© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 12/17 / 17. März 2017

Fragebogen
Shelley Lubben
Anti-Porno-Aktivistin

Wo möchten Sie jetzt am liebsten sein?

In Amsterdam, um den Frauen beim Ausstieg aus der Sexindustrie zu helfen.

Wofür lassen Sie alles stehen und liegen?

Alles, damit die Männer dieser Welt aufstehen, um „Nein“ zur Pornographie zu sagen und Jesus, ihre Ehefrauen und ihre Kinder zu lieben.

Was bedeutet Heimat für Sie?

Ein friedlicher Platz oben in den Bergen mit Tieren, wo ich mich mit dem Herrn treffen kann.

Was ist Ihnen wichtig im Leben?

Mein Vater im Himmel, großartige Freunde und ein guter Mann, der mich liebt und mein Partner ist bei der Arbeit an Gottes Werk.

Was haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Ich lernte von meinen Eltern, was ich nicht tun sollte.

Welches Buch hat Sie nachhaltig beeinflußt?

Vor allem „Ragamuffin“ von Brennan Manning. Ich habe es mindestens zehnmal gelesen.

Welche Musik mögen Sie?

Ich erfreue mich vor allem an Lobpreisungen, Reggae und jeglicher akustischer und Rockmusik.

Welches Ereignis ist für die Welt das einschneidendste gewesen?

Die Auferstehung von Jesus Christus.

Was möchten Sie verändern?

Die Selbstsucht der meisten Menschen. Das habe ich nie verstanden.

Woran glauben Sie?

Christus kam, um die Gestrauchelten und Kranken zu heilen.

Welche Werte sollen wir unseren Kindern weitergeben?

Einander zu lieben. Wenn jeder das täte, wäre die Welt ganz anders.

Welche Bedeutung hat der Tod für Sie?

Leben mit Christus!






Shelley Lubben, Jahrgang 1968, einstige Pornodarstellerin und heute bekennende Christin, kämpft gegen die Gefahren der Pornographie. Jüngst erschien ihre Autobiographie „Pornographie. Die größte Illusion der Welt“ (JF 48/16).

 www.shelleylubben.com