Kennengelernt haben wir uns voriges Jahr im Oktober auf der Frankfurter Buchmesse. Die Vorträge dort am JF-Stand und ein Gespräch mit Chefredakteur Dieter Stein haben Zita Tipold nach eigener Auskunft darin bestärkt, „einen journalistischen Werdegang einzuschlagen“. Im Februar beendete die 24jährige dann ihr Studium der Geschichte und Deutschen Literatur an der Universität Konstanz mit einer Bachelor-Arbeit über Ungarns Ministerpäsidenten Viktor Orbán. Ihre mütterlicherseits herrührenden ungarischen Sprachkenntnisse kamen ihr dabei ebenso zugute wie in dieser JF-Ausgabe dem großen Beitrag über den Wandel der Jobbik-Partei unter ihrem neuen Vorsitzenden Péter Jakab (Seite 8). Apropos Sprachen: Neben dem Ungarischen spricht sie Englisch und Spanisch, und sie besitzt das Latinum.

Berufserfahrungen sammelte Zita Tipold bereits während ihrer Studienzeit bei einer regionalen Tageszeitung und in einer Buchhandlung. Zudem gründete sie mit Freunden einen konservativen Lesekreis, der sich über politische und geschichtliche Bücher und Themen austauscht. Seit Anfang April nun verstärkt Frau Tipold die Redaktion der JUNGEN FREIHEIT als neue Volontärin. Herzlich willkommen!