Über 10.000 Unterschriften nach drei Tagen – mit einer derart überwältigenden Reaktion auf unsere Petition gegen „Gender-Sprech“ hatte Chefredakteur Dieter Stein nicht gerechnet! Letzten Freitag ging unsere neue Netzseite „Petition für Demokratie“ online und wir veröffentlichten die erste Online-Petition der JF: „Nein zum Gender-Deutsch bei Medien, Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen!“ Das Thema ist ein Dauerbrenner. Den letzten Anstoß für die Petition gab ein Abend vor dem Fernseher bei Familie Stein.  Beim ZDF-„heute journal“ wurden die Wehrbeauftragten der vergangenen Jahre (alles Männer) mit der Bildunterschrift „Werbeauftragte*r“ abgebildet. Moderator Claus Kleber sprach in der Sendung in einem Beitrag von „Künstler (Pause) innen“ – eine verbale Verneigung vor dem Gender-Sternchen. Der Sprachwissenschaftler Peter Eisenberg verwies in einem Zeitungsgespräch darauf, das reguläre Deutsche habe „alle Möglichkeiten zur Sichtbarmachung von Frauen“, ohne auf krude „Gender“-Formen zurückgreifen zu müssen. Für Dieter Stein stand fest: Wir müssen etwas tun. Deshalb entwickelten wir diese Petitionsseite: https://petitionfuerdemokratie.de