© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de  06/13 / 01. Februar 2013

JF intern
Leserzuspruch
Thorsten Thaler

Von Goethe (aus: „Die guten Weiber“) stammt der Satz: „Man gewinnt immer, wenn man erfährt, was andere von uns denken.“ Das sehen wir in der JUNGEN FREIHEIT natürlich genauso. Deswegen sind uns Leserzuschriften auch so wichtig, zumal kritische. Aus sachlicher Kritik können wir lernen und uns verbessern. Kritik von Lesern ist also geradezu ein Lebenselixier der JF.

Trotzdem ist es zuweilen auch ganz schön, mit Lob überhäuft zu werden. Ein Leser aus Coburg ließ uns kürzlich wissen: „Am Wochenende habe ich einmal wieder Ihre Zeitung gekauft. Wie gewohnt haben mich einige Artikel zum Nach- und Überdenken meiner Ansichten angeregt, dafür sei Ihnen gedankt.“ Und Herr M. aus der Stadt Brandenburg schreibt: „Ich habe gestern ein Förderabo abgeschlossen, nachdem ich vor einiger Zeit ihr Probe-Abo nutzen durfte. Ich bin froh, noch eine Zeitung gefunden zu haben, deren Journalisten noch objektiv recherchieren und sich nicht der PC verschrieben haben. Journalisten, die noch ihre Arbeit erledigen, die Menschen zu informieren und nicht zu erziehen und Meinungen zu diktieren. (…) Machen Sie weiter so!“

Keine Frage, diese Art von Leserzuspruch geht runter wie Öl und beflügelt uns. Vielen Dank dafür!

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