© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 22/18 / 25. Mai 2018

Blick in die Medien
Schöner Radio hören
Tobias Dahlbrügge

Gerade morgens, zwischendurch auf der Arbeit und beim Autofahren ist das gute alte Radio immer noch ein vielgenutztes Medium. Leider ist Radiohören in Deutschland inzwischen schier unerträglich. Selbst Unterhaltungsformate strotzen mittlerweile vor ideologischer Indoktrination. Da kann man nur noch abschalten.

Eine Alternative, mit der das Radiohören wieder Spaß macht, bietet jetzt das alternative „Lightbeat-Radio“. Und wer das englische lightbeat mal ins Deutsche übersetzt, weiß auch schon, wer dahintersteckt: das Team um André Lichtschlag vom Magazin Eigentümlich frei.

Neben Musik werden Gastkommentare zu hören sein, zum Beispiel von Beatrix von Storch.

Mit ihrem Angebot bereichern die Macher das Spektrum rechtsalternativer Medien – wie Zeitungen und Zeitschriften, Online-Portale, Blogs – um eine neue Facette. Neben informativen Wortbeiträgen und Presseschauen, die garantiert frei von linker Volkserziehung sind, steht viel Musik auf dem Programm: Jazz und Country, Swing und Schlager und immer mal wieder Klassisches.

Zu hören sein werden Kommentare von Studiogästen wie dem libertären Youtube-Kanalbetreiber Horst Lüning, der AfD-Politikerin Beatrix von Storch oder JF-Chefredakteur Dieter Stein sowie sonntags die legendären Predigten von Pfarrer Hans Milch.

Um das Programm ständig zu verbessern, setzen Lichtschlag & Co. auch auf die Kreativität der Hörer: Anregungen und eigene Ideen sind herzlich willkommen. Und natürlich auch Spenden, denn die Idealisten können sich nicht an den Milliarden der Zwangsgebühren bedienen.

Zu empfangen ist Lightbeat ganz einfach: Entweder steuert man mit dem Computer oder Smartphone direkt lightbeat-radio.de an oder wählt den Sender auf einem der gängigen Internet-Radioverzeichnisse wie radio.de aus – und schon geht’s los, ganz ohne Multikulti- und EU-Propaganda.