© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 18/17 / 28. April 2017

„In den USA ist die Stimmung eine andere“
Was ist nach den ersten drei Monaten von Trumps Präsidentschaft zu halten? Pleiten, Pech und Pannen, urteilen die meisten Medien. Nadja Atwal widerspricht
Moritz Schwarz

Frau Atwal, hundert Tage Donald Trump – Triumph oder Enttäuschung? 

Nadja Atwal: Bis dato bin ich begeistert! Trump setzt alles daran, umzusetzen, was er angekündigt hat.

Aber waren die ersten hundert Tage nicht vorsichtig ausgedrückt „holprig“?

Atwal: Es ist es doch klar, daß einem Präsidenten, der aus der Wirtschaft kommt und auch noch droht, den Washingtoner „Sumpf“ trockenzulegen, keine Blumen geschickt, sondern Steine in den Weg geworfen werden. Nichts anderes war zu erwarten. Aber einige Medien lieben natürlich auch unnötige Ablenkung.

Zum Beispiel?

Atwal: Na, etwa dieses Fokussieren auf Nebenschauplätze. 

Was genau meinen Sie? 

Atwal: Worum es tatsächlich geht, sind doch nicht Tweets oder Personalquerelen, sondern Inhalte: Seit Amtsantritt vierzig Prozent weniger illegale Grenzüberquerer, Investitionszusagen in Milliardenhöhe von ausländischen Unternehmen, Einlösung seines Versprechens, einen konservativen Richter für das Oberste Gericht zu nominieren, klare Signale an Syrien und Nordkorea – in den USA sind inzwischen sogar einige führende Demokraten von einigen der Maßnahmen Trumps positiv überrascht. Na also, läuft doch! Übrigens: Am Ende zählt für viele Bürger am meisten die Steuerreform. Und immerhin hat Trump sich schon der Abschaffung der Überregulierungen kleiner und großer Unternehmen angenommen. Trump führt dazu einen erstaunlich intensiven Dialog mit der Wirtschaft. Das hat es vorher nicht gegeben. Und: Exzellente Arbeitsmarktzahlen – was nicht allein sein Verdienst ist, aber die positive Tendenz  zeigt – und ein erfreulicher Dow Jones! 

Trump selbst ist nicht konservativ, repräsentiert aber in gewisser Weise nun das Konservative in den USA. In Deutschland hat man den Eindruck, er habe es durch seine Planlosigkeit eher lächerlich gemacht.

Atwal: Ach was! Natürlich stellen das  die deutschen Medien so dar. In den USA ist die Stimmung aber eine andere. Konservativ ist hier das neue „Schwarz“: hip und cool! Links dagegen ist etabliert und staubig. Sicher, als Konservativer müssen Sie sich dennoch ständig rechtfertigen, denn überall sitzen ja noch die Linken mit ihrer Doppelmoral. Schauen sie sich doch mal alte Reden von Bill Clinton oder Barack Obama an: Beide haben früher ebenfalls gefordert, die Grenzen müßten besser gesichert und Firmen, die Illegale beschäftigen, bestraft werden. Trump hat nichts anderes gesagt. Doch bei ihm ist es ein Skandal. Vielleicht, weil er gedenkt, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, sein Versprechen nicht zu brechen? Welche Ironie!

Kann man so sehen, aber stimmt nicht auch, daß Trump nicht richtig aus der Rolle des Wahlkämpfers gefunden hat? Sein immer wieder aggressives Auftreten gegenüber den Medien und seine vorschnellen Anschuldigungen, etwa der nicht belegte Vorwurf, abgehört worden zu sein, lassen ihn doch wenig souverän erscheinen.  

Atwal: Ist alles, was Trump sagt, richtig? Nein! Provoziert er mitunter unnötig? Ja! Trumps „Filter“ zwischen Seele, Hirn und Mundwerk ist nicht sehr ausgeprägt. Aber das ist auch das, was viele an ihm mögen. Dennoch, er hat die Tendenz zur Übertreibung und Zuspitzung. Da wird bei ihm aus einem Sieg, der „größte Sieg überhaupt“. Ich würde ihm auch raten, es genauer zu nehmen. Aber er ist nun mal ein Mensch der Superlative. Trump ist aus dem Fernsehen – wo er eine Reality-Show moderierte, also aus einer Welt, in der Drama und Überzeichnung gefragt sind – in die Politik gewechselt, wo jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird. Das ist nicht einfach. 

Trump ist etwa mit der Reform von Obamacare gescheitert – an seiner eigenen Partei! Wenn das kein Versagen ist ... 

Atwal: Nein, es zeigt lediglich, daß die traditionellen Republikaner – wie auch Paul Ryan, der Sprecher des Repräsentatenhauses, der Trumpcare im Kongreß verkaufen mußte – zuwenig an die gesetzliche Krankenkasse glauben und zu sehr an Privatisierung à la „der freie Wettbewerb wird’s schon richten“ festhalten, weshalb zum Beispiel eine Nacht im Krankenhaus ganz leicht mal eben 20.000 Dollar kosten kann. Sie nannten den Trumpcare-Entwurf „Obama Light“. Dazu kommt, daß die Demokraten momentan prinzipiell gegen alles sind, was von Trump kommt und den Hauch einer Chance hat, gekippt zu werden. Trump is kein typischer Republikaner, aber eben auch kein Demokrat – und der Feind der Etablierten in beiden Lagern. Nicht leicht, da Mehrheiten zu finden! Übrigens, Obamacare schafft sich selber ab: mehr und mehr Krankenkassen sind in den letzten Jahren daraus ausgestiegen. Es implodiert also – zum Leidwesen der Bürger. Und noch ein Wort zu  Ihrem Eingangsvorwurf „holprig“: Wissen Sie, ich bin selbst PR-Frau und weiß, wie man eine Sache gut oder „holprig“ aussehen läßt. Nehmen Sie Trumps angeblichen „Moslem-Bann“. Was steckt dahinter? Es ist ein Einreiseverbot für sieben vornehmlich islamische Länder – von der Liste der Obama-Administration von 2016 übrigens. Und: Wie viele vornehmlich muslimische Länder gibt es auf der Welt? Etwa fünfzig! Von einem „Moslem“-Bann kann also keine Rede sein! Aber das ist das, was die Medien daraus machen.  

„Holprig“ bezieht sich auf die Umsetzung: Kaum hatte er den „Bann“ erlassen, wurde der zweimal von der Justiz kassiert. 

Atwal: Trump will zeigen, daß er anders ist, daß er nicht nur verspricht, sondern handelt. Er weiß, daß Überraschung das wichtigste Elemente der Attacke ist. Natürlich kommt es dann auch zu Rückschlägen. Trump will verhindern, daß die USA den Fehler machen, den vor allem Deutschland gemacht hat: Das Land braucht ein besseres Einreisekontrollsystem, und bis das eingerichtet ist, wollte er übergangsweise diesen Einreisestopp verhängen. Und die Gerichte sind ja nun auch nicht unpolitisch … Das Gericht, das den Bann abgeschmettert hat, ist als linksorientiert bekannt und – wichtiger – wurde öfter von höheren Instanzen korrigiert als jedes andere US-Gericht. 

In Deutschland gilt Trump als Rassist – Sie widersprechen. Warum? 

Atwal: Ich bin selbst als Ausländerin hierhergekommen, mein Mann ist Inder, meine Kinder eine entsprechend „schöne Mischung“ – das letzte was ich unterstützen würde, wäre ein rassistischer Politiker! Als Beleg für Trumps „Rassismus“ wird ja gerne seine angebliche Behauptung, alle Mexikaner seien Vergewaltiger, genannt. Dumm nur, daß er das nie gesagt hat. Er hat nicht über „die Mexikaner“ gesprochen, sondern über die Illegalen, die aus Mexiko kommen. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Wir schließen in Deutschland ja auch nicht von den Moslems, die 2015 gekommen sind – vor allem junge Männer –, auf alle Moslems weltweit. Und fragen Sie mal die legalen Latinos in den USA, was die von ihren illegalen Landsleuten halten! Was glauben Sie, warum gerade so viele von denen Trump gewählt haben? Weitaus mehr also als den letzten republikanischen Kandidaten Mitt Romney! Gleiches gilt übrigens für die Afroamerikaner. Wäre er Rassist, wäre ihm egal, ob illegal oder legal, dann wäre er gegen alle Latinos – und er hätte ihre Stimmen nicht bekommen. Diese Leute sind nämlich nicht doof. Genau das scheint man in Deutschland aber anzunehmen, denn nur so paßt die „Rassismus“-Unterstellung. Fragt sich allerdings: Wie rassistisch ist es von uns eigentlich, seinen Latino-Wählern per se solche Dummheit zu unterstellen? Und eines noch: Kein Geringerer als der bekannte schwarze Bürgerrechtler Jesse Jackson hat Trump in der Vergangenheit persönlich ausgezeichnet. Und wofür? Für dessen Einsatz für farbige Bürger! Davon gibt’s tolle Live-Videos bei Youtube. Sehenswert! 

Wieso dann der Rassismus-Vorwurf? 

Atwal: Wäre Trump als Demokrat ins Rennen gegangen, gäbe es diese Unterstellungen nicht. Für die US-Linken ist es übrigens inzwischen Volkssport, beleidigt zu sein – weshalb sie hier „Schneeflocken“ genannt werden. Wobei ich festgestellt habe, daß es zwischen den Linken hier und bei uns in Deutschland gewaltige Unterschiede gibt. So habe ich in den USA nicht einen, nicht mal einen Ultralinken, gefunden, der unsere „Refugee welcome“-Politik gut findet. Ich glaube, das ist, was man bei uns nicht begreift: daß die Amerikaner nicht wollen, daß aus den USA ein zweites Deutschland wird. Denn seien wir ehrlich: In Deutschland ist der Zug doch abgefahren! 

Was meinen Sie damit? 

Atwal: Na, der springende Punkt ist doch nicht, wie das in den deutschen Medien diskutiert wird, daß wir mutmaßliche Terroristen mit ins Land gelassen haben, auch wenn das schlimm genug ist. Sondern die massenhafte Einwanderung vor allem junger Männer mit ganz anderer, tiefsitzender Kulturprägung – vor allem in Hinblick auf die Gleichstellung von Mann und Frau; da ist echte Assimilierung doch quasi utopisch! In Deutschland hat die „Toleranz“ die Grenze zur Selbstabschaffung bereits überschritten. 

Woher kommt das?

Atwal: Das kann ich Ihnen sagen, schließlich bin ich in Deutschland zur Schule gegangen und selbst lange genug damit gequält worden, was im Dritten Reich passiert ist. Dabei finde ich es an sich gut, daß darüber umfassend aufgeklärt wird. Aber es kommt der Punkt, da schlägt das in einen Schuldkomplex um – und das lehne ich ab. Und deshalb konnten wir es auch gar nicht erwarten, „Europäer“ zu werden. Damit wir uns nicht mehr „schuldig“ fühlen müssen in unserer deutschen Identität. Unbedingt wollen wir aller Welt zeigen, was für tolerante, ganz andere Menschen wir geworden sind. Das nehmen auch viele Amerikaner wahr und finden es fatal.

Als Sie in die USA kamen, waren Sie Merkel-Anhängerin, bewunderten Obama, wunderten sich über Trump und waren für Clinton und die Demokraten. Was hat Ihren Sinn so radikal gewandelt?

Atwal: Zwei Dinge: Ich habe – wie selbst etablierte Top-Demokraten – aus der Bill-Clinton-Ära eine negative Entwicklung der demokratischen Partei wahrgenommen. Douglas Schoen, ehemaliger Chefberater Bill Clintons, sagte unlängst, die demokratische Partei sei nicht mehr wiederzuerkennen in ihrer politischen Neuorientierung. Gleichzeitig begann ich, mich mehr mit Trump zu beschäftigen. Bis dahin war mein Eindruck von ihm stark durch die Medien geprägt – die allerdings konträr waren zu meinen wenigen persönlichen und beruflichen Erfahrungen mit seinen Projekten. Je mehr ich mir Trumps Reden und Interviews live anschaute, desto mehr erkannte ich, wie unglaublich voreingenommen unsere Berichterstattung in Deutschland über ihn tatsächlich ist – oft sogar eine verschärfte bis extrem verzerrte Version dessen, was US-Zeitungen, die offen Hillary Clinton unterstützten, über Trump schreiben. Fazit: Mit Journalismus – und ich war Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband – hat das nichts mehr zu tun.

Sondern?

Atwal: Statt Berichterstattung gab es in deutschen Medien meist Meinungsmache, bis hin zur Hetze und Panikmache: Trump – der gefährlichste Mann der Welt! Der Untergang der Welt, wie wir sie kennen! In Deutschland heißt es, Trump spiele mit den Ängsten der Menschen. Ha! Für mich fängt das Spiel mit der Angst nicht mit Trump, sondern mit unseren Medien an. Die treiben ein regelrechtes Geschäft mit der Angst.

Aber Trump hat tatsächlich zur Gewalt aufgerufen. In Iowa forderte er seine Anhänger auf, Gegendemonstranten die „Schlacke aus den Knochen zu prügeln“.

Atwal: Moment, genau das ist ein schönes Beispiel gegen das, was Sie insinuieren! Denn was bei diesem immer wieder gezeigten Filmmitschnitt gerne verschwiegen wird, ist, daß Trump nicht aktiv, sondern reaktiv gehandelt hat.

Macht es das besser?

Atwal: Es macht einen entscheidenden Unterschied! Wie war denn die Situation tatsächlich? Zum Teil bezahlte Demonstranten versuchten, Trumps Kundgebung zu stören und durch Blockaden sogar Menschen daran zu hindern, zu seinen Events zu gelangen, um sich dort eine Meinung über ihn zu bilden.Schlimm! Natürlich ist es legitim, gegen Trump zu protestieren. Das aber war kein demokratischer Protest mehr, denn man versuchte, ihn und seine Anhänger an der Ausübung ihres demokratischen Rechts zu hindern – und das ist dann ein Anschlag auf die Demokratie! Und eben darauf hat Trump emotional reagiert, als er seinem Publikum sagte, es solle jeden, der es mit Tomaten bewerfe, schnappen und verprügeln – er werde dann die Strafe bezahlen. Natürlich kann man solche Sprüche zu Recht kritisieren. Aber es war eben nicht das, was viele Medien daraus gemacht haben: nämlich Trump habe von sich aus zur Gewalt gegen angeblich friedliche Demonstranten aufgerufen. 

Trump ist, außer in Rußland, weltweit unbeliebt. Also kann es doch nicht nur an den deutschen Medien liegen, wie Sie sagen.

Atwal: Die einschlägigen Medien haben seit Tag eins versucht, Trump als Clown oder Wahnsinnigen zu verkaufen. Ich glaube nicht, daß Trump weltweit tatsächlich so unbeliebt ist, wie behauptet. Es wurde auch behauptet, die Amerikaner würden ihn nicht wählen, oder die Briten würden gegen den Brexit stimmen. Ich glaube sogar, daß er selbst in Deutschland zumindest beliebter ist, als unsere Medien das wiedergeben. Viele deutsche Medien glauben, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, und jeder der eine anderer Meinung hat, gehöre zu einer abseitigen oder extremistischen Minderheit. Die merken gar nicht, auf welch hohem Roß sie sitzen. Und dann wundern sie sich, wenn es anders kommt, als von ihnen vorausgesagt.  

In Deutschland rätselt mancher, warum ausgerechnet eine emanzipierte Frau wie Sie den Frauenfeind Trump unterstützt. 

Atwal: Ist er ein Frauenfeind? Sicher, ich fand etliche seiner Bemerkungen auch geschmacklos. Aber Bill Clinton und viele andere Spitzenpolitiker sollen nicht anders geredet haben – was es nicht besser macht, aber die Frage aufwirft, warum man sich gerade bei Trump so erbost darüber zeigt. Und wenn Sie wüßten, was ich schon von ganz anderen zu hören bekommen habe! Übrigens auch von Frauen über Männer – du liebe Zeit! Betrachten wir lieber die Fakten: Hillary Clinton hat gefordert, Frauen und Männern gleiche Bezahlung zukommen zu lassen. Da hätte sie in ihrer eigenen Stiftung mit gutem Beispiel vorangehen können. Laut meiner Recherche verdienen jedoch die paar Frauen, die dort im Management sitzen, etwa ein Drittel weniger als ihre männlichen Kollegen! Trump dagegen hat nicht von Gleichstellung geredet – er hat sie praktiziert! In seinen Unternehmen machen mehr Frauen Karriere als in vergleichbaren Firmen. Er war gar der erste, der einer Frau in der Männerdomäne des Konstruktions-Business eine Top-Position gab! Eine dieser Frauen schrieb sogar dankbar ein Buch darüber. Und Frauen, die aus der Babypause kommen, werden in seinen Firmen nicht, wie anderswo, „bestraft“. Letztlich interessiert mich weniger, was Trump sagt, sondern was er tut und wie er sich mir gegenüber benimmt. Ich und einige meiner Klientinnen habe schon mit ihm zusammengearbeitet, und weder ich noch diese hatten je Grund zur Klage. Ich glaube, daß alle diese überzogenen Vorwürfe gegen Trump letztlich deshalb erhoben werden, weil er etwas repräsentiert, was man in Deutschland nicht ertragen kann, auch weil es das entscheidende Defizit bei uns aufzeigt. Denn Trump tut etwas, was Merkel oder Schulz weder wollen noch können: klar zu sagen, daß er als Präsident erst mal für sein eigenes Volk da ist! Eigentlich die normalste Sache der Welt – aber nicht in Deutschland. Wissen Sie, ich bin Mutter zweier kleiner Jungen. Und ich bin regelrecht geschockt, wie schön das Muttersein ist! Deshalb habe ich meist keine Nanny, was völlig unamerikanisch ist, weil ich so viel wie möglich mit ihnen zusammen sein will. Und so, wie ich zuerst für meine Kinder da bin, ist Trump zuerst für sein Volk da. Das heißt nicht, daß man nicht auch anderen Kindern oder Völkern hilft, das kommt ganz selbstverständlich dazu. Aber das eigene liebt man doch am meisten. 





Nadja Atwal, die Produzentin, PR-Frau und ehemalige Schönheitskönigin ist derzeit gefragte Kommentatorin in amerikanischen Medien. Geboren wurde Nadja Atwal 1979 in Kiel, 2006 ging sie in die USA, wo sie ihre Agentur aufbaute und mit Schauspielern wie Jennifer Lopez, Milla Jovovich, Eva Longoria oder Mel Gibson zusammenarbeitete. 2013 wurde sie vom Magazin Viva Glam zur „schönsten Powerfrau“ gewählt. Regelmäßig ist sie im US-Fernsehen zu Gast, etwa als einzige deutsche Wirtschafts- und Politikkommentatorin beim erfolgreichsten amerikanischen Kabelnachrichtensender Fox News – und gelegentlich auch in deutschen Medien wie ARD, ZDF oder Bild.

Foto: Deutsch-amerikanische Managerin und TV-Kommentatorin Atwal: „Trump sagt, was Merkel nicht wagt, daß er zuerst für sein Volk da ist“

 

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