© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de  52/14 - 01/15 / 19. Dezember 2014

JF intern
„Ooch janz scheen
Thorsten Thaler

Vorfreude, verpackt in ein Gedicht von Kurt Tucholsky: „Nun senkt sich wieder auf die heim’schen Fluren /die Weihenacht! die Weihenacht! / Was die Mamas bepackt nach Hause fuhren, / wir kriegens jetzo freundlich dargebracht. (…) Und sitzt der wackre Bürger bei den Seinen, / voll Karpfen, still im Stuhl, um halber zehn, / dann ist er mit sich selbst zufrieden und im reinen: / ‘Ach ja, son Christfest is doch ooch janz scheen!’“

In der Redaktion der JUNGEN FREIHEIT kommt zu der Vorfreude auf das Weihnachtsfest immer auch die Aussicht auf ein paar freie Tage „zwischen den Jahren“ hinzu, legen wir doch traditionell in dieser Zeit eine kleine kollektive, redaktionelle Verschnaufpause ein. Deswegen halten Sie, liebe Leser, hier eine um vier Seiten erweiterte Doppelausgabe (52/14–1/15) der Zeitung in den Händen. Heißt im Klartext: In der kommenden Woche gibt es keine neue Nummer. Die nächste JF-Ausgabe 2/15 erscheint am Freitag, den 2. Januar 2015.

Der Leser- und der Buchdienst der JF bleiben natürlich für Sie besetzt. Nadine Hillmann und Kerstin Greb werden die Stellung halten und sich gern um Ihre Anliegen kümmern.

Wir wünschen allen Lesern ein friedvolles, gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!

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