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© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 05/13 / 25. Januar 2013
JF intern Bei „Twitter“ denken viele wahrscheinlich an Piraten, Papst und Prominente. Im Vergleich zum Oberhaupt der katholischen Kirche, das erst seit vergangenem Dezember „Twitter“ nutzt, ist die JUNGE FREIHEIT mit ihren fast vier Jahren bei der Nutzung des Kurznachrichtendienstes (https://twitter.com/Junge_Freiheit) schon ein alter Hase. In dieser Woche konnte die Online-Redaktion den zweitausendsten „Follower“ begrüßen. Auf Facebook konnte zuletzt die 6.000erMarke spielend durchbrochen werden. Es geht also auch digital voran. Mittlerweile wollen nicht nur Privatpersonen, sondern auch Medien, Politiker und Organisationen über Neuigkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft aus den Händen der JF informiert werden. Es sind häufig die kleinen eher unscheinbaren Rubriken in der Zeitung, die JF-Leser zu schätzen wissen. Dazu gehört der „Sprachpranger“ im Kulturteil. Aufgespießt werden darin unnötige Anglizismen oder „Denglisch“-Kauderwelsch, mit dem die deutsche Sprache verhunzt wird. Wenn Ihnen, liebe Leser, dafür Beispiele auffallen, dann teilen Sie uns diese doch bitte mit, am einfachsten per E-Post an redaktion@jungefreiheit.de unter der Betreffzeile „Sprachpranger“. Schon jetzt herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! |