Wo möchten Sie jetzt am liebsten sein?

In den USA, um im Wahlkampf mitzuarbeiten, was dieses Mal coronabedingt nicht funktioniert.

Wofür lassen Sie alles stehen und liegen?

Für Familie und Freunde.

Was bedeutet Heimat für Sie?

Sprache, Identität.

Was ist Ihnen wichtig im Leben?

Familie, Freunde, Tiere, Politik.

Was haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Ehrlichkeit, Respekt dem Gegenüber, sich nicht verbiegen zu lassen.

Welches Buch hat Sie nachhaltig beeinflußt?

„Nächte in Serampore“ von Mircea Eliade.

Welche Musik mögen Sie?

Bis auf Technomusik und ähnliches finde ich in jeder Sparte Stücke, die mir gefallen.

Welches Ereignis ist für die Welt das einschneidendste gewesen?

11. September 2001 und 22.November 1963.

Was möchten Sie verändern?

Ich versuche Mitmenschen einen zweiten Blick auf politische Themen zu ermöglichen.

Woran glauben Sie?

Ich glaube immer noch an kleine Wunder.

Welche Werte sollen wir unseren Kindern weitergeben?

Ehrlichkeit, Respekt und Offenheit für Neues.

Welche Bedeutung hat der Tod für Sie?

Ich habe keine Angst vor dem Tod.

Frank Benjamin Wolfmeier, geb. Strehl, Jahrgang 1977, war bis 2010 Mitglied der Democrats Abroad gewesen, bevor er zu den Republicans Overseas (RO) wechselte. Er wirkte aktiv in den US-Wahlkämpfen mit (2004 in Florida für John F. Kerry, 2008 in New Hampshire/Connecticut, 2012 in Wisconsin fürs Romney-Team, 2016 in Colorado, Pennsylvania & Texas für das Trump-Team). Seit 2018 ist er Pressesprecher der Republicans Overseas Germany. Der gelernte Buchhändler ist seit 2018 in einer großen weltweiten Aufzugsfirma tätig und lebt mit Ehemann in Hannover.