michel Friedman nicht ausstehen kann.

 

 

Edward K. Garrison, Libertyville, Illinois (USA):

Als Amerikaner betrachte ich unser christlich-abendländisches geistiges Erbe als das Wertvollste, was wir besitzen. Dieses Erbe kann die Multikulturalisierung Europas nicht überleben. Doch ausgerechnet in Europa steht jeder, der sich gegen „Multikulti“ wehrt, mit einem Fuß im Knast. Ich bewundere deshalb den Mut der JUNGEN FREIHEIT und unterstütze vorbehaltlos ihre „Aufklärungsarbeit“.

 

 

Günther Brosch, Aguilas, Spanien:

Ich sagte einmal: „Ich kann den Wind nicht verändern –nur das entsprechende Segel setzen!“ Dies war vor zirka zwölf Jahren, nachdem ich diese sogenannte „Political Correctness“ (Feigheit vor Realität) und die gesamte verlogene Parteienlandschaft mit ihren ständig wechselnden und dennoch unfähigen (Polit-)Figuren, welche mein Land in den Abgrund führen, einfach nicht mehr ertrug und meine schöne Heimat in Richtung Spanien verließ!

 

 

Jochen Bauer, Puerto de Mazarron, Spanien:

Ich schätze die JUNGE FREIHEIT sehr als dringend notwendiges Pendant zu einer weitgehend links-gleichgeschalteten Presselandschaft in Deutschland. Zum 25jährigen Geburtstage meine herzlichen Glückwünsche und ein vivat, crescat, floreat!

 

 

Manuel Niemeier, Utne, Norwegen:

Ihre Zeitung sticht hervor aus dem grauen Einheitsbrei. Sie bringen Themen aufs Papier, die sich weichgespülte Wochenzeitungen nicht trauen abzudrucken. Mir verhilft sie dazu, neue und andere Sichtweisen auf aktuelle politische und gesellschaftliche Themen zu bekommen. Herzlichen Glückwunsch!

 

 

Steffen Franzke, Gran Canaria, Spanien:

Nach Diogenes von Sinope  ist das Beste auf der Welt  die Redefreiheit.  Also, nutzen wir die Redefreiheit und schauen wir unseren Politikern auf die Finger. Dabei hilft eure Zeitung und deshalb lese ich Sie seit Jahren, auch im Ausland oder vielleicht gerade deshalb. Vielen Dank dafür.

 

 

Wolfgang Schmitt, Pretoria, Südafrika:

Ich lese die JF, weil ich ein konservativ gesinnter Mensch bin!

 

 

Prof. Dr. Viktor Popow, Wolgograd, Rußland:

Die JUNGE FREIHEIT zeichnet sich durch eine freie, unabhängige und ungewöhnliche Berichterstattung aus. Sie beleuchtet aktuelle Probleme der sozialökonomischen und politischen Entwicklung der einzelnen Länder und kommt  zu begründeten und originellen Schlußfolgerungen.

 

 

Pfarrer Christian Becker, Hongkong, China:

Ich freue mich jede Woche auf die JUNGE FREIHEIT. Da werden nicht einfach Agenturmeldungen abgetippt, sondern gut recherchierte Hintergrundinformationen gegeben. Man spürt die Leidenschaft der Redakteure, beizutragen, daß Deutschland sich nicht abschafft. Eine vergleichbar gute Zeitung gibt es nicht!

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